Warum die 40 Stunden-Woche nicht mehr zeitgemäß ist!
Datum: Montag, dem 06. Juli 2015
Thema: News-Central Infos


SSZ vertritt vehement die These, dass flexible Schichtmodelle der einzige Weg sind, die Produktion sicherzustellen und ältere Mitarbeiter lange im Arbeitsprozess zu halten.

"40 Stunden sind unflexibel, verhindern ergonomische Schichtpläne und führen tendenziell zu höheren Krankenquoten durch höhere Belastung, so unsere Erfahrung", erläutert Guido Zander, geschäftsführender Gesellschafter der Dr. Scherf, Schütt und Zander GmbH (SSZ) (http://www.ssz-beratung.de/) , Feldkirchen bei München.

"Aus Erfahrung wissen wir, wie wichtig es ist, Mitarbeiter möglichst individuell einzuplanen, sie aktiv mitzunehmen, wenn es um die Arbeitszeit geht. Und hier stößt die Vorgabe der 40-Stunden-Woche schnell an ihre Grenzen", Zander weiter.

Gerade das Argument der Wirtschaftlichkeit, das gerne für die 40-Stunden-Woche gebracht wird, ist ein Scheinargument, weil flexible Anpassungen (http://www.ssz-beratung.de/personaleinsatzplanung-workforce-management/bedarfsorientierte-personaleinsatzplanung/bedarfsorientierte-personaleinsatzplanung.html) im Bedarfsfall nur sehr begrenzt möglich sind. Hinzu kommt, dass gerade ältere Mitarbeiter in der Fertigung stärker entlastet werden müssen, um bis zum Renteneintrittsalter arbeitsfähig zu sein. Mitarbeiter mit einer reduzierten Arbeitszeit lassen sich in klassischen Schichtsystemen (http://www.ssz-beratung.de/arbeitszeitberatung/arbeitszeitberatung-schichtplanoptimierung/arbeitszeitberatung.html) mit einer 40-Stunden-Woche jedoch kaum einplanen. In der Praxis bedeutet dies, die Mitarbeiter fehlen öfter krankheitsbedingt, was im Einzelfall sogar Auswirkungen auf die gesamte Produktion haben kann. Hier kann und muss man vorbeugen, betrachtet man dies vor dem Hintergrund der demografischen Entwicklung.

Die Erfahrung der Berater aus München ist, dass die Unternehmen mit einer 40-Stunden-Woche und entsprechenden Schichtplänen genau analysieren sollten, ob der vermeintliche Kostenvorteil wirklich existiert oder man durch Absenkung der Wochenarbeitszeit und der damit einhergehenden größeren Flexibilität die Produktivität steigern und Mitarbeiter gleichzeitig durch ergonomische Schichtpläne entlasten kann, wodurch zusätzlich Lohnfortzahlungskosten im Krankheitsfall eingespart werden können.
Dr. Scherf Schütt & Zander ist als Beratungsgesellschaft spezialisiert auf die Themen bedarfsorientierter Personaleinsatz sowie Arbeitszeitberatung und Demografieanalyse. Mit innovativen Beratungsansätzen sorgen wir dafür, dass Unternehmen ihre teuerste und wertvollste Ressource nachhaltig und effektiv nutzen: Ihr Personal.

Wir verstehen uns als umsetzungsorientierte Managementberatung mit höchstem Qualitätsanspruch. Das heißt: Neben der Konzeption einer Lösung legen wir vor allem Wert auf deren Umsetzung und Verankerung in der jeweiligen Organisation. Im Thema "Personaleinsatzplanung" sind wir eine der führenden unabhängigen Unternehmensberatungen im deutschsprachigen Raum.
Dr. Scherf Schütt & Zander GmbH
Guido Zander
Olympiastraße 2a
85622 Feldkirchen
+49. 89. 437 372 59

http://www.ssz-beratung.de

Pressekontakt:
SCL - Strategy Communication Lötters
Dr. Christine Lötters
Zur Marterkapelle 30
85622 Bonn
gzander@ssz-beratung.de
+49. 89. 437 372 59
http://www.ssz-beratung.de

(Weitere interessante München News & München Infos gibt es hier.)

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SSZ vertritt vehement die These, dass flexible Schichtmodelle der einzige Weg sind, die Produktion sicherzustellen und ältere Mitarbeiter lange im Arbeitsprozess zu halten.

"40 Stunden sind unflexibel, verhindern ergonomische Schichtpläne und führen tendenziell zu höheren Krankenquoten durch höhere Belastung, so unsere Erfahrung", erläutert Guido Zander, geschäftsführender Gesellschafter der Dr. Scherf, Schütt und Zander GmbH (SSZ) (http://www.ssz-beratung.de/) , Feldkirchen bei München.

"Aus Erfahrung wissen wir, wie wichtig es ist, Mitarbeiter möglichst individuell einzuplanen, sie aktiv mitzunehmen, wenn es um die Arbeitszeit geht. Und hier stößt die Vorgabe der 40-Stunden-Woche schnell an ihre Grenzen", Zander weiter.

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Die Erfahrung der Berater aus München ist, dass die Unternehmen mit einer 40-Stunden-Woche und entsprechenden Schichtplänen genau analysieren sollten, ob der vermeintliche Kostenvorteil wirklich existiert oder man durch Absenkung der Wochenarbeitszeit und der damit einhergehenden größeren Flexibilität die Produktivität steigern und Mitarbeiter gleichzeitig durch ergonomische Schichtpläne entlasten kann, wodurch zusätzlich Lohnfortzahlungskosten im Krankheitsfall eingespart werden können.
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