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News - Central News:  Yips und Co: Rätselhaftes Scheitern im Sport entschlüsselt

Geschrieben am Mittwoch, dem 16. März 2016 von News-Central.de


News-Central Infos PR-Gateway: Jürgen Hingsen, Bernhard Langer und Shaquille O'Neal haben gemeinsam, dass sie in bei sportlichen Standardsituationen wiederholt scheiterten. Die Störung befällt aber nicht nur Profis, sondern auch Breitensportler. Bogenschützen leiden häufig unter

Während Hingsen in Seoul 1988 am 100-Meter-Start scheiterte, kämpfte Golfprofi Langer lange Zeit mit dem Yips, der sein Putt-Spiel ruinierte. Und Basketball-Riese O'Neal war bekannt für seine schlechten Freiwürfe, da er in machen Jahren nicht mal 50 Prozent der Chancen versenkte, während Spitzenspieler nicht selten eine Trefferquote von über 90 Prozent haben.

Überraschenderweise kommt die Erklärung für die bisher unerklärlichen Leistungseinbrüche nicht aus den hochbezahlten Spitzensportarten, sondern aus dem Bogensport. Thomas Sillmann hat in "Goldangst - Was es ist und was Sie tun können" das Phänomen mit einer belastbaren Definition enträtselt.

Fähigkeiten können auch wieder verloren gehen

Demnach ist Goldangst - so wie anders bezeichnete Störungen in anderen Sportarten - ein Prozess, bei dem Sportler ihre Fähigkeiten verlieren. Was früher wie im Schlaf klappte, gelingt nicht mehr. Beim Bogensport - ähnlich wie in anderen Sportarten - zeigt sich diese Störung in unwillkürlichen Zucken, dem zu frühen Lösen des Schusses, Blockaden sowie zahlreichen Begleiterscheinungen wie erhöhtem Stresslevel oder allgemeinen Überlastungserscheinungen.

Der Kontrollverlust über die eigenen Fähigkeiten kann Sportler an den Rand einer Depression treiben. Sie verstehen nicht, wie ihnen geschieht. Und in der Tat hat die Sport-Psychologie bislang keine handfeste Antwort geliefert. "Speziell im Bogenschießen tappten wir lange im Dunkeln", sagt Sillmann. War man einmal mit Goldangst geschlagen, blieb vielen Schützen nur, ihren Sport an den Nagel zu hängen oder sich irgendwann damit abzufinden, dass sich die einst guten Leistungen nie wieder einstellten.

Ratlosigkeit und Stigmatisierung

"Sportler, die Goldangst, Yips oder verwandte Störungen erleben, werden durch das komplexe Phänomen schlicht überfordert", so Sillmann. Es gebe zwar allerhand Tipps und Tricks, die vermeintlich Abhilfe bringen, aber auf Dauer funktionierten sie nicht. Im Gegenteil, sie verschlimmerten den Leidensdruck, weil nach kurzen Hoffnungsschimmern herbe Rückschläge folgten. Der Sportler bekomme dadurch das Gefühl, dass er Schuld sei an seinem Versagen.

Goldangst ist vor allem von zahlreichen Paradoxien und komplexen Wechselwirkungen geprägt. Das machte es den betroffenen Sportlern fast unmöglich, das Phänomen zu verstehen. Es ist zudem wie ein Stigma. Viele Bogensportler weigern sich beispielsweise, über Goldangst zu reden. Einige leugnen, dass sie "es" haben.

Sport kann echte Traumata auslösen

Der Verlust von Fähigkeiten wird laut Sillmann durch Traumata ausgelöst. Für das Erleben von Traumata brauchen wir keinen Krieg und auch keine Gewalterfahrung, obwohl in solchen Extremsituationen natürlich auch Traumata erlebt werden. "Das Überraschende ist, dass wir im Sport auch Extremsituationen durchleben, obwohl es objektiv betrachtet völlig ungefährlich ist", so Sillmann.

Das Unterbewusstsein könne nämlich nicht unterscheiden, ob es wirklich um Leben und Tod geht, oder ob nur eine Abbildung dieses Überlebenskampfes stattfindet. Verlust und Niederlage, Sieg und Triumpf lösen in uns die gleichen Prozesse aus, die wir auch in gefährlichen bzw. "echten" Kämpfen erleben würden.

