Die Welt mit uns
Datum: Montag, dem 06. Juli 2015
Thema: News-Central Infos


Gedanken zum Thema: SCHAU UM DICH

Aus meinem Buch DIE WELT MIT UNS – DAS MANIFESTE MENSCH-SEIN

An den Leser

Wir Menschen bestehen aus Fleisch und Blut, vermögen uns selbst zu erkennen und brauchen einander. Wir haben Hunger und Appetit, spielen aus Neugier und Zeitvertreib und erstreben einen geachteten und wohligen Platz unter unserer Gleichen. Wir haben Angst vor dem Unbegreiflichen und sind begierig uns selbst immer wieder neu zu erschaffen. Das größte Problem unseres Menschenlebens besteht darin dass uns das Leben ohne je danach gefragt worden zu sein ob wir es denn haben wollen ein einziges raumzeitlich bemessenes Mal gegeben ist. Ein Mensch muss kreativ sein, lieben und arbeiten um den Zumutungen des Lebens standhalten und entgegenwirken zu können. Kreativität ist notwendig um die Zufälligkeit objektiv realer Erscheinungen des natürlichen Seins in bewusst gestaltete menschliche Kultur erheben zu können. Der Mensch denkt also ist er gewesen, er wirkt also ist er, er bewahrt also wird er sein.
Wir sind die Menschen – wir alle. Wir, die gemeinsam rund um den Globus leben, wir, die dem Lebenswillen menschlicher Vorfahren ihr Dasein zu danken haben, wir, die künftigen Generationen das Menschenleben ermöglichen wollen, wir sind die Menschen, wir alle.
Wir erleben es täglich, die Welt ist oft schlecht und ungerecht. Zeitlebens sind unsere Körper von Gebrechlichkeit, unser Zusammenleben von Ungewissheit und unser Geist von Angst bedroht. In den Möglichkeiten, das eigene Geschick beeinflussen zu können, sind wir ebenso eingeschränkt wie im Verstehen der uns bestimmenden Wirklichkeit. Äußere und innere Bedingtheit ermöglicht unser Dasein einerseits, und andererseits behindert sie uns ständig.
Und doch, wer möchte nicht im Leben bleiben, sich seiner selbst bewusst werden, sich im Kreise seiner Mitmenschen beliebt machen und die Früchte seiner Lebensarbeit genießen, wer hat nicht Lust zu leben?
Wir Menschen können uns mittels unseres Verstandes und all unserer Fähigkeiten von Zwängen und Gebundenheit, von der Sklaverei unserer Vorurteile und geistiger Blindheit befreien. Wäre da nicht die Gefahr einfältiger, egozentrischer Selbstzerstörung, könnte man den Werdegang der Menschheit als die unendliche Geschichte bezeichnen.
Die Möglichkeit jedenfalls, uns selbst zu bewahren, ist uns Menschen gegeben, denn wir können uns unserer Fähigkeiten, wir können uns unserer selbst bewusst werden und daraus schlussfolgernd, mit Willen und dem entsprechend handeln.
Es ist an der Zeit der Bestandsaufnahme des Mensch-Seins, zu fragen, was ist das Menschliche, es ist an der Zeit, den Blick auf das Überleben der Menschheit zu richten.

Frank Nöthlich www.briefe-zum-mensch-sein.de frank.noethlich@me.com

(Weitere interessante Kultur News & Kultur Infos & Kultur Tipps gibt es hier.)

Zitiert aus der Veröffentlichung des Autors >> Ferry http://www.freie-pressemitteilungen.de. Haftungsausschluss: Freie-PresseMitteilungen.de / dieses News-Portal distanzieren sich von dem Inhalt der News / Pressemitteilung und machen sich den Inhalt nicht zu eigen!


Gedanken zum Thema: SCHAU UM DICH

Aus meinem Buch DIE WELT MIT UNS – DAS MANIFESTE MENSCH-SEIN

An den Leser

Wir Menschen bestehen aus Fleisch und Blut, vermögen uns selbst zu erkennen und brauchen einander. Wir haben Hunger und Appetit, spielen aus Neugier und Zeitvertreib und erstreben einen geachteten und wohligen Platz unter unserer Gleichen. Wir haben Angst vor dem Unbegreiflichen und sind begierig uns selbst immer wieder neu zu erschaffen. Das größte Problem unseres Menschenlebens besteht darin dass uns das Leben ohne je danach gefragt worden zu sein ob wir es denn haben wollen ein einziges raumzeitlich bemessenes Mal gegeben ist. Ein Mensch muss kreativ sein, lieben und arbeiten um den Zumutungen des Lebens standhalten und entgegenwirken zu können. Kreativität ist notwendig um die Zufälligkeit objektiv realer Erscheinungen des natürlichen Seins in bewusst gestaltete menschliche Kultur erheben zu können. Der Mensch denkt also ist er gewesen, er wirkt also ist er, er bewahrt also wird er sein.
Wir sind die Menschen – wir alle. Wir, die gemeinsam rund um den Globus leben, wir, die dem Lebenswillen menschlicher Vorfahren ihr Dasein zu danken haben, wir, die künftigen Generationen das Menschenleben ermöglichen wollen, wir sind die Menschen, wir alle.
Wir erleben es täglich, die Welt ist oft schlecht und ungerecht. Zeitlebens sind unsere Körper von Gebrechlichkeit, unser Zusammenleben von Ungewissheit und unser Geist von Angst bedroht. In den Möglichkeiten, das eigene Geschick beeinflussen zu können, sind wir ebenso eingeschränkt wie im Verstehen der uns bestimmenden Wirklichkeit. Äußere und innere Bedingtheit ermöglicht unser Dasein einerseits, und andererseits behindert sie uns ständig.
Und doch, wer möchte nicht im Leben bleiben, sich seiner selbst bewusst werden, sich im Kreise seiner Mitmenschen beliebt machen und die Früchte seiner Lebensarbeit genießen, wer hat nicht Lust zu leben?
Wir Menschen können uns mittels unseres Verstandes und all unserer Fähigkeiten von Zwängen und Gebundenheit, von der Sklaverei unserer Vorurteile und geistiger Blindheit befreien. Wäre da nicht die Gefahr einfältiger, egozentrischer Selbstzerstörung, könnte man den Werdegang der Menschheit als die unendliche Geschichte bezeichnen.
Die Möglichkeit jedenfalls, uns selbst zu bewahren, ist uns Menschen gegeben, denn wir können uns unserer Fähigkeiten, wir können uns unserer selbst bewusst werden und daraus schlussfolgernd, mit Willen und dem entsprechend handeln.
Es ist an der Zeit der Bestandsaufnahme des Mensch-Seins, zu fragen, was ist das Menschliche, es ist an der Zeit, den Blick auf das Überleben der Menschheit zu richten.

Frank Nöthlich www.briefe-zum-mensch-sein.de frank.noethlich@me.com

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