Who's Online
|
|
Zur Zeit sind Gäste und Mitglied(er) online. Sie sind ein anonymer Benutzer. Sie können sich hier anmelden
|
Online Werbung
|
|
Hauptmenü
|
|
Languages
|
|
Sprache für das Interface auswählen
|
| |
|
|
|
|
|
|
News - Central - News Center & News Guide !
VKD: Versorgungsstrukturgesetz hält der Prüfung durch die Praxis bisher nicht stand
Geschrieben am Montag, dem 06. Juli 2015 von News-Central.de
|
|
Freie-PM.de: Es genügt nicht, etwas zu wollen man muss es auch richtig tun
(NL/1142578212) Berlin, d. 19. Oktober 2011. Es genügt nicht, auf Anreize für niedergelassene Ärzte zu setzen. Strukturelle Änderungen müssen die Krankenhäuser ebenfalls einbeziehen, wenn die medizinische Versorgung auch künftig Flächen deckend gesichert sein soll. Darauf verwies der Präsident des Verbandes der Krankenhausdirektoren Deutschlands kurz vor Beginn der heutigen Anhörung zum GKV-Versorgungsstrukturgesetz (GKV-VstG) im Gesundheitsausschuss des Bundestages.
Neben dieser grundsätzlichen Kritik sieht der VKD, der das Management fast aller Krankenhäuser in Deutschland vertritt, im vorliegenden Gesetzentwurf eine ganze Reihe von Regelungen, die aus Sicht der Praxis unnötig sind oder zu Fehlsteuerungen und falschen Anreizen führen. Auf der anderen Seite fehlen notwendige Regelungen.
Einige Beispiele:
Das Entlassmanagement soll als Teil der Krankenhausleistung definiert werden. Dagegen steht, dass Krankenhäuser nur in einem sehr engen gesetzlichen Rahmen vor- und nachstationär tätig werden dürfen was sie bereits tun. Hier wäre nicht mehr Gängelung, sondern eine Ausweitung der vor- und nachstationären Behandlungsmöglichkeiten notwendig. Abgeschafft werden muss auch der Genehmigungsvorbehalt der Krankenversicherung bei Rehabilitationsmaßnahmen. Hier sollte allein der behandelnde Arzt des Krankenhauses entscheiden.
Neu geregelt werden sollen Gründungsvoraussetzungen und Betrieb von Medizinischen Versorgungszentren. Der VKD sieht keinerlei Anlass dafür. Im Gegenteil die geplanten Änderungen können Gründungen durch Krankenhäuser eher erschweren. Das würde der Versorgung in schon jetzt schlecht versorgten Regionen eher schaden als nützen.
Zu einem Experiment mit ungewissem Ausgang kann die geplante Gründung eines neuen Leistungssektors ambulanter spezialärztlicher Behandlungen werden. Grundsätzlich begrüßt der VKD die Idee, dass in diesem Bereich sowohl niedergelassene Ärzte als auch Krankenhäuser tätig werden dürfen, wenn sie die notwendigen Qualitätskriterien erfüllen. Die bisherige Ausgestaltung ginge aber zu Lasten schwer kranker Patienten und würde auch die freie Arztwahl einschränken. Hier muss auf jeden Fall mit viel Sorgfalt und Umsicht nachgearbeitet werden.
Ganz und gar unverständlich ist dem VKD, dass im federführenden Bundesgesundheitsministerium anscheinend noch immer nicht erkannt wurde, dass sich der Ärztemangel vor allem und zuerst in den Krankenhäusern bemerkbar macht und danach erst in den Arztpraxen. Gerade in strukturschwachen und ländlichen Regionen übernehmen schon heute die kleinen Krankenhäuser die Versorgung. Sie haben kaum Spielräume für Erlössteigerungen oder Spezialisierungen und können auch die steigenden Gehälter der Ärzte nur noch mit Mühe bezahlen. Wenn also die niedergelassenen Ärzte finanzielle Anreize erhalten sollen, um sich in solchen Regionen niederzulassen, müsste Ähnliches erst recht für die Krankenhäuser gelten. Leider ist das Gegenteil der Fall. Daher ist zu fordern, dass auch die Krankenhäuser im GKV-Versorgungsstrukturgesetz finanziell entlastet werden. Zumindest aber sind die im GKV-Finanzierungsgesetz bereits vorgesehenen Kürzungen zu Lasten der Krankenhäuser zurückzunehmen.
