Andreas von Wertheim übernimmt Leitung der EUSAD
Datum: Montag, dem 06. Juli 2015
Thema: News-Central Infos


Bereits im Oktober 2013 übernahm der Schriftsteller Andreas von Wertheim kommissarisch die Geschäfte der European Society against Depression (EUSAD), nachdem der Initiator der EUSAD aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr in der Lage war die gemeinnützig ausgerichtete Organisation aus eigener Kraft zu leiten.

Mit Wirkung zum 1. Januar 2014 übernahm Andreas von Wertheim am Tag des 2-jährigen Bestehens der EUSAD nun komplett die Leitung der Organisation.

Die European Society against Depression – zu Deutsch: Europäische Gesellschaft gegen Depression – setzt sich gegen das vorhaltende Tabu über die Krankheit in der breiten Öffentlichkeit, sowie gegen die Stigmatisierung von Betroffenen, ein.

Neben der Aufklärungsarbeit, welche die European Society against Depression bereits in einschlägigen sozialen Netzwerken und auf ihrer Website betreibt, will von Wertheim nun die Präsenz der Organisation ausbauen, sowie das von der EUSAD entwickelte „Gemeinsam-gegen-Depression“-Logo (kurz: GgD-Logo) etablieren.

Mitunter zu diesem Zweck hat der engagierte Schriftsteller im letzten Jahr das Projekt „Autoren u. Schriftsteller gegen die Krankheit Depression“ ins Leben gerufen. Mehrere Autoren und Schriftsteller unterstützen das Projekt bereits, in dem sie in Ihren Büchern – sowie auf ihren Internetseiten – das GgD-Logo abdrucken, bzw. integrieren, und auf die wichtige Aufgabe der European Society against Depression aufmerksam machen.

Auf Initiative der Autorin Arebina („Worte sind mein Zuhause“) wurde im November letzten Jahres der „Gedichtwettbewerb Depression“ ausgerufen, welcher durch die EUSAD als einer der Mitausrichter unterstützt wird. Der Wettbewerb läuft noch bis einschließlich zum 31. Januar 2014. Informationen zum Wettbewerb findet man auf der Internetseite der European Society against Depression unter www.gedichtwettbewerb-depression.de.

Aktuell plant von Wertheim bereits die Ausrichtung eines „Fotowettbewerb Depression“, welcher noch im 1. Quartal diesen Jahres beginnen soll.

Der Schriftsteller Andreas von Wertheim leidet selbst seit über 15 Jahren an der qualvollen Krankheit Depression. Jeden Tag erlebt er die Symptome, die ein geregeltes Leben unmöglich machen. - „Kaum jemand kann sich vorstellen, dass man nicht einmal mehr die einfachsten Dinge - wie zum Beispiel den Haushalt zu führen – aus eigener Kraft stemmen kann. Extremste Schlafstörungen bringen alles aus dem Gleichgewicht.“, sagt von Wertheim.

„In der breiten Öffentlichkeit gehört die Krankheit leider immer noch zu den Tabuthemen und Betroffene werden noch immer in viel zu großem Maße stigmatisiert.“, so der Schriftsteller weiter, der klar formuliert und fordert: „Dieser Zustand ist nicht vertretbar, hiergegen gilt es sich zu engagieren. Das Tabu MUSS gebrochen werden, und die Stigmatisierung der Betroffenen MUSS ein Ende haben.“

Pressekontakt:
EUSAD
c/o Andreas von Wertheim
Wallstraße 16
14770 Brandenburg an der Havel
Telefon: +49 (0) 3381 269077
Telefax: +49 (0) 3212 1163640
Website: www.eusad.org
E-Mail: presse@von-wertheim.com

(Tipp: News zu Bioschweinen aus Brandenburg: hier.)

Zitiert aus der Veröffentlichung des Autors >> vonwertheim http://www.freie-pressemitteilungen.de. Haftungsausschluss: Freie-PresseMitteilungen.de / dieses News-Portal distanzieren sich von dem Inhalt der News / Pressemitteilung und machen sich den Inhalt nicht zu eigen!


Bereits im Oktober 2013 übernahm der Schriftsteller Andreas von Wertheim kommissarisch die Geschäfte der European Society against Depression (EUSAD), nachdem der Initiator der EUSAD aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr in der Lage war die gemeinnützig ausgerichtete Organisation aus eigener Kraft zu leiten.

Mit Wirkung zum 1. Januar 2014 übernahm Andreas von Wertheim am Tag des 2-jährigen Bestehens der EUSAD nun komplett die Leitung der Organisation.

Die European Society against Depression – zu Deutsch: Europäische Gesellschaft gegen Depression – setzt sich gegen das vorhaltende Tabu über die Krankheit in der breiten Öffentlichkeit, sowie gegen die Stigmatisierung von Betroffenen, ein.

Neben der Aufklärungsarbeit, welche die European Society against Depression bereits in einschlägigen sozialen Netzwerken und auf ihrer Website betreibt, will von Wertheim nun die Präsenz der Organisation ausbauen, sowie das von der EUSAD entwickelte „Gemeinsam-gegen-Depression“-Logo (kurz: GgD-Logo) etablieren.

Mitunter zu diesem Zweck hat der engagierte Schriftsteller im letzten Jahr das Projekt „Autoren u. Schriftsteller gegen die Krankheit Depression“ ins Leben gerufen. Mehrere Autoren und Schriftsteller unterstützen das Projekt bereits, in dem sie in Ihren Büchern – sowie auf ihren Internetseiten – das GgD-Logo abdrucken, bzw. integrieren, und auf die wichtige Aufgabe der European Society against Depression aufmerksam machen.

Auf Initiative der Autorin Arebina („Worte sind mein Zuhause“) wurde im November letzten Jahres der „Gedichtwettbewerb Depression“ ausgerufen, welcher durch die EUSAD als einer der Mitausrichter unterstützt wird. Der Wettbewerb läuft noch bis einschließlich zum 31. Januar 2014. Informationen zum Wettbewerb findet man auf der Internetseite der European Society against Depression unter www.gedichtwettbewerb-depression.de.

Aktuell plant von Wertheim bereits die Ausrichtung eines „Fotowettbewerb Depression“, welcher noch im 1. Quartal diesen Jahres beginnen soll.

Der Schriftsteller Andreas von Wertheim leidet selbst seit über 15 Jahren an der qualvollen Krankheit Depression. Jeden Tag erlebt er die Symptome, die ein geregeltes Leben unmöglich machen. - „Kaum jemand kann sich vorstellen, dass man nicht einmal mehr die einfachsten Dinge - wie zum Beispiel den Haushalt zu führen – aus eigener Kraft stemmen kann. Extremste Schlafstörungen bringen alles aus dem Gleichgewicht.“, sagt von Wertheim.

„In der breiten Öffentlichkeit gehört die Krankheit leider immer noch zu den Tabuthemen und Betroffene werden noch immer in viel zu großem Maße stigmatisiert.“, so der Schriftsteller weiter, der klar formuliert und fordert: „Dieser Zustand ist nicht vertretbar, hiergegen gilt es sich zu engagieren. Das Tabu MUSS gebrochen werden, und die Stigmatisierung der Betroffenen MUSS ein Ende haben.“

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14770 Brandenburg an der Havel
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Website: www.eusad.org
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