Immobilienexperte Thomas Filor: Positiver Fluglärm
Datum: Montag, dem 06. Juli 2015
Thema: News-Central Infos


Je größer der Fluglärm, desto attraktiver die Immobilien

Magdeburg, 22.07.2014. Spekulationen über neue Start- und Landebahnen auf Flugplätzen oder Änderungen der Einflugschneise erhitzen meist die Gemüter der Bürger. Ähnlich verhält es sich mit dem Neubau von Schienen oder Windkraftanlagen. „Das gängige Argument während der Proteste: Durch den Lärm der Maschinen verlieren die Eigenheime und Eigentumswohnungen ihren Wert, da niemand mehr in solch einer Region leben will“, meint Immobilienexperte Thomas Filor.

Aktuelle Studien aus Deutschland und der Schweiz widerlegen diese Angst: Demnach sinkt der Wert von Häusern im Umfeld trotz möglicher Umweltbelastungen nicht - sondern er steigt. „Ein Eingreifen ins Lebensumfeld wird von vielen Eigentümern als Angriff auf den monetären Wert ihrer Immobilie gesehen“, erklärt Thomas Filor. Doch beide Untersuchungen beweisen, dass weder Fluglärm noch Windkraftanlagen den Immobilienwert langfristig schmälern. Ganz im Gegenteil: Im Idealfall können Flughafenerweiterungen sogar, trotz steigender Zahl von Starts und Landungen, dazu führen, dass umlegende Immobilien Wertezuwachs erzielen.

„Lärmemissionen haben eine viel geringere Auswirkung auf den Immobilienwert, als allgemein befürchtet“, so Filor weiter. „Vielmehr wird die Wertentwicklung von Eigenheimen und Eigentumswohnungen von ökonomischen und demografischen Einflüssen dominiert.“ Und das bedeutet nun mal, dass Immobilien in der Nähe „des Lebens“ gefragter sind als „ab vom Schuss“.

Ein Beispiel für die Schweizer Studie war die Goldküste, der von der Mittags- und Abendsonne beschienenen Ostseite des Zürichsees. Als 2003 für den Flughafen Zürich eine neue Einflugschneise aus Süden über den See hinweg eingerichtet wurde, gründeten besorgte Anwohner Bürgerinitiativen. Doch die Sorge über den Fluglärm erwies sich nicht nur als unbegründet; in der vergangenen Dekade verzeichneten die Immobilien am Zürichsee die stärksten Wertzuwächse in der gesamten Schweiz. Nicht umsonst zählt dieser Ort zu den begehrtesten und teuersten Wohnlagen des Landes.

Auch Deutschland verzeichnet rund um die großen Flughäfen deutliche Preiszuwächse bei Wohnimmobilien. „Flughäfen kurbeln die Wirtschaft an, die bieten Arbeitsplätze und befriedigen langfristig die Mobilitätsbedürfnisse des Menschen“, betont Immobilienexperte Thomas Filor. Immer mehr Menschen aus den verschiedensten Brachen müssen regelmäßig fliegen, um ihre Arbeit antreten zu können. Diese Vielzahl favorisiert das Wohnen in Flughafennähe, um sich die Anfahrtswege zu sparen.

„Selbst in Berlin und Brandenburg steigen die Immobilienpreise rund um den BBI, obwohl die Fertigstellung noch völlig unklar ist“, so Filor.

Weitere Informationen unter http://www.eh-filor.de

Emissionshaus Filor
Lenne’str. 11
39112 Magdeburg
Telefon: 0391 - 53 64 5-400
E-Mail: info@eh-filor.de
Internet: http://www.eh-filor.de


(Tipp: News zu Bioschweinen aus Brandenburg: hier.)

Zitiert aus der Veröffentlichung des Autors >> FilorEmissionshaus http://www.freie-pressemitteilungen.de. Haftungsausschluss: Freie-PresseMitteilungen.de / dieses News-Portal distanzieren sich von dem Inhalt der News / Pressemitteilung und machen sich den Inhalt nicht zu eigen!


Je größer der Fluglärm, desto attraktiver die Immobilien

Magdeburg, 22.07.2014. Spekulationen über neue Start- und Landebahnen auf Flugplätzen oder Änderungen der Einflugschneise erhitzen meist die Gemüter der Bürger. Ähnlich verhält es sich mit dem Neubau von Schienen oder Windkraftanlagen. „Das gängige Argument während der Proteste: Durch den Lärm der Maschinen verlieren die Eigenheime und Eigentumswohnungen ihren Wert, da niemand mehr in solch einer Region leben will“, meint Immobilienexperte Thomas Filor.

Aktuelle Studien aus Deutschland und der Schweiz widerlegen diese Angst: Demnach sinkt der Wert von Häusern im Umfeld trotz möglicher Umweltbelastungen nicht - sondern er steigt. „Ein Eingreifen ins Lebensumfeld wird von vielen Eigentümern als Angriff auf den monetären Wert ihrer Immobilie gesehen“, erklärt Thomas Filor. Doch beide Untersuchungen beweisen, dass weder Fluglärm noch Windkraftanlagen den Immobilienwert langfristig schmälern. Ganz im Gegenteil: Im Idealfall können Flughafenerweiterungen sogar, trotz steigender Zahl von Starts und Landungen, dazu führen, dass umlegende Immobilien Wertezuwachs erzielen.

„Lärmemissionen haben eine viel geringere Auswirkung auf den Immobilienwert, als allgemein befürchtet“, so Filor weiter. „Vielmehr wird die Wertentwicklung von Eigenheimen und Eigentumswohnungen von ökonomischen und demografischen Einflüssen dominiert.“ Und das bedeutet nun mal, dass Immobilien in der Nähe „des Lebens“ gefragter sind als „ab vom Schuss“.

Ein Beispiel für die Schweizer Studie war die Goldküste, der von der Mittags- und Abendsonne beschienenen Ostseite des Zürichsees. Als 2003 für den Flughafen Zürich eine neue Einflugschneise aus Süden über den See hinweg eingerichtet wurde, gründeten besorgte Anwohner Bürgerinitiativen. Doch die Sorge über den Fluglärm erwies sich nicht nur als unbegründet; in der vergangenen Dekade verzeichneten die Immobilien am Zürichsee die stärksten Wertzuwächse in der gesamten Schweiz. Nicht umsonst zählt dieser Ort zu den begehrtesten und teuersten Wohnlagen des Landes.

Auch Deutschland verzeichnet rund um die großen Flughäfen deutliche Preiszuwächse bei Wohnimmobilien. „Flughäfen kurbeln die Wirtschaft an, die bieten Arbeitsplätze und befriedigen langfristig die Mobilitätsbedürfnisse des Menschen“, betont Immobilienexperte Thomas Filor. Immer mehr Menschen aus den verschiedensten Brachen müssen regelmäßig fliegen, um ihre Arbeit antreten zu können. Diese Vielzahl favorisiert das Wohnen in Flughafennähe, um sich die Anfahrtswege zu sparen.

„Selbst in Berlin und Brandenburg steigen die Immobilienpreise rund um den BBI, obwohl die Fertigstellung noch völlig unklar ist“, so Filor.

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Telefon: 0391 - 53 64 5-400
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(Tipp: News zu Bioschweinen aus Brandenburg: hier.)

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