Wolfgang Dippold: PROJECT Investment Gruppe trotzt schwierigen Zeiten
Datum: Montag, dem 06. Juli 2015
Thema: News-Central Infos


Bamberg, 13.03.2013. Die PROJECT Investment Gruppe konnte in 2013 ihren Umsatz auf 70,1 Millionen Euro steigern. Damit gehört sie zu den wenigen Häusern, die im Krisenjahr 2013 weiter zulegen konnten. Betrachtet man die Erhebungen über die Entwicklung der Anbieter von Immobilien-, Windenergie- oder Schifffonds, dann zeigt sich allerdings ein uneinheitliches Bild.
So scheinen sich die Branchenteilnehmer nicht ganz einig zu sein, wie der Markt denn nun abgeschlossen hat: Den Zahlen des BSI nach haben geschlossene Investmentvermögen im vergangenen Jahr 4,22 Milliarden Euro Eigenkapital eingesammelt. Das sind sechs Prozent weniger als im Vorjahr. Allerdings sanken die Einzahlungen der Privatanleger von 2,3 auf 1,9 Milliarden Euro; das ist ein Minus von rund 25 Prozent. Hingegen kommt das Analysehaus Feri auf andere Jahresergebnisse. Laut Feri habe die BaFin 3,65 Milliarden Euro an prospektiertem Eigenkapital im Jahr 2013 gestattet - das prospektierte Eigenkapital sank also um 12 Prozent gegenüber 2012. Im Vergleich 2012 zu 2011 habe der Rückgang sogar rund 35 Prozent ausgemacht. Des Weiteren hat die Ratingagentur Scope geschlossene Fonds mit einem emittierten Eigenkapitalvolumen von 1,5 Mrd. Euro erfasst - eine Halbierung des Emissionsvolumens gegenüber 2012. Der Hauptgrund sei die Einführung des KAGB zum 22. Juli, als die Emissionstätigkeit nahezu zum Erliegen kam. Doch wie kommen diese unterschiedlichen Ergebnisse zu Stande? Die Fachzeitschrift für Finanzprofis procontra hat den BSI-Verband gebeten, etwas Plausibilität in die abweichenden Angaben von BSI und Feri zu bringen. Der BSI habe vermeldet, wie viel Kapital „von den Anlegern“ im Jahr 2013 tatsächlich geflossen sei, Feri oder Scope hätten dagegen lediglich die Volumina gemeldet, die in den Vertrieb gegangen seien.
Schließlich bieten die seit vergangenem Jahr weitgehend geklärten Spielregeln eine gute Voraussetzung für den Kapitalanlagemarkt und sind somit ein Schritt in die richtige Richtung. Wünschenswert wäre eine klare Linie in welcher Form künftig Kapitalanlage-Angebote entwickelt und offeriert werden können. Doch unabhängig davon ist sich Wolfgang Dippold sicher, dass sein Unternehmen – die PROJECT Investment Gruppe – auf dem richtigen Weg ist. Viele seriöse unabhängige Institute bestätigen dies der PROJECT Investment Gruppe.

PROJECT Investment Gruppe
Kirschäckerstraße 25
96052 Bamberg
Tel. 0951.91 790 330
Fax 0951.91 790 333
E-Mail: presse@project-investment.de

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Zitiert aus der Veröffentlichung des Autors >> Project http://www.freie-pressemitteilungen.de. Haftungsausschluss: Freie-PresseMitteilungen.de / dieses News-Portal distanzieren sich von dem Inhalt der News / Pressemitteilung und machen sich den Inhalt nicht zu eigen!


Bamberg, 13.03.2013. Die PROJECT Investment Gruppe konnte in 2013 ihren Umsatz auf 70,1 Millionen Euro steigern. Damit gehört sie zu den wenigen Häusern, die im Krisenjahr 2013 weiter zulegen konnten. Betrachtet man die Erhebungen über die Entwicklung der Anbieter von Immobilien-, Windenergie- oder Schifffonds, dann zeigt sich allerdings ein uneinheitliches Bild.
So scheinen sich die Branchenteilnehmer nicht ganz einig zu sein, wie der Markt denn nun abgeschlossen hat: Den Zahlen des BSI nach haben geschlossene Investmentvermögen im vergangenen Jahr 4,22 Milliarden Euro Eigenkapital eingesammelt. Das sind sechs Prozent weniger als im Vorjahr. Allerdings sanken die Einzahlungen der Privatanleger von 2,3 auf 1,9 Milliarden Euro; das ist ein Minus von rund 25 Prozent. Hingegen kommt das Analysehaus Feri auf andere Jahresergebnisse. Laut Feri habe die BaFin 3,65 Milliarden Euro an prospektiertem Eigenkapital im Jahr 2013 gestattet - das prospektierte Eigenkapital sank also um 12 Prozent gegenüber 2012. Im Vergleich 2012 zu 2011 habe der Rückgang sogar rund 35 Prozent ausgemacht. Des Weiteren hat die Ratingagentur Scope geschlossene Fonds mit einem emittierten Eigenkapitalvolumen von 1,5 Mrd. Euro erfasst - eine Halbierung des Emissionsvolumens gegenüber 2012. Der Hauptgrund sei die Einführung des KAGB zum 22. Juli, als die Emissionstätigkeit nahezu zum Erliegen kam. Doch wie kommen diese unterschiedlichen Ergebnisse zu Stande? Die Fachzeitschrift für Finanzprofis procontra hat den BSI-Verband gebeten, etwas Plausibilität in die abweichenden Angaben von BSI und Feri zu bringen. Der BSI habe vermeldet, wie viel Kapital „von den Anlegern“ im Jahr 2013 tatsächlich geflossen sei, Feri oder Scope hätten dagegen lediglich die Volumina gemeldet, die in den Vertrieb gegangen seien.
Schließlich bieten die seit vergangenem Jahr weitgehend geklärten Spielregeln eine gute Voraussetzung für den Kapitalanlagemarkt und sind somit ein Schritt in die richtige Richtung. Wünschenswert wäre eine klare Linie in welcher Form künftig Kapitalanlage-Angebote entwickelt und offeriert werden können. Doch unabhängig davon ist sich Wolfgang Dippold sicher, dass sein Unternehmen – die PROJECT Investment Gruppe – auf dem richtigen Weg ist. Viele seriöse unabhängige Institute bestätigen dies der PROJECT Investment Gruppe.

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