News - Central | Alle News  News - Central | Lexikon  News - Central | Web_Links  News - Central | Impressum  News - Central | AGB  Mitteilung zu News - Central senden

News Portale @ News Central - News Center & News Guide

Suche:  
 News Portale @ News-Central.de <- Startseite   Einloggen oder Neu anmelden    
Neueste
Top-News
@ N-C.de:
Foto: Tier-Friedhof.Net Screenshot.
AHA! Nachhilfe in Bremen: Vertrautheit und Vertrauen bringen den Lernerfolg!
Screenshot LandLeben-Infos.de
Sünde beichten auf Wir-beichten.de!
TreppenSteiger - eine Alternative zum TreppenLift!
News - Central / Who's Online Who's Online
Zur Zeit sind 372 Gäste und 0 Mitglied(er) online.
Sie sind ein anonymer Benutzer. Sie können sich hier anmelden

News - Central / Online Werbung Online Werbung

News - Central / Hauptmenü Hauptmenü
News-Central - Services
- News-Central - News
- News-Central - Links
- News-Central - Lexikon
- News-Central - Kalender
- News-Central - Testberichte
- News-Central - Seiten Suche

Redaktionelles
- Alle News-Central News
- News-Central Rubriken
- Top 5 bei News-Central
- Web Infos & Tipps

Mein Account
- Log-In @ News-Central
- Mein Account
- Mein Tagebuch
- Log-Out @ News-Central
- Account löschen

Interaktiv
- News-Central Link senden
- News-Central Event senden
- News-Central Testbericht senden
- News-Central Frage stellen
- News-Central News mitteilen
- News-Central Hinweise geben
- News-Central Erfahrungen posten
- Feedback geben
- Kontakt
- Seite weiterempfehlen

Community
- News-Central Mitglieder
- News-Central Gästebuch

Information
- News-Central Impressum
- News-Central AGB & Datenschutz
- News-Central FAQ/ Hilfe
- News-Central Statistiken
- News-Central Werbung

News - Central / Languages Languages
Sprache für das Interface auswählen


News - Central - News Center & News Guide !

News - Central News:  VKD: OECD-Studie kritisiert auf der Basis schiefer Vergleiche

Geschrieben am Montag, dem 06. Juli 2015 von News-Central.de


News-Central Infos Freie-PM.de: Tun die deutschen Krankenhäuser zu viel des Guten?

(NL/6579785876) Berlin, d. 25. April 2013. Die deutschen Krankenhäuser leisten im internationalen Vergleich Hervorragendes. Das beweist die kürzlich veröffentlichte OECD-Studie Managing Hospital Volumes. Sie zeigt: Das Leistungsniveau ist Spitze, das Qualitätssicherungssystem sogar weltweit einmalig, alle Menschen haben Flächen deckend Zugang zu medizinischen Leistungen auf hohem Niveau.

Darauf können wir in den Krankenhäusern stolz sein, zumal dieses hohe Leistungsniveau unter höchsten Anstrengungen seit Jahren gehalten wird. Und zumal wir das bewies bereits eine frühere OECD-Studie aus dem Jahr 2007 dieses Niveau bei höchstem Engagement unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie einem äußerst wirtschaftlichen Einsatz des Personals erreichen. In Deutschland sicherten schon vor rund fünf Jahren 10,8 Mitarbeiter je 1000 Einwohner die Krankenhausversorgung. In Österreich waren es z.B. 15,3, in Italien 12,3 und in den USA sogar 16,1 Mitarbeiter. An diesem Verhältnis hat sich seitdem nichts verändert. Die Personalausstattung der Kliniken in Deutschland ist nach wie vor beispielhaft niedrig. Die Krankenhauskosten liegen im internationalen Vergleich allenfalls im Mittelfeld.

Zu viele Betten, zu viele stationäre Aufnahmen?

Kritisiert werden in der aktuellen Studie der OECD allerdings eine angebliche Überversorgung mit Klinikbetten in Deutschland sowie zu häufige stationäre Aufnahmen. Auch hier wurden die statistischen Daten der 34 OECD-Länder verglichen. Auch hier liege, so die Studie besorgt, Deutschland an der Spitze.

