Hässliche Hologramme im schönen Autolack
Datum: Montag, dem 06. Juli 2015
Thema: News-Central Infos


Falsches Polieren und Waschstraßen sind die Ursachen

Die Sonne strahlt, die Karosserie funkelt - und trotzdem verfinstert sich schlagartig die Miene: weil hässliche Hologramme im schönen Lack den glanzvollen automobilen Auftritt stören. Ursachen sind Mikrokratzer in der Klarlackschicht, entstanden durch falsches Polieren oder in der Waschstraße.

Den typischen Hologrammeffekt verursachen mikrofeine Riefen in der obersten Schicht des Klarlacks. Sie beeinträchtigen trotz ihrer Winzigkeit die Lackoptik enorm, da sie die Lichtreflexion verändern und sich im Lack spiegelnde Objekte dreidimensional erscheinen lassen. Besonders augenfällig sind Hologramme bei direkter Sonneneinstrahlung und im Licht von Dampflampen, etwa an der Tankstelle oder in der Tiefgarage.

Verantwortlich für die störenden Lackirritationen sind zwei Ursachen: Falsches Polieren und Waschstraßenbesuche.

Vor allem unsachgemäßes Polieren führt zu Hologrammeffekten, wie der deutsche Spezialist für automobile Oberflächentechnik, Alclear International, erklärt. Hier vor allem beim Einsatz einer Rotationspoliermaschine und unpassender Pads oder falscher Polituren. Schon ein leichtes Verkanten der Maschine, eine zu grobe oder verschmutzte Polierscheibe sowie unnötig abrasiv wirkende Polituren treiben sofort Mikrokratzer in die Klarlackschicht. Selbst das kreisförmige manuelle Polieren mit einem nicht ganz sauberen Mikrofasertuch birgt ein Hologrammrisiko.

In der Waschstraße wiederum sorgen nicht vollständig ausgespülte Schmutzrückstände in den rotierenden Bürsten für die Mikrokratzer. Zwar zeigt sich der Effekt nicht sofort nach der ersten automatischen Wäsche eines Lacks - aber bereits wenige Waschstraßenbesuche reichen, um die praktisch unvermeidbaren Hologramme zu erzeugen. Besonders schnell sichtbar werden sie auf dunklen Fahrzeuglacken.

Zum Glück ist man den dreidimensionalen Spukbildern im Lack nicht hilflos ausgeliefert. Wendet man die richtigen Gegenmittel an, knipst man ihnen im Wortsinn "das Licht aus". Nötig ist dafür nach Auskunft von Alclear International eine speziell komponierte Schleif- und Anti-Hologrammpolitur. Sie besitzt die Fähigkeit, das Anschleifen und Hochglanzpolieren in einem Arbeitsgang auszuführen. Die Politur beherrscht dabei die Kunst, ihre Körnigkeit selbstständig zu verändern. Und zwar in einem zuvor exakt definierten Zeitfenster von wenigen Sekunden für den Übergang. Es liegt bei der Anti-Hologrammpolitur von Alclear zwischen 15 und 20 Sekunden nach Polierstart. Das sorgt für das schonende Auspolieren der Mikrokratzer, ohne die Klarlackschicht unnötig weit abzutragen. Eine anschließende Versiegelung schützt den Lack vor neuen Mikrokratzern und damit vor Hologrammeffekten.
Autopflege, Auto, Kfz, Autopolitur, polieren, Hologramm, Hologramme, Fahrzeugpflege, Oberflächentechnik
ALCLEAR International GmbH
Kai Hübers
Falkenweg 15
41468 Neuss
presse@alclear.de
0 21 31 - 316 1111
http://www.alclear.de

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Falsches Polieren und Waschstraßen sind die Ursachen

Die Sonne strahlt, die Karosserie funkelt - und trotzdem verfinstert sich schlagartig die Miene: weil hässliche Hologramme im schönen Lack den glanzvollen automobilen Auftritt stören. Ursachen sind Mikrokratzer in der Klarlackschicht, entstanden durch falsches Polieren oder in der Waschstraße.

Den typischen Hologrammeffekt verursachen mikrofeine Riefen in der obersten Schicht des Klarlacks. Sie beeinträchtigen trotz ihrer Winzigkeit die Lackoptik enorm, da sie die Lichtreflexion verändern und sich im Lack spiegelnde Objekte dreidimensional erscheinen lassen. Besonders augenfällig sind Hologramme bei direkter Sonneneinstrahlung und im Licht von Dampflampen, etwa an der Tankstelle oder in der Tiefgarage.

Verantwortlich für die störenden Lackirritationen sind zwei Ursachen: Falsches Polieren und Waschstraßenbesuche.

Vor allem unsachgemäßes Polieren führt zu Hologrammeffekten, wie der deutsche Spezialist für automobile Oberflächentechnik, Alclear International, erklärt. Hier vor allem beim Einsatz einer Rotationspoliermaschine und unpassender Pads oder falscher Polituren. Schon ein leichtes Verkanten der Maschine, eine zu grobe oder verschmutzte Polierscheibe sowie unnötig abrasiv wirkende Polituren treiben sofort Mikrokratzer in die Klarlackschicht. Selbst das kreisförmige manuelle Polieren mit einem nicht ganz sauberen Mikrofasertuch birgt ein Hologrammrisiko.

In der Waschstraße wiederum sorgen nicht vollständig ausgespülte Schmutzrückstände in den rotierenden Bürsten für die Mikrokratzer. Zwar zeigt sich der Effekt nicht sofort nach der ersten automatischen Wäsche eines Lacks - aber bereits wenige Waschstraßenbesuche reichen, um die praktisch unvermeidbaren Hologramme zu erzeugen. Besonders schnell sichtbar werden sie auf dunklen Fahrzeuglacken.

Zum Glück ist man den dreidimensionalen Spukbildern im Lack nicht hilflos ausgeliefert. Wendet man die richtigen Gegenmittel an, knipst man ihnen im Wortsinn "das Licht aus". Nötig ist dafür nach Auskunft von Alclear International eine speziell komponierte Schleif- und Anti-Hologrammpolitur. Sie besitzt die Fähigkeit, das Anschleifen und Hochglanzpolieren in einem Arbeitsgang auszuführen. Die Politur beherrscht dabei die Kunst, ihre Körnigkeit selbstständig zu verändern. Und zwar in einem zuvor exakt definierten Zeitfenster von wenigen Sekunden für den Übergang. Es liegt bei der Anti-Hologrammpolitur von Alclear zwischen 15 und 20 Sekunden nach Polierstart. Das sorgt für das schonende Auspolieren der Mikrokratzer, ohne die Klarlackschicht unnötig weit abzutragen. Eine anschließende Versiegelung schützt den Lack vor neuen Mikrokratzern und damit vor Hologrammeffekten.
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