Am Römerberg entsteht ein neues Gebäude mit rundem Konzept – wo Besucher zu Nutzern werden
Datum: Montag, dem 06. Juli 2015
Thema: News-Central Infos


Frankfurt, 13. Juni 2014. Das historische museum frankfurt feiert den (Jahres)Tag seiner Gründung am 13. Juni 1878 mit einem Festvortrag. Seit 2008 präsentieren zu diesem Anlass Direktoren anderer Stadtmuseen ihre Konzepte. Nach Mailand, Lyon, Krakau, Liverpool und Amsterdam stand diesmal das Historische Museum Basel im Mittelpunkt.

„In Basel gelang der Wandel von einem Spartenmuseum für Geschichte zu einem zeitgemäßen Stadtmuseum. Auch Frankfurt verwirklicht ein derartig ambitioniertes Projekt. Der nun für alle Bürger und Gäste der Stadt deutlich sichtbare neue Anbau des historischen museums frankfurt signalisiert den Aufbruch“, erläutert Museumsdirektor Dr. Jan Gerchow.

Das historische museum frankfurt wandelt sich – nicht nur durch einen großzügigen Neubau, sondern auch konzeptionell durch neue Ausstellungsformate und Präsentationen wie „Frankfurt Einst?“ und „Frankfurt Jetzt!“.

An einem nicht allzu fernen Tag in 2017 wird das moderne Stadtmuseum für alle erfahrbar. „Die Pläne des Historischen Museums Basel und anderer erfolgreicher Museen in europäischen Nachbarländern helfen uns bei der Neukonzeption. Sie liefern Impulse für die Gestaltung und inhaltliche Themen sowie Erfahrungsberichte von Besuchern. In weniger als drei Jahren ist es so weit und Frankfurt vollendet das ambitionierte Projekt eines modernen Stadtmuseums“, so Gerchow.

In ihrem Vortrag stellte die Baseler Museumsdirektorin Marie-Paule Jungblut ihr Ausstellungskonzept für das heutige Historische Museum Basel vor. Sie geht erfolgreich den Weg, Innovation in der Tradition, verfolgt unkonventionelle Ansätze und erreicht durch den Einsatz unterschiedlicher Medien alle Besuchergruppen.

Jungblut machte deutlich, dass ein solcher Museumsbau „nicht die Verwirklichung von Architekturträumen einer Museumsdirektorin ist, sondern auf über Jahre gesammeltem Wissen und Erkenntnissen fußt, insbesondere aus Diskussionen in der Fachwelt. Gleiches gilt für Frankfurt, das historische museum und Dr. Jan Gerchow.“

Auf zahlreichen Tagungen in der ganzen Welt (Vancouver, Taiwan, etc.) haben Gerchow und sein Team im Lauf der letzten Jahre die Fachwelt beeindruckt. Die Theorie wird nun konsequent in die Praxis umgesetzt – in eben diesem neuen Gebäude nach einem runden Konzept, das am Römerberg entsteht.

Gastgeber der Geburtstagsfeier im historischen museum frankfurt war das Kuratorium, ein Beratergremium, das eng mit der Museumsleitung zusammenarbeitet und eine wichtige Multiplikatorenfunktion ausübt.

Wie auch die „freunde & förderer“, der Mitgliederverein des historischen museums frankfurt, erleben die engagierten Bürger das Museum aus nächster Nähe und von Anfang an. Sie begleiten nicht nur mit Interesse den Wandel, sondern gestalten diesen sehr aktiv mit. „Dies steht in einer hochgeschätzten Tradition bürgerlichen Engagements, ohne welche die Neuausrichtung des Museums nicht denkbar wäre“, so Gerchow.

