AMTEX Oil & Gas: USA gewinnt die Raffinerie-Oberhand
Datum: Montag, dem 06. Juli 2015
Thema: News-Central Infos


Die Vereinigten Staaten von Amerika verarbeiten pro Tag doppelt so viel Öl, wie sie fördern – und prägen damit den gesamten Energiemarkt

Dallas, 16.10.2014. Erdöl ist der wichtigste Rohstoff der modernen Welt, dicht gefolgt von Erdgas. Erdöl ist Treibstoff und Schmiermittel zugleich – und somit für die meisten Unternehmen und Wirtschaftszweige unersetzlich. Täglich verbrauchen wir 92 Millionen Barrel (15 Milliarden Liter). „Ist Erdöl zu teuer, wirkt sich das direkt negativ auf die gesamte Weltwirtschaft aus“, wissen die Energieexperten der AMTEX Oil & Gas. Derzeit liegt es bei 97 Dollar je Barrel der Nordseesorte Brent und ist somit relativ günstig.

„Viele Menschen bedenken nicht, dass es nicht das pure Öl ist, welches wir im Alltag nutzen“, so die AMTEX-Experten weiter. „Energieträger wie Benzin oder Kerosin bestehen zwar aus Erdöl, müssen aber im Vorfeld raffiniert werden.“ Für die moderne Industriewelt muss das Erdöl also durch chemische Prozesse in seine Bestandteile zerlegt werden. 98 Prozent des Erdöls können in die verschiedenen Endstoffe umgewandelt werden, die überall auf der Welt benötigt werden. Folglich sind nicht nur die Förderländer essenziell für die Weltwirtschaft, sondern die Raffinerieländer.

Die Verteilung der Raffineriekapazitäten unterscheidet sich dabei von den Erdölvorkommen: Die Top 5 Raffinerieländer für Erdöl der Organisation für Erdöl exportierende Staaten (OPEC) haben lediglich einen Marktanteil von 8,4 Prozent. Demnach hat selbst Deutschland mehr Raffineriekapazitäten als die meisten Opec-Länder. Die Raffinerie-Oberhand haben allerdings die USA mit einem Anteil am Weltmarkt von 21,5 Prozent. „Dank des Fracking-Booms wird dieser Anteil sogar weiterhin wachsen“, erklären die Experten der AMTEX. Aktuell liegt die Auslastung der Raffinerien bei 93,4 Prozent und damit bei 16,2 Millionen Barrel am Tag. Damit wird knapp doppelt so viel Erdöl dort raffiniert als gefördert wird. Die Lagerbestände in den Vereinigten Staaten sind auf Tiefstständen, da die Raffinerien die günstigen Ölpreise auch genutzt haben, um viel von dem schwarzen Gold einzukaufen. „Andere Länder können kaum mit der Raffinerie-Supermacht USA mithalten“, bestätigen die AMTEX-Experten.

Weitere Informationen unter http://www.amtex.us

AMTEX Oil & Gas Inc.
2140 Lake Park Blvd., Suite 208
Richardson/Dallas, Texas 75080
USA
E-Mail: info@amtex.us
Internet: http://www.amtex.us


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Die Vereinigten Staaten von Amerika verarbeiten pro Tag doppelt so viel Öl, wie sie fördern – und prägen damit den gesamten Energiemarkt

Dallas, 16.10.2014. Erdöl ist der wichtigste Rohstoff der modernen Welt, dicht gefolgt von Erdgas. Erdöl ist Treibstoff und Schmiermittel zugleich – und somit für die meisten Unternehmen und Wirtschaftszweige unersetzlich. Täglich verbrauchen wir 92 Millionen Barrel (15 Milliarden Liter). „Ist Erdöl zu teuer, wirkt sich das direkt negativ auf die gesamte Weltwirtschaft aus“, wissen die Energieexperten der AMTEX Oil & Gas. Derzeit liegt es bei 97 Dollar je Barrel der Nordseesorte Brent und ist somit relativ günstig.

„Viele Menschen bedenken nicht, dass es nicht das pure Öl ist, welches wir im Alltag nutzen“, so die AMTEX-Experten weiter. „Energieträger wie Benzin oder Kerosin bestehen zwar aus Erdöl, müssen aber im Vorfeld raffiniert werden.“ Für die moderne Industriewelt muss das Erdöl also durch chemische Prozesse in seine Bestandteile zerlegt werden. 98 Prozent des Erdöls können in die verschiedenen Endstoffe umgewandelt werden, die überall auf der Welt benötigt werden. Folglich sind nicht nur die Förderländer essenziell für die Weltwirtschaft, sondern die Raffinerieländer.

Die Verteilung der Raffineriekapazitäten unterscheidet sich dabei von den Erdölvorkommen: Die Top 5 Raffinerieländer für Erdöl der Organisation für Erdöl exportierende Staaten (OPEC) haben lediglich einen Marktanteil von 8,4 Prozent. Demnach hat selbst Deutschland mehr Raffineriekapazitäten als die meisten Opec-Länder. Die Raffinerie-Oberhand haben allerdings die USA mit einem Anteil am Weltmarkt von 21,5 Prozent. „Dank des Fracking-Booms wird dieser Anteil sogar weiterhin wachsen“, erklären die Experten der AMTEX. Aktuell liegt die Auslastung der Raffinerien bei 93,4 Prozent und damit bei 16,2 Millionen Barrel am Tag. Damit wird knapp doppelt so viel Erdöl dort raffiniert als gefördert wird. Die Lagerbestände in den Vereinigten Staaten sind auf Tiefstständen, da die Raffinerien die günstigen Ölpreise auch genutzt haben, um viel von dem schwarzen Gold einzukaufen. „Andere Länder können kaum mit der Raffinerie-Supermacht USA mithalten“, bestätigen die AMTEX-Experten.

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