Impotenz durch Diabetes
Datum: Montag, dem 06. Juli 2015
Thema: News-Central Infos
Diabetes mellitus oder Zuckerkrankheit schädigt Blutgefäße und Nerven im Körper des Betroffenen. Das kann zu Erektionsstörungen führen. Forscher entdeckten Enzym, das für Impotenz durch Diabetes verantwortlich ist.
Eine langjährige Zuckerkrankheit kann zu Erektionsstörungen führen. Der Zusammenhang mit der diabetischen Störung der Nerven bzw. der Blutgefäße ist bei Männern bestätigt. Die Impotenz bei Männern äußert sich in erster Linie als eine mangelhafte Versteifung des Gliedes. Aus medizinischer Sicht wird es darüber gesprochen, wenn der Penis über einen Zeitraum von 6 Monaten beim Geschlechtsakt nicht ausreichend hart wird.
Nicht nur durch Schädigung der Nerven oder Gefäße kann Diabtes zu Erektionsstörungen führen. Diese Erkrankung begünstigt unter anderem eine Reduzierung des Testosteronspiegels. Einige Medikamente gegen Zuckerkrankheit beeinträchtigen die Erektionsfähigkeit des Mannes.
Amerikanische Wissenschaftler haben festgestellt, warum zuckerkranke Männer im Bett versagen. Das liegt ein dem versagenden Enzym NMDA. Dieses Enzym sorgt für eine normale Zufuhr von Stickstoffmonoxid in die Lustzentrale im Hirn. Das sorgt seinerseits für Erektionen. Bei Zuckerkranken funktioniert das erwähnte Enzym nicht richtig. Zur Folge kommt es zu einem Stickstoffmonoxid-Mangel und zu Erektionsstörungen.
Die Behandlung der Impotenz richtet sich vor allem nach den Ursachen. Erst dann werden Medikamente wie Kamagra Oral Jelly rezeptfrei eingesetzt. Entsteht die Impotenz durch Diabetes, wird zunächst die Stoffwechseleinstellung optimiert. Mögliche Begleiterkrankungen gilt es auch in den Griff zu bekommen. Ist die Impotenz durch Diabetes Medikamente bedingt, sollen diese nach Rücksprache mit Ihrem Arzt abgesetzt werden. Zur Behandlung der erektilen Dysfunktion können Sie Potenzmittel wie zum Beispiel Viagra kaufen, die Ihr Arzt verschreibt.
Pressekontakt
Frank Sommer
a_doesitbetter@yahoo.de
04229 Leipzig Germany,
Weißenfelser Straße 52
(Weitere interessante Leipzig News & Leipzig Infos gibt es hier.)
Zitiert aus der Veröffentlichung des Autors >> frankie http://www.freie-pressemitteilungen.de. Haftungsausschluss: Freie-PresseMitteilungen.de / dieses News-Portal distanzieren sich von dem Inhalt der News / Pressemitteilung und machen sich den Inhalt nicht zu eigen!
Diabetes mellitus oder Zuckerkrankheit schädigt Blutgefäße und Nerven im Körper des Betroffenen. Das kann zu Erektionsstörungen führen. Forscher entdeckten Enzym, das für Impotenz durch Diabetes verantwortlich ist.
Eine langjährige Zuckerkrankheit kann zu Erektionsstörungen führen. Der Zusammenhang mit der diabetischen Störung der Nerven bzw. der Blutgefäße ist bei Männern bestätigt. Die Impotenz bei Männern äußert sich in erster Linie als eine mangelhafte Versteifung des Gliedes. Aus medizinischer Sicht wird es darüber gesprochen, wenn der Penis über einen Zeitraum von 6 Monaten beim Geschlechtsakt nicht ausreichend hart wird.
Nicht nur durch Schädigung der Nerven oder Gefäße kann Diabtes zu Erektionsstörungen führen. Diese Erkrankung begünstigt unter anderem eine Reduzierung des Testosteronspiegels. Einige Medikamente gegen Zuckerkrankheit beeinträchtigen die Erektionsfähigkeit des Mannes.
Amerikanische Wissenschaftler haben festgestellt, warum zuckerkranke Männer im Bett versagen. Das liegt ein dem versagenden Enzym NMDA. Dieses Enzym sorgt für eine normale Zufuhr von Stickstoffmonoxid in die Lustzentrale im Hirn. Das sorgt seinerseits für Erektionen. Bei Zuckerkranken funktioniert das erwähnte Enzym nicht richtig. Zur Folge kommt es zu einem Stickstoffmonoxid-Mangel und zu Erektionsstörungen.
Die Behandlung der Impotenz richtet sich vor allem nach den Ursachen. Erst dann werden Medikamente wie Kamagra Oral Jelly rezeptfrei eingesetzt. Entsteht die Impotenz durch Diabetes, wird zunächst die Stoffwechseleinstellung optimiert. Mögliche Begleiterkrankungen gilt es auch in den Griff zu bekommen. Ist die Impotenz durch Diabetes Medikamente bedingt, sollen diese nach Rücksprache mit Ihrem Arzt abgesetzt werden. Zur Behandlung der erektilen Dysfunktion können Sie Potenzmittel wie zum Beispiel Viagra kaufen, die Ihr Arzt verschreibt.
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