Leider wurde dabei aber nicht untersucht, welche Wirkungen die ganz unterschiedlichen Gesundheitssysteme der OECD-Mitgliedsländer auf diese Daten haben, gibt der Pressesprecher des VKD, Peter Asché, zu bedenken. Schweden etwa hat ein staatliches Gesundheitssystem. Jeder ist darüber versichert. Bei jedem Arztbesuch aber werden Zuzahlungen fällig, je Krankenhaustag z.B. 80 Schwedische Kronen. Wartezeiten auf einen Arzttermin oder eine Krankenhausaufnahme sind sehr lang. Ihnen geht zunächst eine telefonische Beratung zur Selbstmedikation voraus. In Rumänien auch dies ein OECD-Land betragen die Gesundheitsausgaben je Einwohner gerade einmal 120 Euro (in Deutschland rund 3600 Euro) im Jahr. Das öffentliche Gesundheitswesen ist in einem desolaten Zustand. Auch das geht in den OECD-Durchschnitt ein, an dem die Länder gemessen werden. In den USA wieder sind nach wie vor viele Menschen nicht versichert und suchen schon aus diesem Grund ein Krankenhaus oft erst dann auf, wenn ihr Leiden weit fortgeschritten ist.

Asché: Ich möchte das nicht bewerten, aber ist das tatsächlich vergleichbar? Eine Statistik der einwohnerbezogenen Versorgung mit Klinikbetten und der stationären Aufnahmen kann angesichts der zum Teil großen Ausstattungsunterschiede nur Durchschnittswerte liefern, denen wir uns mit den deutschen Krankenhäusern nicht annähern möchten.
Auch angesichts der oft monatelangen Wartezeiten auf bestimmte Krankenhausbehandlungen in manchen Ländern der OECD ist es doch eher erfreulich, dass es den Patienten in Deutschland besser ergeht. Sie wissen, dass sie jederzeit Zugang zu sehr guten medizinischen Leistungen haben. Statistische Vergleichswerte sagen zudem nichts darüber aus, wie hoch denn ein Leistungsniveau sein sollte, um dem Bedarf der Menschen zu entsprechen. Wenn die OECD besorgt konstatiert, dass in Deutschland die stationären Fallzahlen zu hoch seien, stellt sich die Frage: Wie hoch dürften sie denn aus Sicht der Studienautoren sein?
Hier bleiben auch die gesetzlichen Krankenkassen in Deutschland und das Bundesgesundheitsministerium die Antwort schuldig, wenn sie ebenfalls den Krankenhäusern immer wieder vorwerfen, es werde zu viel und vor allem unnötig, operiert. Bundesgesundheitsminister Daniel Bahr äußerte sich mehrfach über die aus seiner Sicht zu stark steigenden Fallzahlen in bestimmten medizinischen Bereichen.
Eine Studie des Deutschen Krankenhausinstituts DKI aus dem vergangenen Jahr zeigt allerdings, dass es sich hier um eine Entwicklung handelt, der eine Vielzahl von Ursachen zugrunde liegt. Dazu gehören zu einem wesentlichen Teil die demografische Entwicklung, aber auch der medizinisch-technische Fortschritt, die Ansprüche der Patienten, die Leistungsfähigkeit des Gesundheitssystems insgesamt.
Dennoch fordern die Autoren der Studie für Deutschland, die Politik müsse stärker steuernd eingreifen und z.B. restriktiver budgetieren. Der VKD sieht hierfür angesichts der nachgewiesenen Leistungsstärke, Qualität und gleichzeitigen Kosteneffizienz deutscher Kliniken überhaupt keinen Grund.
Dass strukturelle Veränderungen im System der Krankenhausfinanzierung dringend notwendig sind, steht für das Krankenhausmanagement dagegen völlig außer Frage. Unser derzeitiges System ist an seine Grenze gekommen. Die in der OECD-Studie ermittelten Stärken der stationären Versorgung stehen inzwischen auf der Kippe. Erste Hilfe hat die Politik zwar gerade geleistet. Nach der Bundestagswahl aber müssen Bund und Länder gemeinsam und unter Einbeziehung des Sachverstands in den Krankenhäusern das System tatsächlich auf Zukunft ausrichten. Nur so werden die Krankenhäuser ihr anerkannt hohes Leistungsniveau für unsere Patienten halten können.
Der Verband der Krankenhausdirektoren Deutschlands e.V. (VKD) vertritt mit rund 2.500 Mitgliedern das Management fast aller deutschen Krankenhäuser einschließlich der Rehabilitationskliniken und Pflegeeinrichtungen. Er versteht sich als Ansprechpartner insbesondere in Fragen der Krankenhauspraxis und des Klinikmanagements. www.vkd-online.de
Universitätsklinikum Aachen
Peter Asché
Pauwelsstraße 30
52074 Aachen
vkdgs@vkd-online.de
0241 8088000 www.vkd-online.de

(Weitere interessante Italien News, Italien Infos & Italien Tipps können Sie auch >> hier << lesen.)