Die Wechselwirkungen im komplexen deutschen Gesundheitssystem müssen, soweit sie heute erkennbar sind, berücksichtigt werden. Ansonsten wird das neue Gesetz tatsächlich nur ein Ärzteversorgungsgesetz.
Die Stellungnahme des Verbandes der Krankenhausdirektoren Deutschlands zum GKV-Versorgungsgesetz unter www.vkd-online.de
Der Verband der Krankenhausdirektoren Deutschlands e.V. (VKD) vertritt 2.800 Manager in Gesundheitseinrichtungen in Deutschland.
www.vkd-online.de
Diese Pressemitteilung wurde im Auftrag übermittelt. Für den Inhalt ist allein das berichtende Unternehmen verantwortlich.
Universitätsklinikum Aachen
Peter Asché
Pauwelsstraße 30
52074 Aachen
vkdgs@vkd-online.de
-
http://www.vkd-online.de
(Interessante Deutschland News & Deutschland Infos & Deutschland Tipps @ Deutschland-247.de.)
Veröffentlicht von >> PR-Gateway << auf http://www.freie-pressemitteilungen.de
Es genügt nicht, etwas zu wollen man muss es auch richtig tun
(NL/1142578212) Berlin, d. 19. Oktober 2011. Es genügt nicht, auf Anreize für niedergelassene Ärzte zu setzen. Strukturelle Änderungen müssen die Krankenhäuser ebenfalls einbeziehen, wenn die medizinische Versorgung auch künftig Flächen deckend gesichert sein soll. Darauf verwies der Präsident des Verbandes der Krankenhausdirektoren Deutschlands kurz vor Beginn der heutigen Anhörung zum GKV-Versorgungsstrukturgesetz (GKV-VstG) im Gesundheitsausschuss des Bundestages.
Neben dieser grundsätzlichen Kritik sieht der VKD, der das Management fast aller Krankenhäuser in Deutschland vertritt, im vorliegenden Gesetzentwurf eine ganze Reihe von Regelungen, die aus Sicht der Praxis unnötig sind oder zu Fehlsteuerungen und falschen Anreizen führen. Auf der anderen Seite fehlen notwendige Regelungen.
Einige Beispiele:
Das Entlassmanagement soll als Teil der Krankenhausleistung definiert werden. Dagegen steht, dass Krankenhäuser nur in einem sehr engen gesetzlichen Rahmen vor- und nachstationär tätig werden dürfen was sie bereits tun. Hier wäre nicht mehr Gängelung, sondern eine Ausweitung der vor- und nachstationären Behandlungsmöglichkeiten notwendig. Abgeschafft werden muss auch der Genehmigungsvorbehalt der Krankenversicherung bei Rehabilitationsmaßnahmen. Hier sollte allein der behandelnde Arzt des Krankenhauses entscheiden.
Neu geregelt werden sollen Gründungsvoraussetzungen und Betrieb von Medizinischen Versorgungszentren. Der VKD sieht keinerlei Anlass dafür. Im Gegenteil die geplanten Änderungen können Gründungen durch Krankenhäuser eher erschweren. Das würde der Versorgung in schon jetzt schlecht versorgten Regionen eher schaden als nützen.
Zu einem Experiment mit ungewissem Ausgang kann die geplante Gründung eines neuen Leistungssektors ambulanter spezialärztlicher Behandlungen werden. Grundsätzlich begrüßt der VKD die Idee, dass in diesem Bereich sowohl niedergelassene Ärzte als auch Krankenhäuser tätig werden dürfen, wenn sie die notwendigen Qualitätskriterien erfüllen. Die bisherige Ausgestaltung ginge aber zu Lasten schwer kranker Patienten und würde auch die freie Arztwahl einschränken. Hier muss auf jeden Fall mit viel Sorgfalt und Umsicht nachgearbeitet werden.
