Who's Online
|
|
Zur Zeit sind Gäste und Mitglied(er) online. Sie sind ein anonymer Benutzer. Sie können sich hier anmelden
|
Online Werbung
|
|
Hauptmenü
|
|
Languages
|
|
Sprache für das Interface auswählen
|
| |
|
|
|
|
|
|
News - Central - News Center & News Guide !
BNP Paribas Investment Partners: Wie lange wird die Aktienrallye anhalten?
Geschrieben am Montag, dem 06. Juli 2015 von News-Central.de
|
|
Freie-PM.de: BNP Paribas Investment Partners: Wie lange wird die Aktienrallye anhalten?
(ddp direct) Die Aktien legten eine recht starke Rallye hin, nachdem es sicher schien, dass Griechenland die nächste Tranche von Finanzhilfen erhalten würde, die auf kurze Sicht eine Zahlungsunfähigkeit des Landes vermeiden würde, sowie nachdem der amerikanische ISM-Einkaufsmanagerindex stärker ausfiel als erwartet. Diese positiven Aspekte schienen die noch immer hohen Risikoaufschläge auf Anleihen aus den Peripherieländern, die sich verschlechternden Frühindikatoren der Schwellenmärkte und die mangelnden Fortschritte in den USA bei der Erhöhung der Schuldengrenze wettzumachen.
Taktisch gesehen und aus Sicht der Anlegerstimmung befanden sich die Aktien in einer guten Ausgangsposition für eine Rallye, wir fragen uns jedoch, wie lange diese Rallye anhalten könnte. Die griechischen Renditeaufschläge blieben angesichts der Durchführungsrisiken der drakonischen Sparmaßnahmen und der geplanten Privatisierung staatlicher Vermögenswerte in Höhe von 50 Mrd. EUR weiterhin hoch. Darüber hinaus bestehen Zweifel an der Umsetzbarkeit einer Beteiligung des privaten Sektors an weiteren Hilfsmaßnahmen in Form einer Verlängerung der Laufzeiten griechischer Staatsanleihen, da es Anzeichen dafür gibt, dass die Ratingagenturen solch eine Laufzeitverlängerung als Zahlungsausfall Griechenlands ansehen würden. Die Herabstufung der portugiesischen Staatsanleihen auf Ramsch-Status war ebenfalls nicht zuträglich.
Die Anleger warten nun auf die Unternehmensergebnisse aus dem zweiten Quartal. Wir bezweifeln jedoch, dass dies die Märkte großartig stützten wird, da generell mit einem positiven Quartal gerechnet wird. Die Richtung, die die Unternehmen im Hinblick auf künftige Entwicklungen weisen werden, könnte ein viel entscheidenderer Faktor sein. Insgesamt hegen wir Zweifel an der Nachhaltigkeit dieser Rallye und haben daher beschlossen, sie nicht zu verfolgen.
Wir reduzierten unsere Übergewichtung in Schwellenländeraktien auf neutral. Obwohl wir fest von dem positiven langfristigen Ausblick überzeugt sind, gehen wir doch davon aus, dass die Märkte das Nachlassen des Wirtschaftswachstums, die hartnäckige Inflation und die geldpolitische Straffung noch nicht völlig eingepreist haben, so dass wir eine neutrale Gewichtung derzeit für vernünftig halten. Wir haben nun alle Regionen neutral gewichtet (USA, Europa, Japan und die Schwellenmärkte).
Die Einkaufsmanagerdaten aus den Schwellenländern gaben erneut nach. Dabei sank der Sammelindex auf den niedrigsten Stand seit Mitte 2009, angeführt von Brasilien und China. Die Verlangsamung der Wachstumsraten in Asien - sowohl in China als auch in Indien und Indonesien - ist einer der zentralen Gründe dafür. Gleichzeitig muss die Inflation weiter eingedämmt werden. Wir rechnen damit, dass sich die straffere Geldpolitik und die Verlangsamung des Wirtschaftswachstums letztendlich bemerkbar machen werden, dies könnte jedoch länger dauern, als wir zunächst angenommen hatten.
