Hypnose bei Essstörungen - Dr. Elmar Basse - Hypnose Hamburg
Datum: Montag, dem 06. Juli 2015
Thema: News-Central Infos


Hypnose kann bei Essstörungen helfen. Zu den Essstörungen zählen u.a. die Magersucht (Anorexia Nervosa) sowie die Bulimia Nervosa. Das Übergewicht als solches wird klinisch keiner psychischen Störung zugeordnet, wenngleich diese ursächlich oder begleitend vorkommen mag. Hypnose bei Dr. Elmar Basse kann auf die Kräfte des Unbewussten einwirken und daher auch bei Essstörungen sowie dem Übergewicht helfen.

Essstörungen sind laut dem Internationalen Diagnosehandbuch DSM IV durch schwere Störungen des Essverhaltens gekennzeichnet. Als eigenständige Diagnosen führt das DSM IV jedoch nur die Anorexia Nervosa (u.a. gekennzeichnet durch die "Weigerung" der Betroffenen ein Minimum des normalen Körpergewichts zu halten) sowie die Bulimia Nervosa (u.a. gekennzeichnet durch wiederholte Episoden von Fressanfällen) auf.
Dass das DSM IV bei der Anorexia Nervosa, der Magersucht, von einer Weigerung der Betroffenen spricht, das Minimum des normalen Körpergewichts zu halten, könnte irritieren. Dr. Elmar Basse, der Inhaber der Praxis für Hypnose Hamburg, erklärt dazu: "Leicht kommt der Eindruck auf, hier sei der 'freie Wille' im Spiel. Wenn die Betroffenen sich 'weigern' würden, so hätten sie auch die Wahlfreiheit, sich für eine gesunde Ernährung zu entscheiden. Sie müssten eben einfach nur 'wollen'."
Eine solche Deutung würde aber, so Elmar Basse, dem Erleben der Betroffenen nicht gerecht. Zwar sei es so, dass sie sich aktiv bemühen würden, ihr Körpergewicht zu reduzieren bzw. niedrig zu halten. Zugleich bestehe aber, und auch darauf weist das DSM IV hin, eine starke Angst vor Gewichtszunahme sowie eine Störung in der Wahrnehmung der eigenen Figur und des Körpergewichts.
Gerade darum, wegen dieser Angst vor Gewichtszunahme und der Störung in der Eigenwahrnehmung, wird die Magersucht auch als psychische Störung gesehen, erklärt Elmar Basse. Wer sich bewusst dazu entscheiden würde, sein Körpergewicht unter das Minimum des normalen Körpergewichts zu reduzieren, und nicht diese besagte Angst und Störung der Wahrnehmung hätte, würde laut Elmar Basse auch nicht als magersüchtig betrachtet.
Auch die Bulimia Nervosa (wiederholte Episoden von Fressanfällen) ist eine psychische Störung, weil sich der Drang, "Fressattacken" zu erleben, nicht einfach mit einer freien Willensentscheidung abstellen lässt. Es ist, so Elmar Basse, gerade das Erleben, dass etwas wie von selbst geschieht, genauer: dass "es" geschieht (nämlich irgendwie unbewusst), obwohl "ich" (mein bewusster Wille und Verstand) das eigentlich gar nicht möchte, welches das Symptombild als psychische Störung charakterisiert.
Gerade bei Themen aber, bei denen das Unbewusste quasi ein Eigenleben zu führen scheint, kann Hypnose, wie Dr. Elmar Basse sie in seiner Praxis für Hypnose Hamburg anbietet, eine gute Therapiemöglichkeit sein. Denn Hypnose kann den Zugang eröffnen zu den Kräften, die im Unbewussten liegen.
Mit Hypnose behandelbar ist auch die Adipositas (die Fettleibigkeit), die allerdings im DSM IV nicht als psychische Störung aufgeführt wird, da sie nicht regelmäßig mit einem psychologischen Syndrom einhergehe. Angesichts der Verbreitung des Übergewichts in der Bevölkerung wird man, so Elmar Basse, auch kaum von etwas anderem ausgehen wollen. Nichtsdestotrotz erleben es auch viele von Übergewicht betroffene Menschen so, dass "es" (nämlich zu viel zu essen) wie von selbst geschieht und sich der bewussten Kontrolle entzieht. Gerade darum kann auch hier Hypnose hilfreich sein, erklärt Elmar Basse.

Weitere Informationen und Angaben finden Sie unter http://www.prseiten.de/pressefach/hypnose-hamburg/news/2549 sowie http://www.hypnose-hamburg.biz.