Veröffentlicht von >> PR-Gateway << auf http://www.freie-pressemitteilungen.de/modules.php?name=PresseMitteilungen - dem freien Presseportal mit aktuellen News und Artikeln


Tun die deutschen Krankenhäuser zu viel des Guten?

(NL/6579785876) Berlin, d. 25. April 2013. Die deutschen Krankenhäuser leisten im internationalen Vergleich Hervorragendes. Das beweist die kürzlich veröffentlichte OECD-Studie Managing Hospital Volumes. Sie zeigt: Das Leistungsniveau ist Spitze, das Qualitätssicherungssystem sogar weltweit einmalig, alle Menschen haben Flächen deckend Zugang zu medizinischen Leistungen auf hohem Niveau.

Darauf können wir in den Krankenhäusern stolz sein, zumal dieses hohe Leistungsniveau unter höchsten Anstrengungen seit Jahren gehalten wird. Und zumal wir das bewies bereits eine frühere OECD-Studie aus dem Jahr 2007 dieses Niveau bei höchstem Engagement unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie einem äußerst wirtschaftlichen Einsatz des Personals erreichen. In Deutschland sicherten schon vor rund fünf Jahren 10,8 Mitarbeiter je 1000 Einwohner die Krankenhausversorgung. In Österreich waren es z.B. 15,3, in Italien 12,3 und in den USA sogar 16,1 Mitarbeiter. An diesem Verhältnis hat sich seitdem nichts verändert. Die Personalausstattung der Kliniken in Deutschland ist nach wie vor beispielhaft niedrig. Die Krankenhauskosten liegen im internationalen Vergleich allenfalls im Mittelfeld.

Zu viele Betten, zu viele stationäre Aufnahmen?

Kritisiert werden in der aktuellen Studie der OECD allerdings eine angebliche Überversorgung mit Klinikbetten in Deutschland sowie zu häufige stationäre Aufnahmen. Auch hier wurden die statistischen Daten der 34 OECD-Länder verglichen. Auch hier liege, so die Studie besorgt, Deutschland an der Spitze.

Leider wurde dabei aber nicht untersucht, welche Wirkungen die ganz unterschiedlichen Gesundheitssysteme der OECD-Mitgliedsländer auf diese Daten haben, gibt der Pressesprecher des VKD, Peter Asché, zu bedenken. Schweden etwa hat ein staatliches Gesundheitssystem. Jeder ist darüber versichert. Bei jedem Arztbesuch aber werden Zuzahlungen fällig, je Krankenhaustag z.B. 80 Schwedische Kronen. Wartezeiten auf einen Arzttermin oder eine Krankenhausaufnahme sind sehr lang. Ihnen geht zunächst eine telefonische Beratung zur Selbstmedikation voraus. In Rumänien auch dies ein OECD-Land betragen die Gesundheitsausgaben je Einwohner gerade einmal 120 Euro (in Deutschland rund 3600 Euro) im Jahr. Das öffentliche Gesundheitswesen ist in einem desolaten Zustand. Auch das geht in den OECD-Durchschnitt ein, an dem die Länder gemessen werden. In den USA wieder sind nach wie vor viele Menschen nicht versichert und suchen schon aus diesem Grund ein Krankenhaus oft erst dann auf, wenn ihr Leiden weit fortgeschritten ist.