Eine sich selbst verstärkende Abwärtsspirale

"Wettkampf und Überlebenskampf sind für unser Unterbewusstes das Gleiche", so Sillmann. Bei einem Horrorfilm empfinde man ja auch echte Furcht, obwohl man wisse, dass es nur ein Film ist. Im Bogensport erlebten die Schützen häufig sogenannte "Erwartungstraumata". Einerseits erwarteten sie selbst, dass die Leistung wie gewohnt abrufbar sei. Andererseits erwarten das natürlich auch die Sportskameraden oder Zuschauer. Das wiederholte Scheitern löst einen fatalen Prozess aus.

Wenn dieser Prozess einsetzt, frage man sich und werde gefragt, was denn hier nicht stimmt. Diese Frage ist häufig der Anfang einer Odyssee, bei der Sportler tiefer und tiefer in den Strudel der Störung gezogen werden. "Dieses sich ständig fragen, was da nicht stimmt oder was man falsch macht, ist auch ein Teil des destruktiven Prozesses selbst", so Sillmann.

Paradoxes Phänomen, paradoxe Auswege

Dabei konfrontiert der Prozess der Goldangst den Sportler mit zahlreichen Widersprüchen. Zu diesen Paradoxien zählt Sillmann unter anderem:

- Das Anomalie-Paradoxon: Die Störung reagiere auf Training mit Verschlimmerung, statt Verbesserung.

- Das Paradoxon des inneren Gegners: Man erlebe die Störung als einen Kampf, bei dem ein innerer Gegner die eigenen Maßnahmen und Tricks bereits durchschaue und damit wirkungslos mache.

- Das Technik-Paradoxon: Obwohl die Störung keine technischen Ursachen habe, sei sie am ehesten mit technischen Hilfsmitteln unter Kontrolle zu bekommen.

So paradox das Phänomen, so paradox häufig auch die Auswege. Das Yips-verwandte Phänomen sei im Kern nicht heilbar, so Sillmann. Die bislang verbreitete Vorstellung, man könne "es" heilen, habe das Gegenteil erreicht, als beabsichtigt war: Die Heilungswünsche hätten bei den Sportlern falsche Erwartungen genährt und den Goldangst-Prozess nur noch verschlimmert. Stattdessen empfehlen sich verschiedene Strategien, die den Prozess unterbrechen, unterdrücken oder abmildern.

"Die Goldangst verschwindet also nicht völlig, sie wird aber unterdrückt", so Sillmann. Ein bekanntes Beispiel sei Bernhard Langer. Der Golfer puttet mittlerweile mit einer Spezialkonstruktion, ähnlicher einem Besen denn einem Golfschläger. Im Bogensport kann die Störung durch den Einsatz spezieller Lösehilfen verdrängt werden. Allerdings sind in den meisten Bogenklassen diese technischen Hilfsmittel nicht zugelassen. Für solche Fälle rät Sillmann zu speziellen Trainingstechniken und paradoxen Interventionen.

Das Buch

Goldangst - Was es ist und was Sie tun können

Autor: Thomas Sillmann

ISBN 978-3-7375-9120-1

274 Seiten

19,99 Euro

Erhältlich sowohl als Softcover und Ebook unter anderem bei Amazon, Itunes oder der Autoren-Seite solutus.de

Der Autor

Thomas Sillmann, Jahrgang 1977, studierte Politik und Philosophie in Bamberg und England, arbeitete als Redakteur für Zeitungen und Verlage und ist heute PR-Berater. Seine Freizeit widmet er dem Bogensport. Nach Erfolgen auf nationaler und internationaler Ebene brachen seine Leistungen ein. Seither erforschte Sillmann das Phänomen Goldangst, einer bis dato nicht entschlüsselten Leistungs-Störung. Nach seiner Rückkehr zu alter Stärke gibt Sillmann heute seine Erkenntnisse und Erfahrungen als Autor, Trainier und Coach weiter.
Sie erreichen den Autor über seinen Blog http://solutus.de.
solutus
Thomas Sillmann
Berlinerstraße 11
67146 Deidesheim
hallo@solutus.de
01577023661
http://solutus.de

(Weitere interessante CMS / Blog News, CMS / Blog Infos & CMS / Blog Tipps gibt es hier.)

