MCM Investor Management AG: „Zweite Miete“ belastet immer mehr
Datum: Montag, dem 06. Juli 2015
Thema: News-Central Infos


Immer teurer statt schöner Wohnen?

Magdeburg, 03.12.2014. Steigende Wohnkosten machen immer mehr Mietern zu schaffen. Dafür könnte man die Vermieter verantwortlich machen. Zumindest theoretisch. Denn die Problematik besteht nach Expertenmeinungen weniger in Mieterhöhungen, denn in Umlagen. Und dafür kann auch der wohl wollendste Vermieter nichts. Denn inzwischen spielt „der Staat“ (Stadt, Länder und Gemeinden) den Kostentreiber. Dagegen können auch Vermieter wenig machen. „Die öffentliche Hand feuert seit einigen Jahren die rasant steigenden Kosten an“, erklären die Immobilienexperten der MCM Investor Management AG. „Man kann sagen, dass es drei entscheidende Faktoren gibt, welche den Markt beeinflussen: Höhere Steuern und Abgaben, enorm steigende Energiepreise und anziehende Kosten für Neubau und Sanierung.“

Laut Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen (GdW) haben vor allem die Energiekosten erheblichen Einfluss auf das teure Wohnen. Demnach seien die Strompreise zwischen Anfang 2000 und Mitte 2014 für Haushaltsenergie bundesweit um ganze 109 Prozent gestiegen. Strom wurde um 103 Prozent teurer. Hingegen nahmen die durchschnittlichen Nettokaltmieten während der vergangenen zwölfeinhalb Jahre dagegen nur um 19 Prozent zu. „Diese niedrige Zahl zeigt, dass es sich nicht um die steigenden Nettokaltmieten im Allgemeinen handelt. Der Vermieter muss sich ab einem bestimmten Punkt dem Markt fügen“, so die MCM-Experten. Auch seitdem die Grunderwerbsteuer Sache der Bundesländer ist, wird auch hier viel abverlangt. Der Anstieg dieser Transaktionssteuer, die beim Kauf einer Immobilie anfällt, beträgt bis zu 40 Prozent. Um die Kosten wieder einzuspielen, muss zwangsläufig die Nettokaltmiete bei jedem neuen Mehrfamilienhaus hoch ausfallen. „Und auch die von den Gemeinden erhöhten Grundsteuern landen über die Umlage schlussendlich beim Mieter“, so die Fachleute der MCM Investor Management AG.

Weitere Informationen unter http://www.mcm-investor.de

MCM Investor Management AG
Lennéstr. 11
39112 Magdeburg
Telefon: 0391 – 5 36 45 410
Fax: +49 (0) 391 – 5 36 45 419
E-Mail: info@mcm-investor.de
Web: http://www.mcm-investor.de


(Weitere interessante Sanierung News & Sanierung Infos gibt es hier.)

Zitiert aus der Veröffentlichung des Autors >> MCMInvestor http://www.freie-pressemitteilungen.de. Haftungsausschluss: Freie-PresseMitteilungen.de / dieses News-Portal distanzieren sich von dem Inhalt der News / Pressemitteilung und machen sich den Inhalt nicht zu eigen!


Immer teurer statt schöner Wohnen?

Magdeburg, 03.12.2014. Steigende Wohnkosten machen immer mehr Mietern zu schaffen. Dafür könnte man die Vermieter verantwortlich machen. Zumindest theoretisch. Denn die Problematik besteht nach Expertenmeinungen weniger in Mieterhöhungen, denn in Umlagen. Und dafür kann auch der wohl wollendste Vermieter nichts. Denn inzwischen spielt „der Staat“ (Stadt, Länder und Gemeinden) den Kostentreiber. Dagegen können auch Vermieter wenig machen. „Die öffentliche Hand feuert seit einigen Jahren die rasant steigenden Kosten an“, erklären die Immobilienexperten der MCM Investor Management AG. „Man kann sagen, dass es drei entscheidende Faktoren gibt, welche den Markt beeinflussen: Höhere Steuern und Abgaben, enorm steigende Energiepreise und anziehende Kosten für Neubau und Sanierung.“

Laut Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen (GdW) haben vor allem die Energiekosten erheblichen Einfluss auf das teure Wohnen. Demnach seien die Strompreise zwischen Anfang 2000 und Mitte 2014 für Haushaltsenergie bundesweit um ganze 109 Prozent gestiegen. Strom wurde um 103 Prozent teurer. Hingegen nahmen die durchschnittlichen Nettokaltmieten während der vergangenen zwölfeinhalb Jahre dagegen nur um 19 Prozent zu. „Diese niedrige Zahl zeigt, dass es sich nicht um die steigenden Nettokaltmieten im Allgemeinen handelt. Der Vermieter muss sich ab einem bestimmten Punkt dem Markt fügen“, so die MCM-Experten. Auch seitdem die Grunderwerbsteuer Sache der Bundesländer ist, wird auch hier viel abverlangt. Der Anstieg dieser Transaktionssteuer, die beim Kauf einer Immobilie anfällt, beträgt bis zu 40 Prozent. Um die Kosten wieder einzuspielen, muss zwangsläufig die Nettokaltmiete bei jedem neuen Mehrfamilienhaus hoch ausfallen. „Und auch die von den Gemeinden erhöhten Grundsteuern landen über die Umlage schlussendlich beim Mieter“, so die Fachleute der MCM Investor Management AG.

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