Der Krim-Konflikt und das Menschenmögliche
Datum: Montag, dem 06. Juli 2015
Thema: News-Central Infos


Gedanken zum Thema GRIMM-KONFLIKT UND DAS MENSCHENMÖGLICHE

Der Friedensnobelpreisträger Michail Gorbatschow ist der Ansicht, dass man in den die Krim betreffenden Fragen einen Kompromiss finden müsse. „Der Westen, Russland und die Ukraine müssen verstehen, dass wir in einer großen, aber engen Welt leben. Im Grunde genommen leben wir in einem großen Dorf und alle, die darin wohnen, sind voneinander abhängig und füreinander verantwortlich. Man muss lernen, in einer globalisierten Welt zu leben”, sagt Gorbatschow und fügt hinzu: „Die einzelnen Länder sind immer stärker miteinander verbunden, und wer das außer Acht lässt, ist ein Dummkopf.”…

Uns Menschen ist vieles möglich, wir besitzen Hände zum Arbeiten und zum Streicheln, in unseren Hirnen können wir uns unserer Gefühle gewahr werden, wir können Erkanntes durchdenken und verstehen, unsere Gedanken austauschen und gemeinsam etwas unternehmen. Wir können verändernd wirken.
Wir Menschen müssen um unserer Selbsterhaltung Willen vernehmen, verbrauchen und verändern, wir können bezweifeln und begreifen, begehren und benutzen, beenden und bewahren.
Im gesellschaftlichen mit- und gegeneinander streben wir nach Anerkennung spielen um unser Glück und sind neugierig auf das Erleben des nächsten Tages.
Gleichgültig mit welchen konkret individuellen Merkmalen Menschen ausgestattet sind, sie können in jedem Fall mittels Sinnesorganen Kontakt zur Umwelt aufnehmen, alle haben sie die ererbten Fähigkeiten, sich im aufrechten Gang fortbewegen, mit ihren Mitmenschen ins Gespräch kommen und im Zusammenwirken von Händen und Hirnen, schöpferisch schaffend für sich sorgen zu können.
Wir Menschen, sowohl im einzelnen als auch in Gesellschaft können mit unseren Vorurteilen bewusst umgehen und uns von ihrer Sklaverei befreien. Wir müssen auf dem Weg durchs Leben lernen und versuchen zu erkennen wo die akzeptablen Grenzen des Tolerierens anders denkender fühlender und handelnder Menschen liegen und dass es innerhalb dieser Toleranz in jedem Fall eine gemeinsame Basis gibt menschenwürdig miteinander umzugehen.
Jeder Mensch kann und muss sich bilden, sich das ihm gemäße, das von ihm nutzbringend zu bearbeitende zu Eigen machen und nach Vervollkommnung streben. Die Menschheit kann und muss sich, um überleben zu können, als unbedingt notwendigen Teil eines sich entwickelnden Weltganzen begreifen. Die unser Mensch-Sein ausmachenden Wesenszüge ermöglichen es uns, all das, was für unser Dasein notwendig ist und alles Mögliche, das uns unsere Wirklichkeit zur Gestaltung eines erfüllten Lebens bietet, zu erkunden und im zwischenmenschlichen Dialog zu sinnvollem Zusammenwirken zu gelangen.
Dazu möchte ich uns alle mit meinen „Briefen zur Beförderung des Mensch-Seins“ und meinen Büchern aufrufen.

Wir sind die Menschen – wir ALLE. Wagen wir die MENSCHLICHKEIT!!!

Frank Nöthlich www.briefe-zum-mensch-sein.de frank.noethlich@me.com


(Weitere interessante Russland News & Russland Infos gibt es hier.)

Zitiert aus der Veröffentlichung des Autors >> Ferry http://www.freie-pressemitteilungen.de. Haftungsausschluss: Freie-PresseMitteilungen.de / dieses News-Portal distanzieren sich von dem Inhalt der News / Pressemitteilung und machen sich den Inhalt nicht zu eigen!


Gedanken zum Thema GRIMM-KONFLIKT UND DAS MENSCHENMÖGLICHE

Der Friedensnobelpreisträger Michail Gorbatschow ist der Ansicht, dass man in den die Krim betreffenden Fragen einen Kompromiss finden müsse. „Der Westen, Russland und die Ukraine müssen verstehen, dass wir in einer großen, aber engen Welt leben. Im Grunde genommen leben wir in einem großen Dorf und alle, die darin wohnen, sind voneinander abhängig und füreinander verantwortlich. Man muss lernen, in einer globalisierten Welt zu leben”, sagt Gorbatschow und fügt hinzu: „Die einzelnen Länder sind immer stärker miteinander verbunden, und wer das außer Acht lässt, ist ein Dummkopf.”…

Uns Menschen ist vieles möglich, wir besitzen Hände zum Arbeiten und zum Streicheln, in unseren Hirnen können wir uns unserer Gefühle gewahr werden, wir können Erkanntes durchdenken und verstehen, unsere Gedanken austauschen und gemeinsam etwas unternehmen. Wir können verändernd wirken.
Wir Menschen müssen um unserer Selbsterhaltung Willen vernehmen, verbrauchen und verändern, wir können bezweifeln und begreifen, begehren und benutzen, beenden und bewahren.
Im gesellschaftlichen mit- und gegeneinander streben wir nach Anerkennung spielen um unser Glück und sind neugierig auf das Erleben des nächsten Tages.
Gleichgültig mit welchen konkret individuellen Merkmalen Menschen ausgestattet sind, sie können in jedem Fall mittels Sinnesorganen Kontakt zur Umwelt aufnehmen, alle haben sie die ererbten Fähigkeiten, sich im aufrechten Gang fortbewegen, mit ihren Mitmenschen ins Gespräch kommen und im Zusammenwirken von Händen und Hirnen, schöpferisch schaffend für sich sorgen zu können.
Wir Menschen, sowohl im einzelnen als auch in Gesellschaft können mit unseren Vorurteilen bewusst umgehen und uns von ihrer Sklaverei befreien. Wir müssen auf dem Weg durchs Leben lernen und versuchen zu erkennen wo die akzeptablen Grenzen des Tolerierens anders denkender fühlender und handelnder Menschen liegen und dass es innerhalb dieser Toleranz in jedem Fall eine gemeinsame Basis gibt menschenwürdig miteinander umzugehen.
Jeder Mensch kann und muss sich bilden, sich das ihm gemäße, das von ihm nutzbringend zu bearbeitende zu Eigen machen und nach Vervollkommnung streben. Die Menschheit kann und muss sich, um überleben zu können, als unbedingt notwendigen Teil eines sich entwickelnden Weltganzen begreifen. Die unser Mensch-Sein ausmachenden Wesenszüge ermöglichen es uns, all das, was für unser Dasein notwendig ist und alles Mögliche, das uns unsere Wirklichkeit zur Gestaltung eines erfüllten Lebens bietet, zu erkunden und im zwischenmenschlichen Dialog zu sinnvollem Zusammenwirken zu gelangen.
Dazu möchte ich uns alle mit meinen „Briefen zur Beförderung des Mensch-Seins“ und meinen Büchern aufrufen.

Wir sind die Menschen – wir ALLE. Wagen wir die MENSCHLICHKEIT!!!

Frank Nöthlich www.briefe-zum-mensch-sein.de frank.noethlich@me.com


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