Ganz und gar unverständlich ist dem VKD, dass im federführenden Bundesgesundheitsministerium anscheinend noch immer nicht erkannt wurde, dass sich der Ärztemangel vor allem und zuerst in den Krankenhäusern bemerkbar macht und danach erst in den Arztpraxen. Gerade in strukturschwachen und ländlichen Regionen übernehmen schon heute die kleinen Krankenhäuser die Versorgung. Sie haben kaum Spielräume für Erlössteigerungen oder Spezialisierungen und können auch die steigenden Gehälter der Ärzte nur noch mit Mühe bezahlen. Wenn also die niedergelassenen Ärzte finanzielle Anreize erhalten sollen, um sich in solchen Regionen niederzulassen, müsste Ähnliches erst recht für die Krankenhäuser gelten. Leider ist das Gegenteil der Fall. Daher ist zu fordern, dass auch die Krankenhäuser im GKV-Versorgungsstrukturgesetz finanziell entlastet werden. Zumindest aber sind die im GKV-Finanzierungsgesetz bereits vorgesehenen Kürzungen zu Lasten der Krankenhäuser zurückzunehmen.
Die Wechselwirkungen im komplexen deutschen Gesundheitssystem müssen, soweit sie heute erkennbar sind, berücksichtigt werden. Ansonsten wird das neue Gesetz tatsächlich nur ein Ärzteversorgungsgesetz.
Die Stellungnahme des Verbandes der Krankenhausdirektoren Deutschlands zum GKV-Versorgungsgesetz unter www.vkd-online.de
Der Verband der Krankenhausdirektoren Deutschlands e.V. (VKD) vertritt 2.800 Manager in Gesundheitseinrichtungen in Deutschland.
www.vkd-online.de
Diese Pressemitteilung wurde im Auftrag übermittelt. Für den Inhalt ist allein das berichtende Unternehmen verantwortlich.
Universitätsklinikum Aachen
Peter Asché
Pauwelsstraße 30
52074 Aachen
vkdgs@vkd-online.de
-
http://www.vkd-online.de
(Interessante Deutschland News & Deutschland Infos & Deutschland Tipps @ Deutschland-247.de.)
Veröffentlicht von >> PR-Gateway << auf http://www.freie-pressemitteilungen.de
|
Für die Inhalte dieser Veröffentlichung ist nicht News-Central.de als News-Portal sondern ausschließlich der Autor (Freie-PM.de) verantwortlich (siehe AGB). Haftungsausschluss: News-Central.de distanziert sich von dem Inhalt dieser Veröffentlichung (News / Pressemitteilung inklusive etwaiger Bilder) und macht sich diesen demzufolge auch nicht zu Eigen! |
"VKD: Versorgungsstrukturgesetz hält der Prüfung durch die Praxis bisher nicht stand" | Anmelden/Neuanmeldung | 0 Kommentare |
| Für den Inhalt der Kommentare sind die Verfasser verantwortlich. |
|
|
Keine anonymen Kommentare möglich, bitte zuerst anmelden |
|
Diese Web-Videos bei News-Central.de könnten Sie auch interessieren: |
Status Quo - Rain - Rhythm Guitar Performance by Ri ...
| Nick Massi: Green Day-Good Riddance (time of your l ...
| Aggressive Hunde ✔ Stephanie nennt 7 Gründe ...
|
|
|
Diese Testberichte bei News-Central.de könnten Sie auch interessieren: |
Rotwein Femar Roma Rosso DOC Der Femar Roma Rosso DOC (0,75L) von Femar Vini Sr, IT-Monte Porzio Catone, Roma, ist einer der besten Rotweine, den man zu seinem Preis bekommt - kaum zu toppen!
(Weitere Testberichte zu Le ... (Peter, 07.4.2024)
REEVA Instant-Nudelgericht RIND GESCHMACK Reeva Instant Nudeln mit BBQ-Rindfleischgeschmack (60g):
In nur 5 Minuten fertig – mit 300 ml heißem Wasser übergießen, 5 Minuten ziehen lassen und umrühren.
Solide kleine Mahlzeit ... (xyz_101, 04.4.2024)
Saperavi 2018 - Rotwein aus Russland Saperavi ist eine dunkle Rebsorte aus dem Alasani-Tal in der Region Kachetien in Ost-Georgien.
Der russische Saperavi 2018 kommt aus Sennoy im Temryuksky District desKrasnodar Kra ... (HildeBL2022, 20.2.2023)
Japanische Nudelsuppe Ramen von OYAKATA (Sojasoße) Hier in der Variante mit dem Geschmack von Sojasoße und einer Gemüsemischung aus Schnittlauch, Mais, Karotten und Lauch.