Insbesondere in China besteht das Risiko, dass eine Immobilienblase entsteht, die irgendwann platzt. Wir gehen jedoch davon aus, dass die Behörden die nötigen Maßnahmen treffen werden, um dies zu verhindern. Die geldpolitische Straffung, die reduzierte Vergabe von Bankkrediten und die Verringerung der Staatsausgaben gehören zu den Gründen, warum wir damit rechnen, dass das Wachstum in China auf etwa 8,5% - also deutlich unter den seit 2000 verzeichneten Durchschnitt von 10,3% - sinken wird.
Zurück zum amerikanischen ISM-Einkaufsmanagerindex. Der Einkaufsmanagerindex für das verarbeitende Gewerbe legte zu und trotzte somit den negativen Erwartungen. Allerdings entwickelten sich seine einzelnen Komponenten nicht so positiv wie das Gesamtergebnis vermuten lässt. Die Differenz zwischen den Subindizes Produktion und Lagerbestand war so gering wie seit dem letzten Sommer nicht mehr. Das Verbrauchervertrauen fiel ein wenig schlechter aus als zuvor angenommen, und die Umsätze im Automobilsektor gingen wieder zurück. Auch wenn die höheren Kraftstoffpreise hier eine Rolle gespielt haben könnten, ist dieser Rückgang hauptsächlich den Versorgungsunterbrechungen nach dem Erdbeben in Japan zuzuschreiben. Die Umsätze dürften sich also wieder erholen, sobald sich die Lage in der japanischen Automobilindustrie wieder normalisiert hat.
Die Anzahl der schwebenden Hausverkäufe in den USA schnellte in die Höhe, und die Hauspreise sind zum ersten Mal seit Juli 2010 wieder gestiegen. Die Zahl der wöchentlichen Hypothekenanträge blieb jedoch weiterhin niedrig. Wie bereits erwähnt, sind wir der Ansicht, dass sich der Häusermarkt noch immer auf der Talsohle befindet. Es ist unwahrscheinlich, dass er die wirtschaftliche Erholung derzeit unterstützen wird.
Die wirtschaftliche Erholung in der Eurozone ist noch immer nicht von den Exporten und den Investitionen auf die Einzelhandelsumsätze übergesprungen. Das jährliche Wachstum der Einzelhandelsumsätze fiel auf den niedrigsten Stand seit November 2009. Die steigenden Energiepreise, die Sparmaßnahmen und das geringe Einkommenswachstum lasten auf den Konsumausgaben. Da der Euro noch relativ stark ist, die Sparmaßnahmen mit großer Wahrscheinlichkeit fortgesetzt werden und die EZB eine leicht restriktive Haltung einnimmt, rechnen wir damit, dass das Wachstum in der Eurozone im zweiten Halbjahr bescheiden ausfallen wird.
In Japan ist die Wirtschaft dabei, sich zu erholen. Die Zahl der Baubeginne und Bauaufträge sowie die Ausgaben der privaten Haushalte haben sich verbessert. Die Automobilproduktion, die vor dem Erdbeben im März bei etwa 800 000 Einheiten pro Monat lag, hat sich wieder erholt und liegt nun bei 490 000 Einheiten. Die Arbeitslosenquote fiel auf den niedrigsten Stand seit Februar 2009. Während die kurzfristigen Aussichten unserer Ansicht nach positiv ausfallen, sind viele langfristigere Probleme noch nicht gelöst worden, wie z.B. die hohen Haushaltsdefizite und die hohe Staatsverschuldung.
Joost van Leenders, CFA
Spezialist für Asset Allocation und Anlagestrategie
BNP Paribas Inverstment Partners
Shortlink zu dieser Pressemitteilung:
http://shortpr.com/2xqqy3
Permanentlink zu dieser Pressemitteilung:
http://www.themenportal.de/wirtschaft-finanzen/bnp-paribas-investment-partners-wie-lange-wird-die-aktienrallye-anhalten-69742
=== BNP Paribas Investment Partners ===
BNP Paribas Investment Partners, die Assetmanagement-Sparte der BNP Paribas Group, bietet institutionellen und privaten Kunden weltweit die ganze Skala der Investmentmanagement-Leistungen. Im Mittelpunkt des Geschäftsmodells steht der Partnerschaftsgedanke. Das gilt sowohl für die enge Zusammenarbeit der einzelnen Unternehmen, als auch für das Verhältnis zu Kunden. In unserem Netzwerk aus gut 60 Investmentzentren arbeiten über 800 Investmentspezialisten jeder von ihnen einExperte für eine bestimmte Assetklasse oder eine Produktart. Mit einem verwalteten Vermögen von 551 Mrd. Euro am 31. März 2011 ist BNP Paribas Investment Partners der viertgrößte Assetmanager Europas und die Nummer zwölf weltweit*.
