WAGEN WIR DE MENSCHLICHKEIT!!!
Datum: Montag, dem 06. Juli 2015
Thema: News-Central Infos


Gedanken zum Thema WILLKOMMEN IMMERZU

Brief an uns Menschen Mühlhausen, den 08.03.2014

Der Mensch denkt,
also kann Weisheit den Bau eines Hauses der Menschlichkeit leiten, der Mensch wirkt also führt Freude ihn aus und wenn wir Menschen es verstehen das Mensch-Sein in seiner Eigenart zu bewahren wird Schönheit ihn vollenden.
Was gilt es darum zu bedenken zu bewirken und zu bewahren? Was muss in unserer Wirklichkeit alles geschehen dass ein kleines Menschenkind das Licht der Welt erblicken kann? Und was müssen wir, die Erwachsenen tun um diesem zu helfen einen ihm gemäßen Platz im Leben finden zu können?
Am Anfang war ein Knall. Oder doch nicht, knallt es vielleicht fortwährend? Und gibt es auch ein Ende? Was geschieht bis dahin noch? Ein Knall verpufft und Schluss.
Nach dem größten Knall aller Zeiten formte sich unser Universum. Da umrunden mit unvorstellbaren Geschwindigkeiten Elektronen ihre Kerne, sind dabei gleichzeitig Energie und Masse oder auch gar nichts von beidem und etwas anderes. Jedenfalls sind sie so unbegreiflich klein dass die Abstände zwischen ihnen im Verhältnis dazu in kosmischen Dimensionen zu sehen sind. Welche Macht kann so etwas wahr machen? Fest steht jedenfalls dass Programme formen und gestalten. So mutiert auch die Desoxyribonukleinsäure zum Homo sapiens hin was nichts anderes heißt als dass auch der Mensch auf Grundlage eines ererbten Programms oder Planes aus materiellen Bausteinen zusammengesetzt ist. Die lebende Natur bringt in ihrer Evolution Affen die wissenschaftlich Herrentiere oder Primaten genannt werden als die am kompliziertest gebauten biotischen Wesen hervor. Dazu zählen die Biologen auch den Menschen. Wer aber hat den Affen zum Denken gebracht wer blies den Lehmklumpen vieler Schöpfungsmythen Geist ein und wozu eigentlich gebraucht ein denkender Primat Hand und Hirn wer schreibt solche Programme? Natürlich: der Widerspruch - aus dem Widerspruch kommt die Bewegung und die Entwicklung. „Das ewig Weibliche zieht uns hinan“, meint Heinrich Faust bei Goethe dazu.
Da fällt mir gleich eines meiner Gedichte ein. Ich habe es 1978 kurz vor dem ersten Geburtstag meiner lieben Ulrike geschrieben:

beim Frühstück

da sind wir drei
schon fast ein Jahr
sitzt Mäuschen nun dabei
mit Augen hell und klar
und manchmal gibt‘s Geschrei

wie Mutti lächelst du
von Papa sind die Füße
bist unsre Liebe Süße
WILLKOMMEN IMMERZU

da sind wir drei.
schon fast ein Jahr
sitzt Mäuschen nun dabei
mit Augen hell und klar
als ob‘s schon immer sei
und manchmal gibt‘s Geschrei