Mir hat sie nicht zugesagt - ich fand sie geschmacksarm.
( ... (KlausFPM, 20.2.2023)
Wesenitz-Bitter - schmackhafter sächsischer Magenbitter Der Sächsischer Magenbitter Wesenitz-Bitter (33%) ist mild und schmackhaft.
Der Wesenitz-Bitter wird seit 1906 nach einem überlieferten Rezept in Dürrröhrsdorf hergestellt.
Saftorangen
Zur Zeit im Angebot bei Famila:
Ägyptische Saftorangen "Valencia".
Bitte beachten: Bei optimaler Reife ist das Verhältnis zwischen Süße und Säure besonders ausgew ... (Heinz-absolut-Berlin, 05.5.2021)
Badesalz AntiStress 1300g - Meersalz mit 100% natürlichem ätherischem Rosmarin- & Wacholderöl
Das Meersalz verbessert die Hautbeschaffenheit und hat auf den Körper eine positive Wirkung, es versorgt ihn mit notwendigen Makro-und Mikroelementen.
Das Badesalz ist reich ... (Bernd-Berlin-13189, 05.5.2021)
Lamm-Hüfte tiefgefroren aus Neuseeland (Metro)
Lamm-Hüfte tiefgefroren aus Neuseeland von der Metro
4 Stück á 175 g Stücke, ohne Fettdeckel, ohne Knochen, aeinzeln vak.-verpackt ca. 700 g
Qualität und Geschmac ... (Petra-38-Berlin, 05.5.2021)
Greywacke Sauvignon Blanc Marlborough NZL trocken 0,75l
Ein trockener Weißwein mit kräftiger gelber Farbe aus Neuseeland, würziger Geschmack mit Fruchtaromen.
Er passt sehr gut zu Gerichten mit Meeresfrüchten und zu asiatischen G ... (Heinz-integerBLN, 02.5.2021)
Doña María Mole Gewürzpaste
Diese Paste ist das Topping für ihre Enchiladas.
Und wenn sie sich beim Essen fragen, ist da etwa Schokolade drin, richtig, auch die kann man zum Würzen nehmen.
B ... (Frederik de Kulm, 24.4.2021)
Diese News bei News-Central.de könnten Sie auch interessieren: |
Internationale Tagung, Vertragsverhandlung oder Pressekonferenz - auf die sprachlichen Nuancen kommt es an (PR-Gateway, Mittwoch, 26. September 2018) Verband der Konferenzdolmetscher weist zum Europäischen Tag der Sprachen auf die Bedeutung von interkultureller Sprachkompetenz hin
Frankfurt am Main, 26. September 2018. Die Welt wächst zusammen. Nicht nur global agierende Konzerne, auch kleine und mittelständische Unternehmen stehen zunehmend im weltweiten Wettbewerb. Die Globalisierung eröffnet ihnen aber auch Chancen, neue Märkte zu erschließen. Die erste Voraussetzung dafür ist natürlich, ausländische Geschäftspartner zu verstehen - ...
Berufseinstieg mit Co-Pilot (PR-Gateway, Dienstag, 02. Februar 2016) Nachwuchsförderung? Ja bitte! "Alte Hasen" und "junge Küken" lernen beim Nachwuchsprogramm des Verbandes der Konferenzdolmetscher (VKD) im BDÜ e.V. von- und miteinander.
Frankfurt am Main, 2. Februar 2016. Auf der diesjährigen Jahresmitgliederversammlung des Verbandes der Konferenzdolmetscher (VKD) im BDÜ e.V. hieß es am vergangenen Samstag, dem 30. Januar, wieder: Hallo neuer und auf Wiedersehen alter Jahrgang. Im Rahmen des Nachwuchsprogramms begleiten erfahrene Konferenzdolmetscher jun ...
VKD: OECD-Studie kritisiert auf der Basis schiefer Vergleiche (Freie-PM.de, Montag, 06. Juli 2015) Tun die deutschen Krankenhäuser zu viel des Guten?
(NL/6579785876) Berlin, d. 25. April 2013. Die deutschen Krankenhäuser leisten im internationalen Vergleich Hervorragendes. Das beweist die kürzlich veröffentlichte OECD-Studie Managing Hospital Volumes. Sie zeigt: Das Leistungsniveau ist Spitze, das Qualitätssicherungssystem sogar weltweit einmalig, alle Menschen haben Flächen deckend Zugang zu medizinischen Leistungen auf hohem Niveau.
