Anhebung des Dachgeschosses eines Einfamilienhauses mit ERKA-Pfählen
Datum: Montag, dem 06. Juli 2015
Thema: News-Central Infos


Anhebung des Dachgeschosses eines Einfamilienhauses mit ERKA-Pfählen

(NL/8347334900) Beim Neubau eines Einfamilienhauses in Klein Nordende südwestlich von Elmshorn im Kreis Pinneberg in Schleswig-Holstein wurde der Fußbodenaufbau bei der Auslegung der Geschosshöhe vergessen.

Das ist leider ein häufiges Missverständnis bei Architektenplänen. Hier wurde bei der Erdgeschosshöhe das lichte Maß zwischen Fertigfußboden und Decke mit dem lichten Maß zwischen Rohfußboden und Decke verwechselt. Bei größeren Bauvorhaben gibt es neben den Architektenplänen noch Ausführungspläne vom Statiker. Bei kleineren Bauvorhaben wie hier werden oft die Pläne des Architekten für die Ausführung verwendet. Da Architekten die Geschosshöhen i.d.R. oberhalb des Fußbodenaufbaus, nämlich ab Fertigfußboden, bemaßen, Statiker in ihren Ausführungsplänen aber immer von der Oberkante Rohdecke ausgehen (also unterhalb des Fußbodenaufbaus bemaßt wird), passiert es hin und wieder, dass reine Architektenpläne bei der Bauausführung falsch gelesen werden.

Ein Höhenunterschied von 14 Zentimetern ist kaum hinnehmbar, da ein Raum von nur 2,35 Metern Höhe gegenüber einer üblichen Raumhöhe von etwa 2,5 Metern Höhe als drückend empfunden wird.

Und so kamen wieder die Tiefbauspezialisten von ERKA Pfahl ins Spiel, um die Wohnräume auf die richtige Höhe zu bringen.

Der ERKA-Pfahl ist ein bewährtes System für Nachgründungen (z.B. nach Nutzungsänderung oder Gebäudeaufstockung) und kann auch zur Unterfangung benachbarter Gebäude als Baugrubensicherung eingesetzt werden. Aufgrund geringen Platzbedarfs und kleiner Maschinen eignet es sich gut für schwer zugängliche Örtlichkeiten. "Nebenbei" können mit diesem System auch Schiefstellungen an Bauwerken korrigiert werden.

In der Regel wird mit dem ERKAPfahl-System eine Hebung zusammen mit einer Nachgründung realisiert. Man kann aber auch Gebäude oberhalb der Kellersohle oder z.B. Decken von Bauwerken anheben, wie hier in Klein Nordende, wo "nur" das Dachgeschoss angehoben werden musste.

24 Pressen heben synchron

Dazu wurden zunächst die Wände etwa 15 Zentimeter unterhalb der Decke oberhalb des Ergeschosses ringherum aufgeschnitten. Dann richteten die Spezialtiefbau-Profis von ERKA Pfahl insgesamt 24 Hydraulikpressen innerhalb des Hauses auf Stützen dicht an den Außen- und Innenwänden ein. Um eine gleichmäßige und rissfreie Hebung zu erreichen, müssen alle Pressen absolut synchron laufen. Dazu werden sie an eine Steuereinheit angeschlossen, die mit einem mobilen Computer bedient wird. So kann die Anhebung sicher und exakt vorgenommen werden.

Nach der Hebung wurden so genannte Doppel-T-Profile als "Abstandhalter" in den entstandenen Hubspalt gesetzt und eingemauert. Die lichte Höhe der Wohnräume war korrigiert. Nach nur einem Arbeitstag - die Vorarbeiten nicht eingerechnet - konnte das ERKA-Team um Ralf Engel die Hydraulikpressen wieder ein- und selber abfahren. Weiter zum nächsten Spezialtiefbau-Problem...