Über Marie-Paule Jungblut:
Direktorin des Historischen Museums Basel, Lehrbeauftragte für Museologie an den Universitäten Lüttich und Luxemburg
Geboren in Fribourg, Kindheit und Jugend in Luxemburg, Studium der Geschichte in Luxemburg, Göttingen und Florenz
1992- 2012 Kuratorin, dann Vizedirektorin der zwei Museen der Stadt Luxemburg

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Frankfurt, 13. Juni 2014. Das historische museum frankfurt feiert den (Jahres)Tag seiner Gründung am 13. Juni 1878 mit einem Festvortrag. Seit 2008 präsentieren zu diesem Anlass Direktoren anderer Stadtmuseen ihre Konzepte. Nach Mailand, Lyon, Krakau, Liverpool und Amsterdam stand diesmal das Historische Museum Basel im Mittelpunkt.

„In Basel gelang der Wandel von einem Spartenmuseum für Geschichte zu einem zeitgemäßen Stadtmuseum. Auch Frankfurt verwirklicht ein derartig ambitioniertes Projekt. Der nun für alle Bürger und Gäste der Stadt deutlich sichtbare neue Anbau des historischen museums frankfurt signalisiert den Aufbruch“, erläutert Museumsdirektor Dr. Jan Gerchow.

Das historische museum frankfurt wandelt sich – nicht nur durch einen großzügigen Neubau, sondern auch konzeptionell durch neue Ausstellungsformate und Präsentationen wie „Frankfurt Einst?“ und „Frankfurt Jetzt!“.

An einem nicht allzu fernen Tag in 2017 wird das moderne Stadtmuseum für alle erfahrbar. „Die Pläne des Historischen Museums Basel und anderer erfolgreicher Museen in europäischen Nachbarländern helfen uns bei der Neukonzeption. Sie liefern Impulse für die Gestaltung und inhaltliche Themen sowie Erfahrungsberichte von Besuchern. In weniger als drei Jahren ist es so weit und Frankfurt vollendet das ambitionierte Projekt eines modernen Stadtmuseums“, so Gerchow.

In ihrem Vortrag stellte die Baseler Museumsdirektorin Marie-Paule Jungblut ihr Ausstellungskonzept für das heutige Historische Museum Basel vor. Sie geht erfolgreich den Weg, Innovation in der Tradition, verfolgt unkonventionelle Ansätze und erreicht durch den Einsatz unterschiedlicher Medien alle Besuchergruppen.

Jungblut machte deutlich, dass ein solcher Museumsbau „nicht die Verwirklichung von Architekturträumen einer Museumsdirektorin ist, sondern auf über Jahre gesammeltem Wissen und Erkenntnissen fußt, insbesondere aus Diskussionen in der Fachwelt. Gleiches gilt für Frankfurt, das historische museum und Dr. Jan Gerchow.“

Auf zahlreichen Tagungen in der ganzen Welt (Vancouver, Taiwan, etc.) haben Gerchow und sein Team im Lauf der letzten Jahre die Fachwelt beeindruckt. Die Theorie wird nun konsequent in die Praxis umgesetzt – in eben diesem neuen Gebäude nach einem runden Konzept, das am Römerberg entsteht.

Gastgeber der Geburtstagsfeier im historischen museum frankfurt war das Kuratorium, ein Beratergremium, das eng mit der Museumsleitung zusammenarbeitet und eine wichtige Multiplikatorenfunktion ausübt.

Wie auch die „freunde & förderer“, der Mitgliederverein des historischen museums frankfurt, erleben die engagierten Bürger das Museum aus nächster Nähe und von Anfang an. Sie begleiten nicht nur mit Interesse den Wandel, sondern gestalten diesen sehr aktiv mit. „Dies steht in einer hochgeschätzten Tradition bürgerlichen Engagements, ohne welche die Neuausrichtung des Museums nicht denkbar wäre“, so Gerchow.

Über Marie-Paule Jungblut:
Direktorin des Historischen Museums Basel, Lehrbeauftragte für Museologie an den Universitäten Lüttich und Luxemburg
Geboren in Fribourg, Kindheit und Jugend in Luxemburg, Studium der Geschichte in Luxemburg, Göttingen und Florenz
1992- 2012 Kuratorin, dann Vizedirektorin der zwei Museen der Stadt Luxemburg

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