Ohne Liebe und Kreativität gibt es keine Fortpflanzung und keinen Fortbestand der Menschheit. Die Anschauungen und Ideale die hinsichtlich des menschlich Körperlichen herrschen prägen wesentlich die Vorstellungen der Menschen vom Glücklich-sein. Besonders in schöpferischen Zeiten ist alles von Sinnlichkeit gesättigt. Denn schöpferisch und sinnlich sind synonyme Begriffe. Das sinnlich Schöpferische kommt in allen Lebensformen und in allen geistigen Reflexen des Lebens zum Ausdruck. Die Zeit in der man mit einem geliebten Menschen eine Familie gründet und für sich und seine Kinder einen behaglichen Wohnsitz errichtet ist für alle beteiligten ein überaus schöpferischer und sinnlicher Lebensabschnitt. Die Sinnlichkeit ist das Naturgemäße. Das Leben mag gestalten, was es will immer stellt sich die Sinnlichkeit als der stark mitklingende Unterton ein. Das Schöpferische ist das Wesentliche des Lebensprozesses alles was wirkliches Leben enthält wird unvergänglich durch Sinnlichkeit und Schöpfungswonnen, durch sie pflanzen sich die Körper fort auf dass der Geist im Mensch–Sein verbleibe.
Ein Mensch entsteht durch Wachstum Entwicklung Reizbarkeit Bewegung sowie Stoff- Energie- und Informationswechsel in und aus einer befruchteten Eizelle, in die er von seinen Eltern deren und nun neu zusammengesetzt seinen Bauplan genetisch codiert vererbt bekam. So wird eiweißstrukturiert zusammengesetzt und zentralnervös gesteuert sowie durch Erfahrung und Bildung im gesellschaftlichen Miteinander aus einem nur biotischen ein auch psychosoziales Wesen, eine menschliche Persönlichkeit.
Das müssen wir Menschen wissen, denn wir müssen uns ständig entscheiden, was wir essen und trinken können und dürfen, wie wir uns am besten vor Krankheiten schützen, wen wir uns zum Lebensgefährten auserwählen sollten und was wir für all das unternehmen müssen um es zu erreichen oder auch was wir besser lassen sollten.
Wir Menschen bestehen aus Fleisch und Blut, vermögen uns selbst zu erkennen und brauchen einander, wir haben Hunger und Appetit, spielen aus Neugier und Zeitvertreib und erstreben einen geachteten und wohligen Platz unter unseres Gleichen, wir haben Angst vor dem Unbegreiflichen und sind begierig unser eigenes Selbst zu erschaffen.
So suchen wir in unserem ewig unvollkommenen Selbst und gleichzeitig in unserer ebenso ewig unvollkommenen Wirklichkeit nach Harmonie und Glückseligkeit nach einem in uns seienden und durch uns wirklich werdenden Utopia.
Das sind Lebensweisheiten, die wir unseren Kindern liebevoll weitergeben müssen.
WIR SIND DIE MENSCHEN – WIR ALLE. WAGEN WIR DIE MENSCHLICHKEIT!!!

Frank Nöthlich www.briefe-zum-mensch-sein.de frank.noethlich@me.com


(Weitere interessante Pflanzen News & Pflanzen Infos & Pflanzen Tipps gibt es hier.)

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Gedanken zum Thema WILLKOMMEN IMMERZU

Brief an uns Menschen Mühlhausen, den 08.03.2014

Der Mensch denkt,
also kann Weisheit den Bau eines Hauses der Menschlichkeit leiten, der Mensch wirkt also führt Freude ihn aus und wenn wir Menschen es verstehen das Mensch-Sein in seiner Eigenart zu bewahren wird Schönheit ihn vollenden.
Was gilt es darum zu bedenken zu bewirken und zu bewahren? Was muss in unserer Wirklichkeit alles geschehen dass ein kleines Menschenkind das Licht der Welt erblicken kann? Und was müssen wir, die Erwachsenen tun um diesem zu helfen einen ihm gemäßen Platz im Leben finden zu können?
Am Anfang war ein Knall. Oder doch nicht, knallt es vielleicht fortwährend? Und gibt es auch ein Ende? Was geschieht bis dahin noch? Ein Knall verpufft und Schluss.
Nach dem größten Knall aller Zeiten formte sich unser Universum. Da umrunden mit unvorstellbaren Geschwindigkeiten Elektronen ihre Kerne, sind dabei gleichzeitig Energie und Masse oder auch gar nichts von beidem und etwas anderes. Jedenfalls sind sie so unbegreiflich klein dass die Abstände zwischen ihnen im Verhältnis dazu in kosmischen Dimensionen zu sehen sind. Welche Macht kann so etwas wahr machen? Fest steht jedenfalls dass Programme formen und gestalten. So mutiert auch die Desoxyribonukleinsäure zum Homo sapiens hin was nichts anderes heißt als dass auch der Mensch auf Grundlage eines ererbten Programms oder Planes aus materiellen Bausteinen zusammengesetzt ist. Die lebende Natur bringt in ihrer Evolution Affen die wissenschaftlich Herrentiere oder Primaten genannt werden als die am kompliziertest gebauten biotischen Wesen hervor. Dazu zählen die Biologen auch den Menschen. Wer aber hat den Affen zum Denken gebracht wer blies den Lehmklumpen vieler Schöpfungsmythen Geist ein und wozu eigentlich gebraucht ein denkender Primat Hand und Hirn wer schreibt solche Programme? Natürlich: der Widerspruch - aus dem Widerspruch kommt die Bewegung und die Entwicklung. „Das ewig Weibliche zieht uns hinan“, meint Heinrich Faust bei Goethe dazu.
Da fällt mir gleich eines meiner Gedichte ein. Ich habe es 1978 kurz vor dem ersten Geburtstag meiner lieben Ulrike geschrieben:

beim Frühstück

da sind wir drei
schon fast ein Jahr
sitzt Mäuschen nun dabei
mit Augen hell und klar
und manchmal gibt‘s Geschrei

wie Mutti lächelst du
von Papa sind die Füße
bist unsre Liebe Süße
WILLKOMMEN IMMERZU

da sind wir drei.
schon fast ein Jahr
sitzt Mäuschen nun dabei
mit Augen hell und klar
als ob‘s schon immer sei
und manchmal gibt‘s Geschrei

Ohne Liebe und Kreativität gibt es keine Fortpflanzung und keinen Fortbestand der Menschheit. Die Anschauungen und Ideale die hinsichtlich des menschlich Körperlichen herrschen prägen wesentlich die Vorstellungen der Menschen vom Glücklich-sein. Besonders in schöpferischen Zeiten ist alles von Sinnlichkeit gesättigt. Denn schöpferisch und sinnlich sind synonyme Begriffe. Das sinnlich Schöpferische kommt in allen Lebensformen und in allen geistigen Reflexen des Lebens zum Ausdruck. Die Zeit in der man mit einem geliebten Menschen eine Familie gründet und für sich und seine Kinder einen behaglichen Wohnsitz errichtet ist für alle beteiligten ein überaus schöpferischer und sinnlicher Lebensabschnitt. Die Sinnlichkeit ist das Naturgemäße. Das Leben mag gestalten, was es will immer stellt sich die Sinnlichkeit als der stark mitklingende Unterton ein. Das Schöpferische ist das Wesentliche des Lebensprozesses alles was wirkliches Leben enthält wird unvergänglich durch Sinnlichkeit und Schöpfungswonnen, durch sie pflanzen sich die Körper fort auf dass der Geist im Mensch–Sein verbleibe.
Ein Mensch entsteht durch Wachstum Entwicklung Reizbarkeit Bewegung sowie Stoff- Energie- und Informationswechsel in und aus einer befruchteten Eizelle, in die er von seinen Eltern deren und nun neu zusammengesetzt seinen Bauplan genetisch codiert vererbt bekam. So wird eiweißstrukturiert zusammengesetzt und zentralnervös gesteuert sowie durch Erfahrung und Bildung im gesellschaftlichen Miteinander aus einem nur biotischen ein auch psychosoziales Wesen, eine menschliche Persönlichkeit.
Das müssen wir Menschen wissen, denn wir müssen uns ständig entscheiden, was wir essen und trinken können und dürfen, wie wir uns am besten vor Krankheiten schützen, wen wir uns zum Lebensgefährten auserwählen sollten und was wir für all das unternehmen müssen um es zu erreichen oder auch was wir besser lassen sollten.
Wir Menschen bestehen aus Fleisch und Blut, vermögen uns selbst zu erkennen und brauchen einander, wir haben Hunger und Appetit, spielen aus Neugier und Zeitvertreib und erstreben einen geachteten und wohligen Platz unter unseres Gleichen, wir haben Angst vor dem Unbegreiflichen und sind begierig unser eigenes Selbst zu erschaffen.
So suchen wir in unserem ewig unvollkommenen Selbst und gleichzeitig in unserer ebenso ewig unvollkommenen Wirklichkeit nach Harmonie und Glückseligkeit nach einem in uns seienden und durch uns wirklich werdenden Utopia.
Das sind Lebensweisheiten, die wir unseren Kindern liebevoll weitergeben müssen.
WIR SIND DIE MENSCHEN – WIR ALLE. WAGEN WIR DIE MENSCHLICHKEIT!!!

Frank Nöthlich www.briefe-zum-mensch-sein.de frank.noethlich@me.com


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