* Quelle: BNPP IP am 31. März 2011
BNP Paribas Investment Partners
Christoph Keuntje
Europa-Allee 12
60327 Frankfurt am Main
christoph.keuntje@bnpparibas.com
069 707 998 25 www.bnpparibas-ip.com
(Interessante Indien News, Indien Infos & Indien Tipps @ Indien-News.de.)
Veröffentlicht von >> PR-Gateway << auf Freie-PresseMitteilungen.de
BNP Paribas Investment Partners: Wie lange wird die Aktienrallye anhalten?
(ddp direct) Die Aktien legten eine recht starke Rallye hin, nachdem es sicher schien, dass Griechenland die nächste Tranche von Finanzhilfen erhalten würde, die auf kurze Sicht eine Zahlungsunfähigkeit des Landes vermeiden würde, sowie nachdem der amerikanische ISM-Einkaufsmanagerindex stärker ausfiel als erwartet. Diese positiven Aspekte schienen die noch immer hohen Risikoaufschläge auf Anleihen aus den Peripherieländern, die sich verschlechternden Frühindikatoren der Schwellenmärkte und die mangelnden Fortschritte in den USA bei der Erhöhung der Schuldengrenze wettzumachen.
Taktisch gesehen und aus Sicht der Anlegerstimmung befanden sich die Aktien in einer guten Ausgangsposition für eine Rallye, wir fragen uns jedoch, wie lange diese Rallye anhalten könnte. Die griechischen Renditeaufschläge blieben angesichts der Durchführungsrisiken der drakonischen Sparmaßnahmen und der geplanten Privatisierung staatlicher Vermögenswerte in Höhe von 50 Mrd. EUR weiterhin hoch. Darüber hinaus bestehen Zweifel an der Umsetzbarkeit einer Beteiligung des privaten Sektors an weiteren Hilfsmaßnahmen in Form einer Verlängerung der Laufzeiten griechischer Staatsanleihen, da es Anzeichen dafür gibt, dass die Ratingagenturen solch eine Laufzeitverlängerung als Zahlungsausfall Griechenlands ansehen würden. Die Herabstufung der portugiesischen Staatsanleihen auf Ramsch-Status war ebenfalls nicht zuträglich.
Die Anleger warten nun auf die Unternehmensergebnisse aus dem zweiten Quartal. Wir bezweifeln jedoch, dass dies die Märkte großartig stützten wird, da generell mit einem positiven Quartal gerechnet wird. Die Richtung, die die Unternehmen im Hinblick auf künftige Entwicklungen weisen werden, könnte ein viel entscheidenderer Faktor sein. Insgesamt hegen wir Zweifel an der Nachhaltigkeit dieser Rallye und haben daher beschlossen, sie nicht zu verfolgen.
Wir reduzierten unsere Übergewichtung in Schwellenländeraktien auf neutral. Obwohl wir fest von dem positiven langfristigen Ausblick überzeugt sind, gehen wir doch davon aus, dass die Märkte das Nachlassen des Wirtschaftswachstums, die hartnäckige Inflation und die geldpolitische Straffung noch nicht völlig eingepreist haben, so dass wir eine neutrale Gewichtung derzeit für vernünftig halten. Wir haben nun alle Regionen neutral gewichtet (USA, Europa, Japan und die Schwellenmärkte).
Die Einkaufsmanagerdaten aus den Schwellenländern gaben erneut nach. Dabei sank der Sammelindex auf den niedrigsten Stand seit Mitte 2009, angeführt von Brasilien und China. Die Verlangsamung der Wachstumsraten in Asien - sowohl in China als auch in Indien und Indonesien - ist einer der zentralen Gründe dafür. Gleichzeitig muss die Inflation weiter eingedämmt werden. Wir rechnen damit, dass sich die straffere Geldpolitik und die Verlangsamung des Wirtschaftswachstums letztendlich bemerkbar machen werden, dies könnte jedoch länger dauern, als wir zunächst angenommen hatten.