Weiteres Bildmaterial finden Sie unter http://www.erkapfahl.de/de/die-firma/presseberichte/186-anhebung-des-dachgeschosses-eines-neubaus
Die ERKA Pfahl GmbH (http://www.erkapfahl.de) aus Baesweiler ist ein Spezialtiefbau-Unternehmen und bietet unter anderem
- Nachgründungen/Gründungssanierungen
- verformungsarme Unterfangungen
- Lösungen beim Heben oder Senken von Bauwerken
- Horizontieren von großen und kleinen Bauwerken

Das ERKA-Segmentpfahlsystem ist ein sehr flexibles Pfahlsystem zur nachträglichen Herstellung von Gründungspfählen.

Der ERKA-Pfahl ist ein bewährtes System für Nachgründungen (z.B. nach Nutzungsänderung oder Gebäudeaufstockung) und eignet sich auch zur Sanierung nicht tragfähiger Gründungen. Das patentierte System kann auch zur Unterfangung benachbarter Gebäude bei Baulückenerschließungen als Baugrubensicherung eingesetzt werden. Aufgrund geringen Platzbedarfs und kleiner Maschinen eignet es sich gut für schwer zugängliche Örtlichkeiten. Das hydraulische Einpressverfahren ist oft die einzige Möglichkeit, Pfähle erschütterungsarm in den Baugrund einzubringen. Bei dem innovativen ERKA-Segmentpfahl (Nut-/Feder-System) werden Segmente so lange in die Erde gepresst, bis die Pfähle die notwendige Gebrauchslast sicher tragen. Evtl. Schiefstellungen an Bauwerken können mit dem System korrigiert werden. Durch die aktive Vorpressung der Segmentpfähle wird - auch unter widrigen Umständen - eine nahezu setzungsfreie Tiefgründung hergestellt. Dadurch wird dem Bauherrn ein hohes Maß an Schadensfreiheit garantiert.

ERKA Pfahl ist seit 9/2007 durch die DEKRA nach ISO 9001 zertifiziert.
ERKA Pfahl GmbH
Dipl.-Ing. Ralf Engel
Hermann-Hollerith-Straße 7
52499 Baesweiler
presse@erkapfahl.de
49 2401 9180-0
http://www.erkapfahl.de

(Weitere interessante Sanierung News & Sanierung Infos gibt es hier.)

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Anhebung des Dachgeschosses eines Einfamilienhauses mit ERKA-Pfählen

(NL/8347334900) Beim Neubau eines Einfamilienhauses in Klein Nordende südwestlich von Elmshorn im Kreis Pinneberg in Schleswig-Holstein wurde der Fußbodenaufbau bei der Auslegung der Geschosshöhe vergessen.

Das ist leider ein häufiges Missverständnis bei Architektenplänen. Hier wurde bei der Erdgeschosshöhe das lichte Maß zwischen Fertigfußboden und Decke mit dem lichten Maß zwischen Rohfußboden und Decke verwechselt. Bei größeren Bauvorhaben gibt es neben den Architektenplänen noch Ausführungspläne vom Statiker. Bei kleineren Bauvorhaben wie hier werden oft die Pläne des Architekten für die Ausführung verwendet. Da Architekten die Geschosshöhen i.d.R. oberhalb des Fußbodenaufbaus, nämlich ab Fertigfußboden, bemaßen, Statiker in ihren Ausführungsplänen aber immer von der Oberkante Rohdecke ausgehen (also unterhalb des Fußbodenaufbaus bemaßt wird), passiert es hin und wieder, dass reine Architektenpläne bei der Bauausführung falsch gelesen werden.

Ein Höhenunterschied von 14 Zentimetern ist kaum hinnehmbar, da ein Raum von nur 2,35 Metern Höhe gegenüber einer üblichen Raumhöhe von etwa 2,5 Metern Höhe als drückend empfunden wird.

Und so kamen wieder die Tiefbauspezialisten von ERKA Pfahl ins Spiel, um die Wohnräume auf die richtige Höhe zu bringen.