Darauf können wir in den Krankenhäusern s ...
Gesetzgeber ignorierte die Bedenken der Fachleute (Freie-PM.de, Montag, 06. Juli 2015) VKD: Einführungsphase des Psychiatrie-Entgeltgesetzes für Anpassungen nutzen
(NL/4033103112) Berlin, d. 1. August 2012. Heute tritt das Psychiatrie-Entgeltgesetz in Kraft. Es regelt die Finanzierung der stationären psychiatrischen und psychosomatischen Versorgung neu. Leider wurden die im Gesetzge-bungsverfahren vom Verband der Krankenhausdirektoren Deutschlands (VKD) sowie anderen Verbänden geäußerten schweren Bedenken nicht berücksichtigt, bedauert VKD-Pressesprecher Peter Asché. Daher ...
VKD: Psych-Entgeltgesetz ähnelt zu stark dem DRG-System (Freie-PM.de, Montag, 06. Juli 2015) Wieder einmal Learning by Doing
(NL/1347819806) Berlin, d. 14. Juni 2012. Heute hat der Bundestag die Einführung eines neuen Finanzierungssystems für die psychiatrischen und psychosomatischen Kliniken in Deutschland beschossen. Der Verband der Krankenhausdirektoren Deutschlands (VKD) weist aus diesem Grund nochmals auf die gravierenden Schwachstellen des so genannten Psych-Entgeltgesetzes hin. VKD-Pressesprecher Peter Asché: Wir rechnen damit, dass sich in der Folge für die betroffenen Kl ...
Verbesserte Krankenhausfinanzierung entpuppt sich als Nullsummenspiel (Freie-PM.de, Montag, 06. Juli 2015) VKD-Pressemeldung
(NL/1380278712) VKD: Die Politik muss erkennen, dass ihre Pläne die Gesundheitsversorgung gefährden
Berlin, den 1. Juni 2012 werden die Abgeordneten des Deutschen Bundestags aller Voraussicht nach das neue Entgeltgesetz für die psychiatrischen und psychosomatischen Kliniken beschließen. Gleichzeitig fallen damit auch Entscheidungen über neue Finanzierungsregelungen für die übrigen Krankenhäuser. Unsere Hoffnung ist, dass sich die Abgeordneten in der kurzen noch ...
VKD: Kassen müssen nicht weiter entlastet werden! (Freie-PM.de, Montag, 06. Juli 2015) VKD: Kassen müssen nicht weiter entlastet werden!
(NL/1068792180) Die Politik sollte die konstruktiven Vorschläge des Krankenhausmanagements stärker einbeziehen
Berlin, d. 21. 11. 2011 . Nach Abschluss des 34. Deutschen Krankenhaustags am 19. November zieht der Verband der Krankenhausdirektoren Deutschlands (VKD) eine positive Bilanz dieser größten politischen und fachlichen Diskussions- und Weiterbildungsplattform für die Kliniken in Deutschland. "Wir haben unsere Positionen gege ...
VKD: Versorgungsstrukturgesetz hält der Prüfung durch die Praxis bisher nicht stand (Freie-PM.de, Montag, 06. Juli 2015) Es genügt nicht, etwas zu wollen man muss es auch richtig tun
(NL/1142578212) Berlin, d. 19. Oktober 2011. Es genügt nicht, auf Anreize für niedergelassene Ärzte zu setzen. Strukturelle Änderungen müssen die Krankenhäuser ebenfalls einbeziehen, wenn die medizinische Versorgung auch künftig Flächen deckend gesichert sein soll. Darauf verwies der Präsident des Verbandes der Krankenhausdirektoren Deutschlands kurz vor Beginn der heutigen Anhörung zum GKV-Versorgungsstrukturgesetz (GKV-VstG ...
Werbung bei News-Central.de: |
VKD: Versorgungsstrukturgesetz hält der Prüfung durch die Praxis bisher nicht stand |
|
Video Tipp @ News-Central.de
|
|
Online Werbung
|
|
Verwandte Links
|
|
Artikel Bewertung
|
|
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|
Online Werbung
|
|
Möglichkeiten
|
|
|
|
|