Zitiert aus der Veröffentlichung des Autors >> PR-Gateway << auf http://www.freie-pressemitteilungen.de. Haftungsausschluss: Freie-PresseMitteilungen.de / dieses News-Portal distanzieren sich von dem Inhalt der News / Pressemitteilung und machen sich den Inhalt nicht zu eigen!


Jürgen Hingsen, Bernhard Langer und Shaquille O'Neal haben gemeinsam, dass sie in bei sportlichen Standardsituationen wiederholt scheiterten. Die Störung befällt aber nicht nur Profis, sondern auch Breitensportler. Bogenschützen leiden häufig unter

Während Hingsen in Seoul 1988 am 100-Meter-Start scheiterte, kämpfte Golfprofi Langer lange Zeit mit dem Yips, der sein Putt-Spiel ruinierte. Und Basketball-Riese O'Neal war bekannt für seine schlechten Freiwürfe, da er in machen Jahren nicht mal 50 Prozent der Chancen versenkte, während Spitzenspieler nicht selten eine Trefferquote von über 90 Prozent haben.

Überraschenderweise kommt die Erklärung für die bisher unerklärlichen Leistungseinbrüche nicht aus den hochbezahlten Spitzensportarten, sondern aus dem Bogensport. Thomas Sillmann hat in "Goldangst - Was es ist und was Sie tun können" das Phänomen mit einer belastbaren Definition enträtselt.

Fähigkeiten können auch wieder verloren gehen

Demnach ist Goldangst - so wie anders bezeichnete Störungen in anderen Sportarten - ein Prozess, bei dem Sportler ihre Fähigkeiten verlieren. Was früher wie im Schlaf klappte, gelingt nicht mehr. Beim Bogensport - ähnlich wie in anderen Sportarten - zeigt sich diese Störung in unwillkürlichen Zucken, dem zu frühen Lösen des Schusses, Blockaden sowie zahlreichen Begleiterscheinungen wie erhöhtem Stresslevel oder allgemeinen Überlastungserscheinungen.

Der Kontrollverlust über die eigenen Fähigkeiten kann Sportler an den Rand einer Depression treiben. Sie verstehen nicht, wie ihnen geschieht. Und in der Tat hat die Sport-Psychologie bislang keine handfeste Antwort geliefert. "Speziell im Bogenschießen tappten wir lange im Dunkeln", sagt Sillmann. War man einmal mit Goldangst geschlagen, blieb vielen Schützen nur, ihren Sport an den Nagel zu hängen oder sich irgendwann damit abzufinden, dass sich die einst guten Leistungen nie wieder einstellten.

Ratlosigkeit und Stigmatisierung

"Sportler, die Goldangst, Yips oder verwandte Störungen erleben, werden durch das komplexe Phänomen schlicht überfordert", so Sillmann. Es gebe zwar allerhand Tipps und Tricks, die vermeintlich Abhilfe bringen, aber auf Dauer funktionierten sie nicht. Im Gegenteil, sie verschlimmerten den Leidensdruck, weil nach kurzen Hoffnungsschimmern herbe Rückschläge folgten. Der Sportler bekomme dadurch das Gefühl, dass er Schuld sei an seinem Versagen.

Goldangst ist vor allem von zahlreichen Paradoxien und komplexen Wechselwirkungen geprägt. Das machte es den betroffenen Sportlern fast unmöglich, das Phänomen zu verstehen. Es ist zudem wie ein Stigma. Viele Bogensportler weigern sich beispielsweise, über Goldangst zu reden. Einige leugnen, dass sie "es" haben.

Sport kann echte Traumata auslösen

Der Verlust von Fähigkeiten wird laut Sillmann durch Traumata ausgelöst. Für das Erleben von Traumata brauchen wir keinen Krieg und auch keine Gewalterfahrung, obwohl in solchen Extremsituationen natürlich auch Traumata erlebt werden. "Das Überraschende ist, dass wir im Sport auch Extremsituationen durchleben, obwohl es objektiv betrachtet völlig ungefährlich ist", so Sillmann.