Über Hypnose Hamburg Dr. Elmar Basse:
In der Praxis für Hypnose Hamburg bietet Dr. Elmar Basse seit vielen Jahren klinische Hypnose und Hypnosetherapie an für Themen wie Raucherentwöhnung, Gewicht abnehmen, Bewältigen von Ängsten und Schmerzen und vieles andere mehr. Hypnose ist ein effektives, wissenschaftlich geprüftes Verfahren. Klinische Hypnose, wie Elmar Basse sie anbietet, ist keine Showhypnose, sondern ein Heilverfahren.

Firmenkontakt:
Hypnose Hamburg Dr. Elmar Basse
Glockengießerwall 17
20095 Hamburg
Deutschland
040 - 33 31 33 61
praxis@hypnose-hamburg.biz
http://www.hypnose-hamburg.biz

Pressekontakt:
Hypnose Hamburg
Elmar Basse
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Hypnose kann bei Essstörungen helfen. Zu den Essstörungen zählen u.a. die Magersucht (Anorexia Nervosa) sowie die Bulimia Nervosa. Das Übergewicht als solches wird klinisch keiner psychischen Störung zugeordnet, wenngleich diese ursächlich oder begleitend vorkommen mag. Hypnose bei Dr. Elmar Basse kann auf die Kräfte des Unbewussten einwirken und daher auch bei Essstörungen sowie dem Übergewicht helfen.

Essstörungen sind laut dem Internationalen Diagnosehandbuch DSM IV durch schwere Störungen des Essverhaltens gekennzeichnet. Als eigenständige Diagnosen führt das DSM IV jedoch nur die Anorexia Nervosa (u.a. gekennzeichnet durch die "Weigerung" der Betroffenen ein Minimum des normalen Körpergewichts zu halten) sowie die Bulimia Nervosa (u.a. gekennzeichnet durch wiederholte Episoden von Fressanfällen) auf.
Dass das DSM IV bei der Anorexia Nervosa, der Magersucht, von einer Weigerung der Betroffenen spricht, das Minimum des normalen Körpergewichts zu halten, könnte irritieren. Dr. Elmar Basse, der Inhaber der Praxis für Hypnose Hamburg, erklärt dazu: "Leicht kommt der Eindruck auf, hier sei der 'freie Wille' im Spiel. Wenn die Betroffenen sich 'weigern' würden, so hätten sie auch die Wahlfreiheit, sich für eine gesunde Ernährung zu entscheiden. Sie müssten eben einfach nur 'wollen'."
Eine solche Deutung würde aber, so Elmar Basse, dem Erleben der Betroffenen nicht gerecht. Zwar sei es so, dass sie sich aktiv bemühen würden, ihr Körpergewicht zu reduzieren bzw. niedrig zu halten. Zugleich bestehe aber, und auch darauf weist das DSM IV hin, eine starke Angst vor Gewichtszunahme sowie eine Störung in der Wahrnehmung der eigenen Figur und des Körpergewichts.
Gerade darum, wegen dieser Angst vor Gewichtszunahme und der Störung in der Eigenwahrnehmung, wird die Magersucht auch als psychische Störung gesehen, erklärt Elmar Basse. Wer sich bewusst dazu entscheiden würde, sein Körpergewicht unter das Minimum des normalen Körpergewichts zu reduzieren, und nicht diese besagte Angst und Störung der Wahrnehmung hätte, würde laut Elmar Basse auch nicht als magersüchtig betrachtet.
Auch die Bulimia Nervosa (wiederholte Episoden von Fressanfällen) ist eine psychische Störung, weil sich der Drang, "Fressattacken" zu erleben, nicht einfach mit einer freien Willensentscheidung abstellen lässt. Es ist, so Elmar Basse, gerade das Erleben, dass etwas wie von selbst geschieht, genauer: dass "es" geschieht (nämlich irgendwie unbewusst), obwohl "ich" (mein bewusster Wille und Verstand) das eigentlich gar nicht möchte, welches das Symptombild als psychische Störung charakterisiert.
Gerade bei Themen aber, bei denen das Unbewusste quasi ein Eigenleben zu führen scheint, kann Hypnose, wie Dr. Elmar Basse sie in seiner Praxis für Hypnose Hamburg anbietet, eine gute Therapiemöglichkeit sein. Denn Hypnose kann den Zugang eröffnen zu den Kräften, die im Unbewussten liegen.
Mit Hypnose behandelbar ist auch die Adipositas (die Fettleibigkeit), die allerdings im DSM IV nicht als psychische Störung aufgeführt wird, da sie nicht regelmäßig mit einem psychologischen Syndrom einhergehe. Angesichts der Verbreitung des Übergewichts in der Bevölkerung wird man, so Elmar Basse, auch kaum von etwas anderem ausgehen wollen. Nichtsdestotrotz erleben es auch viele von Übergewicht betroffene Menschen so, dass "es" (nämlich zu viel zu essen) wie von selbst geschieht und sich der bewussten Kontrolle entzieht. Gerade darum kann auch hier Hypnose hilfreich sein, erklärt Elmar Basse.

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