MCM Investor Management AG: Rendite-Immobilien als Anlage – klasse!
Datum: Montag, dem 06. Juli 2015
Thema: News-Central Infos


Immobilien sind bei den Deutschen als Anlageklasse beliebter denn je – und die Superreichen können gar nicht genug davon bekommen

Magdeburg, 21.10.2014. Für gut betuchte Privatpersonen spielten sie für das Vermögen von je her eine wichtige Rolle: Immobilien stehen aufgrund des ausgewogenen Rendite-Risiko-Profils nach wie vor hoch in der Gunst der Reichen. Besonders beliebt ist der sogenannte „Club Deal”, ein exklusiver Weg für hochvermögende Privatinvestoren, um selektiv zu diversifizieren. „Club-Deals sind Zusammenschlüsse mehrerer Unternehmen zu einem Konsortium. Vor allem Banken oder Private Equity-Gesellschaften nutzen diese Form, um aus bestimmten Geschäften Vorteile zu ziehen“, erklären die Immobilienexperten der MCM Investor Management AG.

Ein weiterer Begriff dieser Investitionsnische sind die „Family Offices“, sprich Vermögensverwalter reicher Familien. Die Family Offices haben es sich zur Aufgabe gemacht, mit ihren Mandaten dafür dazu sorgen, dass das vorhandene Vermögen auch für nachfolgende Generationen erhalten bleibt. Je nach Zahl der betreuten Familien spricht man von Single- oder Multi-Family-Offices. Es gibt sowohl unabhängige Family Offices als auch Verwalter, die beispielsweise einen Bankenhintergrund haben können. „Family Offices investieren in der Regel diversifiziert“, so die MCM-Experten weiter. „Hier kann es, neben Immobilien, auch zu sehr exotischen Anlageklassen wie Kunstgegenständen, Autos, Wein, Uhren, Yachten oder Pferden kommen“. Nichtsdestotrotz hat für die meisten Family Offices der langfristige Vermögenserhalt, wie eben der mit Immobilien, oberste Priorität. „Immobilien eignen sich wegen der Risiko-Diversifizierung gut als Mischung mit einer auf Sicherheit bedachten Vermögensanlage“, bestätigen die Experten der MCM Investor Management AG.

Auf die Immobilie werden in diesem Segment sogar sehr große Stücke gehalten: Während beispielsweise bei Versicherungen der Immobilienanteil in der Asset Allokation üblicherweise nur im einstelligen Prozentbereich liegt, liegt der Anteil bei Family Offices in den meisten Fällen deutlich höher. Im Durchschnitt wird ein deutlich zweistelliger Anteil angenommen. Als Spanne wird häufig zehn bis 30 Prozent genannt.

Weitere Informationen unter http://www.mcm-investor.de

MCM Investor Management AG
Lennéstr. 11
39112 Magdeburg
Telefon: 0391 – 5 36 45 410
Fax: +49 (0) 391 – 5 36 45 419
E-Mail: info@mcm-investor.de
Web: http://www.mcm-investor.de


(Weitere interessante Immobilien News & Immobilien Infos & Immobilien Tipps gibt es hier.)

Zitiert aus der Veröffentlichung des Autors >> MCMInvestor http://www.freie-pressemitteilungen.de. Haftungsausschluss: Freie-PresseMitteilungen.de / dieses News-Portal distanzieren sich von dem Inhalt der News / Pressemitteilung und machen sich den Inhalt nicht zu eigen!


Immobilien sind bei den Deutschen als Anlageklasse beliebter denn je – und die Superreichen können gar nicht genug davon bekommen

Magdeburg, 21.10.2014. Für gut betuchte Privatpersonen spielten sie für das Vermögen von je her eine wichtige Rolle: Immobilien stehen aufgrund des ausgewogenen Rendite-Risiko-Profils nach wie vor hoch in der Gunst der Reichen. Besonders beliebt ist der sogenannte „Club Deal”, ein exklusiver Weg für hochvermögende Privatinvestoren, um selektiv zu diversifizieren. „Club-Deals sind Zusammenschlüsse mehrerer Unternehmen zu einem Konsortium. Vor allem Banken oder Private Equity-Gesellschaften nutzen diese Form, um aus bestimmten Geschäften Vorteile zu ziehen“, erklären die Immobilienexperten der MCM Investor Management AG.

Ein weiterer Begriff dieser Investitionsnische sind die „Family Offices“, sprich Vermögensverwalter reicher Familien. Die Family Offices haben es sich zur Aufgabe gemacht, mit ihren Mandaten dafür dazu sorgen, dass das vorhandene Vermögen auch für nachfolgende Generationen erhalten bleibt. Je nach Zahl der betreuten Familien spricht man von Single- oder Multi-Family-Offices. Es gibt sowohl unabhängige Family Offices als auch Verwalter, die beispielsweise einen Bankenhintergrund haben können. „Family Offices investieren in der Regel diversifiziert“, so die MCM-Experten weiter. „Hier kann es, neben Immobilien, auch zu sehr exotischen Anlageklassen wie Kunstgegenständen, Autos, Wein, Uhren, Yachten oder Pferden kommen“. Nichtsdestotrotz hat für die meisten Family Offices der langfristige Vermögenserhalt, wie eben der mit Immobilien, oberste Priorität. „Immobilien eignen sich wegen der Risiko-Diversifizierung gut als Mischung mit einer auf Sicherheit bedachten Vermögensanlage“, bestätigen die Experten der MCM Investor Management AG.

Auf die Immobilie werden in diesem Segment sogar sehr große Stücke gehalten: Während beispielsweise bei Versicherungen der Immobilienanteil in der Asset Allokation üblicherweise nur im einstelligen Prozentbereich liegt, liegt der Anteil bei Family Offices in den meisten Fällen deutlich höher. Im Durchschnitt wird ein deutlich zweistelliger Anteil angenommen. Als Spanne wird häufig zehn bis 30 Prozent genannt.

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