Asché: Ich möchte das nicht bewerten, aber ist das tatsächlich vergleichbar? Eine Statistik der einwohnerbezogenen Versorgung mit Klinikbetten und der stationären Aufnahmen kann angesichts der zum Teil großen Ausstattungsunterschiede nur Durchschnittswerte liefern, denen wir uns mit den deutschen Krankenhäusern nicht annähern möchten.
Auch angesichts der oft monatelangen Wartezeiten auf bestimmte Krankenhausbehandlungen in manchen Ländern der OECD ist es doch eher erfreulich, dass es den Patienten in Deutschland besser ergeht. Sie wissen, dass sie jederzeit Zugang zu sehr guten medizinischen Leistungen haben. Statistische Vergleichswerte sagen zudem nichts darüber aus, wie hoch denn ein Leistungsniveau sein sollte, um dem Bedarf der Menschen zu entsprechen. Wenn die OECD besorgt konstatiert, dass in Deutschland die stationären Fallzahlen zu hoch seien, stellt sich die Frage: Wie hoch dürften sie denn aus Sicht der Studienautoren sein?
Hier bleiben auch die gesetzlichen Krankenkassen in Deutschland und das Bundesgesundheitsministerium die Antwort schuldig, wenn sie ebenfalls den Krankenhäusern immer wieder vorwerfen, es werde zu viel und vor allem unnötig, operiert. Bundesgesundheitsminister Daniel Bahr äußerte sich mehrfach über die aus seiner Sicht zu stark steigenden Fallzahlen in bestimmten medizinischen Bereichen.
Eine Studie des Deutschen Krankenhausinstituts DKI aus dem vergangenen Jahr zeigt allerdings, dass es sich hier um eine Entwicklung handelt, der eine Vielzahl von Ursachen zugrunde liegt. Dazu gehören zu einem wesentlichen Teil die demografische Entwicklung, aber auch der medizinisch-technische Fortschritt, die Ansprüche der Patienten, die Leistungsfähigkeit des Gesundheitssystems insgesamt.
Dennoch fordern die Autoren der Studie für Deutschland, die Politik müsse stärker steuernd eingreifen und z.B. restriktiver budgetieren. Der VKD sieht hierfür angesichts der nachgewiesenen Leistungsstärke, Qualität und gleichzeitigen Kosteneffizienz deutscher Kliniken überhaupt keinen Grund.
Dass strukturelle Veränderungen im System der Krankenhausfinanzierung dringend notwendig sind, steht für das Krankenhausmanagement dagegen völlig außer Frage. Unser derzeitiges System ist an seine Grenze gekommen. Die in der OECD-Studie ermittelten Stärken der stationären Versorgung stehen inzwischen auf der Kippe. Erste Hilfe hat die Politik zwar gerade geleistet. Nach der Bundestagswahl aber müssen Bund und Länder gemeinsam und unter Einbeziehung des Sachverstands in den Krankenhäusern das System tatsächlich auf Zukunft ausrichten. Nur so werden die Krankenhäuser ihr anerkannt hohes Leistungsniveau für unsere Patienten halten können.
Der Verband der Krankenhausdirektoren Deutschlands e.V. (VKD) vertritt mit rund 2.500 Mitgliedern das Management fast aller deutschen Krankenhäuser einschließlich der Rehabilitationskliniken und Pflegeeinrichtungen. Er versteht sich als Ansprechpartner insbesondere in Fragen der Krankenhauspraxis und des Klinikmanagements. www.vkd-online.de
Universitätsklinikum Aachen
Peter Asché
Pauwelsstraße 30
52074 Aachen
vkdgs@vkd-online.de
0241 8088000 www.vkd-online.de

(Weitere interessante Italien News, Italien Infos & Italien Tipps können Sie auch >> hier << lesen.)

Veröffentlicht von >> PR-Gateway << auf http://www.freie-pressemitteilungen.de/modules.php?name=PresseMitteilungen - dem freien Presseportal mit aktuellen News und Artikeln

Für die Inhalte dieser Veröffentlichung ist nicht News-Central.de als News-Portal sondern ausschließlich der Autor (Freie-PM.de) verantwortlich (siehe AGB). Haftungsausschluss: News-Central.de distanziert sich von dem Inhalt dieser Veröffentlichung (News / Pressemitteilung inklusive etwaiger Bilder) und macht sich diesen demzufolge auch nicht zu Eigen!

"VKD: OECD-Studie kritisiert auf der Basis schiefer Vergleiche" | Anmelden/Neuanmeldung | 0 Kommentare
Für den Inhalt der Kommentare sind die Verfasser verantwortlich.

