100001 Gründe nach Moskau zu reisen:
Datum: Montag, dem 06. Juli 2015
Thema: News-Central Infos


(Mynewsdesk) Es begann 1892 als der Kaufmann Pawel Tretjakow seine stattliche Sammlung von 2000 Gemälden der Stadt schenkte und das Ausstellungsgebäude gleich dazu. Nur wenige Jahre später öffnete das Hotel Metropol seine Pforten. Dann kam die Revolution - und während Lenin sein Übergangs-Büro im Hotel Metropol einrichtete, erlebte die Tretjakow Sammlung einen einzigartigen Boom:

Durch Zwangs-Enteignungen und freiwillige Schenkungen wuchs der Bestand sprungartig auf etwa 100000 Exponate an. Die meisten befinden sich noch heute im Besitz des Museums. 

Ausgewählten Journalisten bietet Cinnamon Circle in Kooperation mit dem Hotel Metropol in Moskau erstmalig die Gelegenheit, sich persönlich in die Asservatenkammern dieses einzigartigen Museums zu begeben. Zu besichtigen ist sowohl die Sammlung im historischen Gebäude mit Meisterwerken des 11. bis 20. Jahrhunderts als auch die Tretjakov Gallery at Krymsky val mit Russischer Kunst des 20. Jahrhunderts und der Moderne.

Ein weiteres Highlight ist die im September anstehende Ausstellung Magic of the Body. Painting and Sculpture in the XVIII-XX Centuries, welche vom 19. September bis 14. Dezember 2014 zu sehen ist.

Die Kraft und Schönheit des nackten weiblichen Körpers und sein Einfluss auf die russische Malerei des 18. bis 20. Jahrhunderts stehen im Rampenlicht. Ein Schwerpunkt der Ausstellung ist der Dialog zwischen Maler und Modell. Werke von Ilya Repin, Valentin Serov, Vasily Surikov, Zinaida Serebryakova, Konstantin Istomin und vielen anderen werden gezeigt. Aber auch die frühen Arbeiten von Ivan Akimov, Yakov Kapkov oder der Romantiker um Karl Briullov und Fyodor Bruni sind zu sehen. Moskau ist immer eine Reise wert - auch in politisch schwierigen Zeiten. 

Hotel Metropol

Für die meisten Russen ist das Hotel Metropol eine feste Instanz und viele Russen identifizieren sich mit ihm. 1905 eröffnete der imposanteste Jugendstilbau Moskaus. Der Gesamtentwurf stammte vom Engländer William Walcott, dessen Schaffenszeit in Russland stilprägend wurde. Nur wenige Tage nach der Eröffnung nahm die Aufbruchstimmung in Russland ein jähes Ende. 1917 übernahm die Bolschewistische Regierung die Führung und das Metropol wurde zur Residenz der RCEC. Lenin, Chickerin, Sverdlov und Bukharin lebten und arbeiteten im Metropol. In den 1930-er Jahren zog das Metropol dann wieder grosse Künstler wie George Bernard Shaw und Bertolt Brecht an. Die Galerie im ersten Stock ist gleichsam ein Who-is-Who der internationalen VIPs aus über 100 Jahren. Man trifft sich in der imposanten Lobby für angeregte Geschäftsbesprechnungen oder entspannt im intimeren Barbereich bei einer original russischen Teezeremonie. 


Diese Pressemitteilung wurde via Mynewsdesk versendet. Weitere Informationen finden Sie im Cinnamon Circle.

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Ein weiteres Highlight ist die im September anstehende Ausstellung Magic of the Body. Painting and Sculpture in the XVIII-XX Centuries, welche vom 19. September bis 14. Dezember 2014 zu sehen ist.

Die Kraft und Schönheit des nackten weiblichen Körpers und sein Einfluss auf die russische Malerei des 18. bis 20. Jahrhunderts stehen im Rampenlicht. Ein Schwerpunkt der Ausstellung ist der Dialog zwischen Maler und Modell. Werke von Ilya Repin, Valentin Serov, Vasily Surikov, Zinaida Serebryakova, Konstantin Istomin und vielen anderen werden gezeigt. Aber auch die frühen Arbeiten von Ivan Akimov, Yakov Kapkov oder der Romantiker um Karl Briullov und Fyodor Bruni sind zu sehen. Moskau ist immer eine Reise wert - auch in politisch schwierigen Zeiten. 

Hotel Metropol

Für die meisten Russen ist das Hotel Metropol eine feste Instanz und viele Russen identifizieren sich mit ihm. 1905 eröffnete der imposanteste Jugendstilbau Moskaus. Der Gesamtentwurf stammte vom Engländer William Walcott, dessen Schaffenszeit in Russland stilprägend wurde. Nur wenige Tage nach der Eröffnung nahm die Aufbruchstimmung in Russland ein jähes Ende. 1917 übernahm die Bolschewistische Regierung die Führung und das Metropol wurde zur Residenz der RCEC. Lenin, Chickerin, Sverdlov und Bukharin lebten und arbeiteten im Metropol. In den 1930-er Jahren zog das Metropol dann wieder grosse Künstler wie George Bernard Shaw und Bertolt Brecht an. Die Galerie im ersten Stock ist gleichsam ein Who-is-Who der internationalen VIPs aus über 100 Jahren. Man trifft sich in der imposanten Lobby für angeregte Geschäftsbesprechnungen oder entspannt im intimeren Barbereich bei einer original russischen Teezeremonie. 


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