Insbesondere in China besteht das Risiko, dass eine Immobilienblase entsteht, die irgendwann platzt. Wir gehen jedoch davon aus, dass die Behörden die nötigen Maßnahmen treffen werden, um dies zu verhindern. Die geldpolitische Straffung, die reduzierte Vergabe von Bankkrediten und die Verringerung der Staatsausgaben gehören zu den Gründen, warum wir damit rechnen, dass das Wachstum in China auf etwa 8,5% - also deutlich unter den seit 2000 verzeichneten Durchschnitt von 10,3% - sinken wird.
Zurück zum amerikanischen ISM-Einkaufsmanagerindex. Der Einkaufsmanagerindex für das verarbeitende Gewerbe legte zu und trotzte somit den negativen Erwartungen. Allerdings entwickelten sich seine einzelnen Komponenten nicht so positiv wie das Gesamtergebnis vermuten lässt. Die Differenz zwischen den Subindizes Produktion und Lagerbestand war so gering wie seit dem letzten Sommer nicht mehr. Das Verbrauchervertrauen fiel ein wenig schlechter aus als zuvor angenommen, und die Umsätze im Automobilsektor gingen wieder zurück. Auch wenn die höheren Kraftstoffpreise hier eine Rolle gespielt haben könnten, ist dieser Rückgang hauptsächlich den Versorgungsunterbrechungen nach dem Erdbeben in Japan zuzuschreiben. Die Umsätze dürften sich also wieder erholen, sobald sich die Lage in der japanischen Automobilindustrie wieder normalisiert hat.
Die Anzahl der schwebenden Hausverkäufe in den USA schnellte in die Höhe, und die Hauspreise sind zum ersten Mal seit Juli 2010 wieder gestiegen. Die Zahl der wöchentlichen Hypothekenanträge blieb jedoch weiterhin niedrig. Wie bereits erwähnt, sind wir der Ansicht, dass sich der Häusermarkt noch immer auf der Talsohle befindet. Es ist unwahrscheinlich, dass er die wirtschaftliche Erholung derzeit unterstützen wird.
Die wirtschaftliche Erholung in der Eurozone ist noch immer nicht von den Exporten und den Investitionen auf die Einzelhandelsumsätze übergesprungen. Das jährliche Wachstum der Einzelhandelsumsätze fiel auf den niedrigsten Stand seit November 2009. Die steigenden Energiepreise, die Sparmaßnahmen und das geringe Einkommenswachstum lasten auf den Konsumausgaben. Da der Euro noch relativ stark ist, die Sparmaßnahmen mit großer Wahrscheinlichkeit fortgesetzt werden und die EZB eine leicht restriktive Haltung einnimmt, rechnen wir damit, dass das Wachstum in der Eurozone im zweiten Halbjahr bescheiden ausfallen wird.
In Japan ist die Wirtschaft dabei, sich zu erholen. Die Zahl der Baubeginne und Bauaufträge sowie die Ausgaben der privaten Haushalte haben sich verbessert. Die Automobilproduktion, die vor dem Erdbeben im März bei etwa 800 000 Einheiten pro Monat lag, hat sich wieder erholt und liegt nun bei 490 000 Einheiten. Die Arbeitslosenquote fiel auf den niedrigsten Stand seit Februar 2009. Während die kurzfristigen Aussichten unserer Ansicht nach positiv ausfallen, sind viele langfristigere Probleme noch nicht gelöst worden, wie z.B. die hohen Haushaltsdefizite und die hohe Staatsverschuldung.
Joost van Leenders, CFA
Spezialist für Asset Allocation und Anlagestrategie
BNP Paribas Inverstment Partners
Shortlink zu dieser Pressemitteilung:
http://shortpr.com/2xqqy3
Permanentlink zu dieser Pressemitteilung:
http://www.themenportal.de/wirtschaft-finanzen/bnp-paribas-investment-partners-wie-lange-wird-die-aktienrallye-anhalten-69742
=== BNP Paribas Investment Partners ===
BNP Paribas Investment Partners, die Assetmanagement-Sparte der BNP Paribas Group, bietet institutionellen und privaten Kunden weltweit die ganze Skala der Investmentmanagement-Leistungen. Im Mittelpunkt des Geschäftsmodells steht der Partnerschaftsgedanke. Das gilt sowohl für die enge Zusammenarbeit der einzelnen Unternehmen, als auch für das Verhältnis zu Kunden. In unserem Netzwerk aus gut 60 Investmentzentren arbeiten über 800 Investmentspezialisten jeder von ihnen einExperte für eine bestimmte Assetklasse oder eine Produktart. Mit einem verwalteten Vermögen von 551 Mrd. Euro am 31. März 2011 ist BNP Paribas Investment Partners der viertgrößte Assetmanager Europas und die Nummer zwölf weltweit*.