Keine anonymen Kommentare möglich, bitte zuerst anmelden

Diese Web-Videos bei News-Central.de könnten Sie auch interessieren:

New York: Marathon-Wochenende mit über 50.000 Läufe ...

New York: Marathon-Wochenende mit über 50.000 Läufe ...
London: Bahnhof Marylebone - Filter sorgen für saub ...

London: Bahnhof Marylebone - Filter sorgen für saub ...
Facebook muss sich wegen \"White Supremacy\"-Werbea ...

Facebook muss sich wegen \

Alle Web-Video-Links bei News-Central.de: News-Central.de Web-Video-Verzeichnis



Diese Testberichte bei News-Central.de könnten Sie auch interessieren:

 Rotwein Femar Roma Rosso DOC Der Femar Roma Rosso DOC (0,75L) von Femar Vini Sr, IT-Monte Porzio Catone, Roma, ist einer der besten Rotweine, den man zu seinem Preis bekommt - kaum zu toppen! (Weitere Testberichte zu Le ... (Peter, 07.4.2024)

 REEVA Instant-Nudelgericht RIND GESCHMACK Reeva Instant Nudeln mit BBQ-Rindfleischgeschmack (60g): In nur 5 Minuten fertig – mit 300 ml heißem Wasser übergießen, 5 Minuten ziehen lassen und umrühren. Solide kleine Mahlzeit ... (xyz_101, 04.4.2024)

 Saperavi 2018 - Rotwein aus Russland Saperavi ist eine dunkle Rebsorte aus dem Alasani-Tal in der Region Kachetien in Ost-Georgien. Der russische Saperavi 2018 kommt aus Sennoy im Temryuksky District desKrasnodar Kra ... (HildeBL2022, 20.2.2023)

 Japanische Nudelsuppe Ramen von OYAKATA (Sojasoße) Hier in der Variante mit dem Geschmack von Sojasoße und einer Gemüsemischung aus Schnittlauch, Mais, Karotten und Lauch. Mir hat sie nicht zugesagt - ich fand sie geschmacksarm. ( ... (KlausFPM, 20.2.2023)

 Wesenitz-Bitter - schmackhafter sächsischer Magenbitter Der Sächsischer Magenbitter Wesenitz-Bitter (33%) ist mild und schmackhaft. Der Wesenitz-Bitter wird seit 1906 nach einem überlieferten Rezept in Dürrröhrsdorf hergestellt.

 Saftorangen Zur Zeit im Angebot bei Famila: Ägyptische Saftorangen "Valencia". Bitte beachten: Bei optimaler Reife ist das Verhältnis zwischen Süße und Säure besonders ausgew ... (Heinz-absolut-Berlin, 05.5.2021)

 Badesalz AntiStress 1300g - Meersalz mit 100% natürlichem ätherischem Rosmarin- & Wacholderöl Das Meersalz verbessert die Hautbeschaffenheit und hat auf den Körper eine positive Wirkung, es versorgt ihn mit notwendigen Makro-und Mikroelementen. Das Badesalz ist reich ... (Bernd-Berlin-13189, 05.5.2021)

 Lamm-Hüfte tiefgefroren aus Neuseeland (Metro) Lamm-Hüfte tiefgefroren aus Neuseeland von der Metro 4 Stück á 175 g Stücke, ohne Fettdeckel, ohne Knochen, aeinzeln vak.-verpackt ca. 700 g Qualität und Geschmac ... (Petra-38-Berlin, 05.5.2021)

 Greywacke Sauvignon Blanc Marlborough NZL trocken 0,75l Ein trockener Weißwein mit kräftiger gelber Farbe aus Neuseeland, würziger Geschmack mit Fruchtaromen. Er passt sehr gut zu Gerichten mit Meeresfrüchten und zu asiatischen G ... (Heinz-integerBLN, 02.5.2021)

 Doña María Mole Gewürzpaste Diese Paste ist das Topping für ihre Enchiladas. Und wenn sie sich beim Essen fragen, ist da etwa Schokolade drin, richtig, auch die kann man zum Würzen nehmen. B ... (Frederik de Kulm, 24.4.2021)

Diese News bei News-Central.de könnten Sie auch interessieren:

 Internationale Tagung, Vertragsverhandlung oder Pressekonferenz - auf die sprachlichen Nuancen kommt es an (PR-Gateway, Mittwoch, 26. September 2018)
Verband der Konferenzdolmetscher weist zum Europäischen Tag der Sprachen auf die Bedeutung von interkultureller Sprachkompetenz hin

Frankfurt am Main, 26. September 2018. Die Welt wächst zusammen. Nicht nur global agierende Konzerne, auch kleine und mittelständische Unternehmen stehen zunehmend im weltweiten Wettbewerb. Die Globalisierung eröffnet ihnen aber auch Chancen, neue Märkte zu erschließen. Die erste Voraussetzung dafür ist natürlich, ausländische Geschäftspartner zu verstehen - ...

 Berufseinstieg mit Co-Pilot (PR-Gateway, Dienstag, 02. Februar 2016)
Nachwuchsförderung? Ja bitte! "Alte Hasen" und "junge Küken" lernen beim Nachwuchsprogramm des Verbandes der Konferenzdolmetscher (VKD) im BDÜ e.V. von- und miteinander.

Frankfurt am Main, 2. Februar 2016. Auf der diesjährigen Jahresmitgliederversammlung des Verbandes der Konferenzdolmetscher (VKD) im BDÜ e.V. hieß es am vergangenen Samstag, dem 30. Januar, wieder: Hallo neuer und auf Wiedersehen alter Jahrgang. Im Rahmen des Nachwuchsprogramms begleiten erfahrene Konferenzdolmetscher jun ...

 VKD: OECD-Studie kritisiert auf der Basis schiefer Vergleiche (Freie-PM.de, Montag, 06. Juli 2015)
Tun die deutschen Krankenhäuser zu viel des Guten?

(NL/6579785876) Berlin, d. 25. April 2013. Die deutschen Krankenhäuser leisten im internationalen Vergleich Hervorragendes. Das beweist die kürzlich veröffentlichte OECD-Studie Managing Hospital Volumes. Sie zeigt: Das Leistungsniveau ist Spitze, das Qualitätssicherungssystem sogar weltweit einmalig, alle Menschen haben Flächen deckend Zugang zu medizinischen Leistungen auf hohem Niveau.

Darauf können wir in den Krankenhäusern s ...

 Gesetzgeber ignorierte die Bedenken der Fachleute (Freie-PM.de, Montag, 06. Juli 2015)
VKD: Einführungsphase des Psychiatrie-Entgeltgesetzes für Anpassungen nutzen

(NL/4033103112) Berlin, d. 1. August 2012. Heute tritt das Psychiatrie-Entgeltgesetz in Kraft. Es regelt die Finanzierung der stationären psychiatrischen und psychosomatischen Versorgung neu. Leider wurden die im Gesetzge-bungsverfahren vom Verband der Krankenhausdirektoren Deutschlands (VKD) sowie anderen Verbänden geäußerten schweren Bedenken nicht berücksichtigt, bedauert VKD-Pressesprecher Peter Asché. Daher ...

 VKD: Psych-Entgeltgesetz ähnelt zu stark dem DRG-System (Freie-PM.de, Montag, 06. Juli 2015)
Wieder einmal Learning by Doing

(NL/1347819806) Berlin, d. 14. Juni 2012. Heute hat der Bundestag die Einführung eines neuen Finanzierungssystems für die psychiatrischen und psychosomatischen Kliniken in Deutschland beschossen. Der Verband der Krankenhausdirektoren Deutschlands (VKD) weist aus diesem Grund nochmals auf die gravierenden Schwachstellen des so genannten Psych-Entgeltgesetzes hin. VKD-Pressesprecher Peter Asché: Wir rechnen damit, dass sich in der Folge für die betroffenen Kl ...

 Verbesserte Krankenhausfinanzierung entpuppt sich als Nullsummenspiel (Freie-PM.de, Montag, 06. Juli 2015)
VKD-Pressemeldung

(NL/1380278712) VKD: Die Politik muss erkennen, dass ihre Pläne die Gesundheitsversorgung gefährden

Berlin, den 1. Juni 2012 werden die Abgeordneten des Deutschen Bundestags aller Voraussicht nach das neue Entgeltgesetz für die psychiatrischen und psychosomatischen Kliniken beschließen. Gleichzeitig fallen damit auch Entscheidungen über neue Finanzierungsregelungen für die übrigen Krankenhäuser. Unsere Hoffnung ist, dass sich die Abgeordneten in der kurzen noch ...