Das Unterbewusstsein könne nämlich nicht unterscheiden, ob es wirklich um Leben und Tod geht, oder ob nur eine Abbildung dieses Überlebenskampfes stattfindet. Verlust und Niederlage, Sieg und Triumpf lösen in uns die gleichen Prozesse aus, die wir auch in gefährlichen bzw. "echten" Kämpfen erleben würden.

Eine sich selbst verstärkende Abwärtsspirale

"Wettkampf und Überlebenskampf sind für unser Unterbewusstes das Gleiche", so Sillmann. Bei einem Horrorfilm empfinde man ja auch echte Furcht, obwohl man wisse, dass es nur ein Film ist. Im Bogensport erlebten die Schützen häufig sogenannte "Erwartungstraumata". Einerseits erwarteten sie selbst, dass die Leistung wie gewohnt abrufbar sei. Andererseits erwarten das natürlich auch die Sportskameraden oder Zuschauer. Das wiederholte Scheitern löst einen fatalen Prozess aus.

Wenn dieser Prozess einsetzt, frage man sich und werde gefragt, was denn hier nicht stimmt. Diese Frage ist häufig der Anfang einer Odyssee, bei der Sportler tiefer und tiefer in den Strudel der Störung gezogen werden. "Dieses sich ständig fragen, was da nicht stimmt oder was man falsch macht, ist auch ein Teil des destruktiven Prozesses selbst", so Sillmann.

Paradoxes Phänomen, paradoxe Auswege

Dabei konfrontiert der Prozess der Goldangst den Sportler mit zahlreichen Widersprüchen. Zu diesen Paradoxien zählt Sillmann unter anderem:

- Das Anomalie-Paradoxon: Die Störung reagiere auf Training mit Verschlimmerung, statt Verbesserung.

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- Das Technik-Paradoxon: Obwohl die Störung keine technischen Ursachen habe, sei sie am ehesten mit technischen Hilfsmitteln unter Kontrolle zu bekommen.

So paradox das Phänomen, so paradox häufig auch die Auswege. Das Yips-verwandte Phänomen sei im Kern nicht heilbar, so Sillmann. Die bislang verbreitete Vorstellung, man könne "es" heilen, habe das Gegenteil erreicht, als beabsichtigt war: Die Heilungswünsche hätten bei den Sportlern falsche Erwartungen genährt und den Goldangst-Prozess nur noch verschlimmert. Stattdessen empfehlen sich verschiedene Strategien, die den Prozess unterbrechen, unterdrücken oder abmildern.

"Die Goldangst verschwindet also nicht völlig, sie wird aber unterdrückt", so Sillmann. Ein bekanntes Beispiel sei Bernhard Langer. Der Golfer puttet mittlerweile mit einer Spezialkonstruktion, ähnlicher einem Besen denn einem Golfschläger. Im Bogensport kann die Störung durch den Einsatz spezieller Lösehilfen verdrängt werden. Allerdings sind in den meisten Bogenklassen diese technischen Hilfsmittel nicht zugelassen. Für solche Fälle rät Sillmann zu speziellen Trainingstechniken und paradoxen Interventionen.

Das Buch

Goldangst - Was es ist und was Sie tun können

Autor: Thomas Sillmann

ISBN 978-3-7375-9120-1

274 Seiten

19,99 Euro

Erhältlich sowohl als Softcover und Ebook unter anderem bei Amazon, Itunes oder der Autoren-Seite solutus.de

Der Autor

Thomas Sillmann, Jahrgang 1977, studierte Politik und Philosophie in Bamberg und England, arbeitete als Redakteur für Zeitungen und Verlage und ist heute PR-Berater. Seine Freizeit widmet er dem Bogensport. Nach Erfolgen auf nationaler und internationaler Ebene brachen seine Leistungen ein. Seither erforschte Sillmann das Phänomen Goldangst, einer bis dato nicht entschlüsselten Leistungs-Störung. Nach seiner Rückkehr zu alter Stärke gibt Sillmann heute seine Erkenntnisse und Erfahrungen als Autor, Trainier und Coach weiter.
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