* Quelle: BNPP IP am 31. März 2011
BNP Paribas Investment Partners
Christoph Keuntje
Europa-Allee 12
60327 Frankfurt am Main
christoph.keuntje@bnpparibas.com
069 707 998 25 www.bnpparibas-ip.com
(Interessante Indien News, Indien Infos & Indien Tipps @ Indien-News.de.)
Veröffentlicht von >> PR-Gateway << auf Freie-PresseMitteilungen.de
|
Für die Inhalte dieser Veröffentlichung ist nicht News-Central.de als News-Portal sondern ausschließlich der Autor (Freie-PM.de) verantwortlich (siehe AGB). Haftungsausschluss: News-Central.de distanziert sich von dem Inhalt dieser Veröffentlichung (News / Pressemitteilung inklusive etwaiger Bilder) und macht sich diesen demzufolge auch nicht zu Eigen! |
"BNP Paribas Investment Partners: Wie lange wird die Aktienrallye anhalten?" | Anmelden/Neuanmeldung | 0 Kommentare |
| Für den Inhalt der Kommentare sind die Verfasser verantwortlich. |
|
|
Keine anonymen Kommentare möglich, bitte zuerst anmelden |
|
Diese Web-Videos bei News-Central.de könnten Sie auch interessieren: |
Über 1.000 Jahre alte Knochen in peruanischer Haupt ...
| Traum-Flugwetter am letzten ILA-Besuchertag
| Indonesien: Ein Blog gegen das Vergessen | Alle Int ...
|
|
|
Diese Testberichte bei News-Central.de könnten Sie auch interessieren: |
Rotwein Femar Roma Rosso DOC Der Femar Roma Rosso DOC (0,75L) von Femar Vini Sr, IT-Monte Porzio Catone, Roma, ist einer der besten Rotweine, den man zu seinem Preis bekommt - kaum zu toppen!
(Weitere Testberichte zu Le ... (Peter, 07.4.2024)
REEVA Instant-Nudelgericht RIND GESCHMACK Reeva Instant Nudeln mit BBQ-Rindfleischgeschmack (60g):
In nur 5 Minuten fertig – mit 300 ml heißem Wasser übergießen, 5 Minuten ziehen lassen und umrühren.
Solide kleine Mahlzeit ... (xyz_101, 04.4.2024)
Saperavi 2018 - Rotwein aus Russland Saperavi ist eine dunkle Rebsorte aus dem Alasani-Tal in der Region Kachetien in Ost-Georgien.
Der russische Saperavi 2018 kommt aus Sennoy im Temryuksky District desKrasnodar Kra ... (HildeBL2022, 20.2.2023)
Japanische Nudelsuppe Ramen von OYAKATA (Sojasoße) Hier in der Variante mit dem Geschmack von Sojasoße und einer Gemüsemischung aus Schnittlauch, Mais, Karotten und Lauch.
Mir hat sie nicht zugesagt - ich fand sie geschmacksarm.
( ... (KlausFPM, 20.2.2023)
Wesenitz-Bitter - schmackhafter sächsischer Magenbitter Der Sächsischer Magenbitter Wesenitz-Bitter (33%) ist mild und schmackhaft.
Der Wesenitz-Bitter wird seit 1906 nach einem überlieferten Rezept in Dürrröhrsdorf hergestellt.
Saftorangen
Zur Zeit im Angebot bei Famila:
Ägyptische Saftorangen "Valencia".
Bitte beachten: Bei optimaler Reife ist das Verhältnis zwischen Süße und Säure besonders ausgew ... (Heinz-absolut-Berlin, 05.5.2021)
Badesalz AntiStress 1300g - Meersalz mit 100% natürlichem ätherischem Rosmarin- & Wacholderöl
Das Meersalz verbessert die Hautbeschaffenheit und hat auf den Körper eine positive Wirkung, es versorgt ihn mit notwendigen Makro-und Mikroelementen.