 VKD: Kassen müssen nicht weiter entlastet werden! (Freie-PM.de, Montag, 06. Juli 2015)
VKD: Kassen müssen nicht weiter entlastet werden!

(NL/1068792180) Die Politik sollte die konstruktiven Vorschläge des Krankenhausmanagements stärker einbeziehen

Berlin, d. 21. 11. 2011 . Nach Abschluss des 34. Deutschen Krankenhaustags am 19. November zieht der Verband der Krankenhausdirektoren Deutschlands (VKD) eine positive Bilanz dieser größten politischen und fachlichen Diskussions- und Weiterbildungsplattform für die Kliniken in Deutschland. "Wir haben unsere Positionen gege ...

 VKD: Versorgungsstrukturgesetz hält der Prüfung durch die Praxis bisher nicht stand (Freie-PM.de, Montag, 06. Juli 2015)
Es genügt nicht, etwas zu wollen man muss es auch richtig tun

(NL/1142578212) Berlin, d. 19. Oktober 2011. Es genügt nicht, auf Anreize für niedergelassene Ärzte zu setzen. Strukturelle Änderungen müssen die Krankenhäuser ebenfalls einbeziehen, wenn die medizinische Versorgung auch künftig Flächen deckend gesichert sein soll. Darauf verwies der Präsident des Verbandes der Krankenhausdirektoren Deutschlands kurz vor Beginn der heutigen Anhörung zum GKV-Versorgungsstrukturgesetz (GKV-VstG ...

Werbung bei News-Central.de:





VKD: OECD-Studie kritisiert auf der Basis schiefer Vergleiche

 
News - Central / Video Tipp @ News-Central.de Video Tipp @ News-Central.de

News - Central / Online Werbung Online Werbung

News - Central / Verwandte Links Verwandte Links
· Mehr zu dem Thema News-Central Infos
· Nachrichten von News-Central


Der meistgelesene Artikel zu dem Thema News-Central Infos:
ImmobilienScout24 startet eigenes News-Portal - "ImmobilienNews" sind online!


News - Central / Artikel Bewertung Artikel Bewertung
durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

schlecht
normal
gut
Sehr gut
Exzellent



News - Central / Online Werbung Online Werbung

News - Central / Möglichkeiten Möglichkeiten

Druckbare Version  Druckbare Version

Diesen Artikel an einen Freund senden  Diesen Artikel an einen Freund senden





Firmen- / Produktnamen, Logos, Handelsmarken sind eingetragene Warenzeichen bzw. Eigentum ihrer Besitzer und werden ohne Gewährleistung einer freien Verwendung benutzt. Artikel und alle sonstigen Beiträge, Fotos und Images sowie Kommentare etc. sind Eigentum der jeweiligen Autoren, der Rest © 2015!

Wir betonen ausdrücklich, daß wir keinerlei Einfluss auf die Gestaltung und/oder auf die Inhalte verlinkter Seiten haben und distanzieren uns hiermit ausdrücklich von allen Inhalten aller verlinken Seiten und machen uns deren Inhalte auch nicht zu Eigen. Für die Inhalte oder die Richtigkeit von verlinkten Seiten übernehmen wir keinerlei Haftung. Diese Erklärung gilt für alle auf der Homepage angebrachten Links und für alle Inhalte der Seiten, zu denen Banner, Buttons, Beiträge oder alle sonstigen Verlinkungen führen.

Sie können die Schlagzeilen unserer neuesten Artikel durch Nutzung der Datei backend.php oder ultramode.txt direkt auf Ihre Homepage übernehmen, diese werden automatisch aktualisiert.

News Central: - News Portal.news Center & News Guide / Impressum - AGB (inklusive Datenschutzhinweise) - Werbung. Diese Seite verwendet Cookies. Wenn Sie sich weiterhin auf dieser Seite aufhalten, akzeptieren Sie unseren Einsatz von Cookies.

Web-Site Engine Code ist Copyright © 2003 by PHP-Nuke. PHP-Nuke ist Freie Software unter der GNU/GPL Lizenz.
Erstellung der Seite: 4,61 Sekunden