Der ERKA-Pfahl ist ein bewährtes System für Nachgründungen (z.B. nach Nutzungsänderung oder Gebäudeaufstockung) und kann auch zur Unterfangung benachbarter Gebäude als Baugrubensicherung eingesetzt werden. Aufgrund geringen Platzbedarfs und kleiner Maschinen eignet es sich gut für schwer zugängliche Örtlichkeiten. "Nebenbei" können mit diesem System auch Schiefstellungen an Bauwerken korrigiert werden.

In der Regel wird mit dem ERKAPfahl-System eine Hebung zusammen mit einer Nachgründung realisiert. Man kann aber auch Gebäude oberhalb der Kellersohle oder z.B. Decken von Bauwerken anheben, wie hier in Klein Nordende, wo "nur" das Dachgeschoss angehoben werden musste.

24 Pressen heben synchron

Dazu wurden zunächst die Wände etwa 15 Zentimeter unterhalb der Decke oberhalb des Ergeschosses ringherum aufgeschnitten. Dann richteten die Spezialtiefbau-Profis von ERKA Pfahl insgesamt 24 Hydraulikpressen innerhalb des Hauses auf Stützen dicht an den Außen- und Innenwänden ein. Um eine gleichmäßige und rissfreie Hebung zu erreichen, müssen alle Pressen absolut synchron laufen. Dazu werden sie an eine Steuereinheit angeschlossen, die mit einem mobilen Computer bedient wird. So kann die Anhebung sicher und exakt vorgenommen werden.

Nach der Hebung wurden so genannte Doppel-T-Profile als "Abstandhalter" in den entstandenen Hubspalt gesetzt und eingemauert. Die lichte Höhe der Wohnräume war korrigiert. Nach nur einem Arbeitstag - die Vorarbeiten nicht eingerechnet - konnte das ERKA-Team um Ralf Engel die Hydraulikpressen wieder ein- und selber abfahren. Weiter zum nächsten Spezialtiefbau-Problem...

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Die ERKA Pfahl GmbH (http://www.erkapfahl.de) aus Baesweiler ist ein Spezialtiefbau-Unternehmen und bietet unter anderem
- Nachgründungen/Gründungssanierungen
- verformungsarme Unterfangungen
- Lösungen beim Heben oder Senken von Bauwerken
- Horizontieren von großen und kleinen Bauwerken

Das ERKA-Segmentpfahlsystem ist ein sehr flexibles Pfahlsystem zur nachträglichen Herstellung von Gründungspfählen.

Der ERKA-Pfahl ist ein bewährtes System für Nachgründungen (z.B. nach Nutzungsänderung oder Gebäudeaufstockung) und eignet sich auch zur Sanierung nicht tragfähiger Gründungen. Das patentierte System kann auch zur Unterfangung benachbarter Gebäude bei Baulückenerschließungen als Baugrubensicherung eingesetzt werden. Aufgrund geringen Platzbedarfs und kleiner Maschinen eignet es sich gut für schwer zugängliche Örtlichkeiten. Das hydraulische Einpressverfahren ist oft die einzige Möglichkeit, Pfähle erschütterungsarm in den Baugrund einzubringen. Bei dem innovativen ERKA-Segmentpfahl (Nut-/Feder-System) werden Segmente so lange in die Erde gepresst, bis die Pfähle die notwendige Gebrauchslast sicher tragen. Evtl. Schiefstellungen an Bauwerken können mit dem System korrigiert werden. Durch die aktive Vorpressung der Segmentpfähle wird - auch unter widrigen Umständen - eine nahezu setzungsfreie Tiefgründung hergestellt. Dadurch wird dem Bauherrn ein hohes Maß an Schadensfreiheit garantiert.

ERKA Pfahl ist seit 9/2007 durch die DEKRA nach ISO 9001 zertifiziert.
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