Das Badesalz ist reich ... (Bernd-Berlin-13189, 05.5.2021)
Lamm-Hüfte tiefgefroren aus Neuseeland (Metro)
Lamm-Hüfte tiefgefroren aus Neuseeland von der Metro
4 Stück á 175 g Stücke, ohne Fettdeckel, ohne Knochen, aeinzeln vak.-verpackt ca. 700 g
Qualität und Geschmac ... (Petra-38-Berlin, 05.5.2021)
Greywacke Sauvignon Blanc Marlborough NZL trocken 0,75l
Ein trockener Weißwein mit kräftiger gelber Farbe aus Neuseeland, würziger Geschmack mit Fruchtaromen.
Er passt sehr gut zu Gerichten mit Meeresfrüchten und zu asiatischen G ... (Heinz-integerBLN, 02.5.2021)
Doña María Mole Gewürzpaste
Diese Paste ist das Topping für ihre Enchiladas.
Und wenn sie sich beim Essen fragen, ist da etwa Schokolade drin, richtig, auch die kann man zum Würzen nehmen.
B ... (Frederik de Kulm, 24.4.2021)
Diese News bei News-Central.de könnten Sie auch interessieren: |
Philip Runge ist neuer Vertriebschef bei Mietz (PR-Gateway, Montag, 15. April 2024) Aufstrebendes Berliner Start-up erweitert Expertise im Vertrieb
Die Vermietungsplattform Mietz verstärkt ihr Management mit dem neuen Head of Sales Philip Runge. Mit über 20 Jahren Erfahrung in der internationalen Immobilienberatung bringt Runge seine umfangreichen Branchenkenntnisse und sein breites Netzwerk nun in die Mietz GmbH ein. Er wird den Aufbau von Vertriebspartnerschaften mit Wohnungsverwaltungen und Maklern vorantreiben. Ein S ...
Backbase ernennt Rodrigo Graca Moura zum neuen CFO (PR-Gateway, Dienstag, 09. April 2024) Graca Moura bringt als neuer Finanzvorstand umfangreiche Erfahrungen im Bereich Unternehmensfinanzierung und -strategie in die Entwicklung der führenden Engagement-Banking-Plattform ein
Amsterdam, 09.04.2024 - Backbase, der Anbieter der Engagement-Banking-Plattform, ernennt Rodrigo Graca Moura zum Chief Financial Officer. Mit mehr als 20 Jahren Erfahrung in der Skalierung von Unternehmenssoftware bringt Graca Moura ein umfassende ...
immobilienmanager Makler-Ranking 2020 (PR-Gateway, Donnerstag, 03. September 2020) Rekordjahr - aber nicht für alle
Köln, 3. September 2020 - Das Jahr 2019 ließ bei den Wohnimmobilienmaklern wieder die Kassen klingeln. Bei den Vermittlern von Gewerbeimmobilien verzeichnete dagegen nur ein Teil einen Anstieg des Provisionsumsatzes.
Dies ist das Ergebnis des aktuellen Makler-Rankings von immobilienmanager, das auf den Nettoprovisionsumsätzen basiert. Knapp 70 Vermittlungsunternehmen haben ihre Zahlen dafür offengelegt. Die Spitzenreiter heißen BNP Paribas Real Est ...
Lukas Schlund wird Co-Geschäftsführer von The Hackathon Company (PR-Gateway, Mittwoch, 08. Juli 2020) Mannheim, 08. Juli 2020 - Das Mannheimer Start-up The Hackathon Company baut sein Führungsteam aus. Lukas Schlund unterstützt als CSO Gründer und CEO Oliver Brümmer sowie COO Daniela Hölzer. Schlund kommt von NOAH Advisors und verantwortet ab sofort die Bereiche Strategie, Vertrieb und Fundraising der Hackathon-as-a-Service-Pioniere aus der Metropolregion Rhein-Neckar.
Mit der Kernmarke hackdays unterstützt The Hackathon Company< ...
Nur Bares ist Wahres? Kartenzahlung auf dem Vormarsch (PR-Gateway, Donnerstag, 02. Juli 2020) Wie Deutsche im Ausland am liebsten bezahlen
- Knapp jeder zweite Deutsche hält im Urlaub dem Bargeld die Treue
- Zwei Drittel der Befragten würden fürs Reisen eine Kreditkarte beantragen
- norisbank bietet Kostenkontrolle und Ausgabentransparenz bei Kreditkarteneinsatz auch im Ausland
Bonn, 2.07.2020 | Die Lockerungen der durch das Corona-Virus bedingten Einschränkungen nehmen langsam Fahrt auf. Nachdem nach und nach die Grenzen wieder geöffnet und die Reisewar ...
Der Umbau der Deutschen Bank (PR-Gateway, Donnerstag, 12. Dezember 2019) Wir müssen uns einmal mehr mit der größten Privatbank in Deutschland beschäftigen. Die Deutsche Bank hatte allein im II. Quartal immerhin ein Ergebnis von 3,4 Milliarden Euro ausgewiesen, das wohlgemerkt als Verlust. Das einstmals international renommierteste deutsche Geldhaus ist heute nur noch ein Schatten seiner selbst. Während andere Geldhäuser jenseits des großen Teiches wieder prächtig verdienen und das in jedem Quartal, müssen die Anleger der Deutschen Bank ständig neue Hiobsbotschaften a ...
immobilienmanager Makler-Ranking 2019: Rekordmarkt beflügelt Vermittler (PR-Gateway, Mittwoch, 04. September 2019) (Mynewsdesk) Das exklusive Makler-Ranking des Fachmagazins immobilienmanager zeigt: Vor allem das Geschäft mit Wohnungsverkäufen hat sich positiv entwickelt.
Köln, 4. September 2019 ? 2018 war ein gutes Jahr für viele deutsche Maklerhäuser. Das zeigt das aktuelle Makler-Ranking von immobilienmanager, das die Nettoprovisionsumsätze zu Grunde legt. Knapp 60 Vermittlungsunternehmen haben ihre Zahlen dafür offengelegt. Die Spitzenreiter heißen Jones Lang LaSalle (Gewerbe) und Sparka ...
PROJECT Investment Gruppe: Frankfurt baut grüne Immobilien (Project, Sonntag, 25. August 2019) Das Thema Nachhaltigkeit hält auch die Immobilienbranche fest im Griff: Schaut man auf die Nachhaltigkeit von Bau-Zertifikaten ist Frankfurt die Stadt mit den meisten grünen Immobilien.
Bamberg, 25.08.2019. In dieser Woche beschäftigt sich die PROJECT Investment Gruppe aus Bamberg mit dem Thema nachhaltige Immobilien. Und auch, wenn Frankfurt am Main aus der Vogelperspektive vor allem durch seine Wolkenkratzer besticht, ist die Stadt doch wesentlich grüner, als man denken mag – u ...
Studie Konsumbarometer 2019 - Höhere Preise für regionale Produkte? Ja, aber ... (PR-Gateway, Dienstag, 20. August 2019) Rund 60 Prozent der Verbraucher sind bereit, für heimische Erzeugnisse mehr zu bezahlen.
- Zugleich ist der Preis der Hauptgrund, wenn Verbraucher regionale Produkte meiden.
Regionale Produkte stehen bei europäischen Verbrauchern hoch im Kurs. Nach den Ergebnissen des Konsumbarometers 2019 von Consors Finanz gibt mit 89 Prozent die überwiegende Mehrheit an, dass sie Erzeugnisse aus ihrer Region sehr schätzen. Besonders angetan sind Österreicher (93 Prozent) und Deutsche (92 Proz ...
Top-Banken in Europa bleiben hinter den Erwartungen an Widerstandsfähigkeit und Rentabilität zurück (PR-Gateway, Mittwoch, 10. Juli 2019) Deutsche Banken sind aufgrund niedriger Renditen und hohen Cost-to-Income-Ratio nicht profitabel genug.
- Keine Bank hat nach der Analyse von A&M eine herausragende Rentabilität und ausreichende Krisenfestigkeit erreicht.
München - 10. Juli 2019 - Alvarez & Marsal (A&M), eines der weltweit führenden Consulting-Unternehmen, gibt die Ergebnisse seiner ersten Ausgabe des Werbung bei News-Central.de: |
BNP Paribas Investment Partners: Wie lange wird die Aktienrallye anhalten? |
| |
Video Tipp @ News-Central.de
|
|
Online Werbung
|
|
Verwandte Links
|
|
Artikel Bewertung
|
|
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|
Online Werbung
|
|
Möglichkeiten
|
|
|