Vorsorge ist besser als Nachsorge – Fehler-Früherkennung in der IT
Datum: Montag, dem 06. Juli 2015
Thema: News-Central Infos
Durch den Einsatz von Früherkennungssystemen, wie der ConnectBox von Weidele&Kraemer, lassen sich Fehler in IT-Netzwerken früher feststellen und schneller und kostengünstiger beheben, als dies bisher der Fall war.
Viele Enterprise-Lösungen sind für die kleinen und mittelständischen Unternehmen nicht bezahlbar und waren dadurch bisher unerreichbar. An diesem Punkt setzt die Rosenheimer IT-Beratung Weidele&Kraemer an. Ihr Ziel ist es, Enterprise-Lösungen durch den Einsatz von OpenSource-Produkten auch für kleine und mittelständische Unternehmen zugänglich und rentabel zu machen. Ein Thema ist dabei die Überwachung von Netzwerkgeräten, Servern und PCs.
Beim Thema IT-Monitoring werden Server, Netzwerkgeräte und PCs überwacht und die daraus gewonnenen Daten ausgewertet. So können sich anbahnende Probleme und Störungen frühzeitig erkannt und zeitnah behoben bzw. oftmals sogar verhindert werden. So kann zum Beispiel das Erreichen des Speicherlimits eines Exchange-Servers zum Zusammenbruch der kompletten E-Mail-Kommunikation eines Unternehmens führen. Durch ein fundiertes Monitoring kann dies im Rahmen der Fehlerfrüherkennung jedoch ausreichend früh erkannt und die Festplatten von Altbalast befreit bzw. durch weiteren Speicher erweitert werden.
Weidele&Kraemer hat hierfür die so genannte ConnectBox entwickelt. Sie wird ohne großen Aufwand in das Netzwerk des Kunden integriert und dient als netzinterne Sammelstelle der gewonnenen Gesundheits-Informationen der einzelnen Geräte. Über eine verschlüsselte Verbindung und - in den meisten Fällen - ohne Änderungen am bestehenden Netzwerk, insbesondere ohne Anpassungen von Firewall-Regeln, werden die Daten dann zur Auswertung an das Zetrale Auswertungssystem von Weidele&Kraemer übertragen. Treten Fehler auf, bzw. kündigen sich Fehler an, wird der Kunde je nach Eskalationsstufe per E-Mail oder SMS durch das NOC (Network Operation Center) über das Ereignis informiert. Er kann diese Informationen dann umgehend an seinen betreuenden IT-Dienstleister zur Behebung weiterleiten.
Ein weiterer Vorteil der Fehler-Früherkennung besteht in der Erkennung von Auslösern anstatt von Auswirkungen. Bisher war es nötig, eine Anamnese durchzuführen und anhand der festgestellten Auswirkungen, die meist durch nichtqualifizierte Mitarbeiter mitgeteilt wurden, auf mögliche Ursachen zu schließen. Durch das KMU-Monitoring von Weidele&Kraemer ist dies aber nun nicht mehr nötig. Fehler können, ohne die Auswirkungen betrachten zu müssen, schneller erkannt und damit auch schneller und kostengünstiger behoben werden.
Weitere Informationen zur ConnectBox von Weidele&Kraemer finden sich auf www.weidele-kraemer.de/loesungen/connectbox.html.
Bernhard Krämer
Weidele&Kraemer
Hechtseestr. 16
83022 Rosenheim
Deutschland
Tel.: 08031 / 581871-0
E-Mail: info@weidele-kraemer.de
Internet: www.weidele-kraemer.de
Ansprechpartner für Presseanfragen:
Bernhard Krämer
Tel.: 08031 / 581871-0
E-Mail: bkraemer@weidele-kraemer.de
(Weitere Open Source / OpenSource Software News, Infos & Tipps gibt es hier.)
Zitiert aus der Veröffentlichung des Autors >> BernhardK http://www.freie-pressemitteilungen.de. Haftungsausschluss: Freie-PresseMitteilungen.de / dieses News-Portal distanzieren sich von dem Inhalt der News / Pressemitteilung und machen sich den Inhalt nicht zu eigen!
Durch den Einsatz von Früherkennungssystemen, wie der ConnectBox von Weidele&Kraemer, lassen sich Fehler in IT-Netzwerken früher feststellen und schneller und kostengünstiger beheben, als dies bisher der Fall war.
Viele Enterprise-Lösungen sind für die kleinen und mittelständischen Unternehmen nicht bezahlbar und waren dadurch bisher unerreichbar. An diesem Punkt setzt die Rosenheimer IT-Beratung Weidele&Kraemer an. Ihr Ziel ist es, Enterprise-Lösungen durch den Einsatz von OpenSource-Produkten auch für kleine und mittelständische Unternehmen zugänglich und rentabel zu machen. Ein Thema ist dabei die Überwachung von Netzwerkgeräten, Servern und PCs.
Beim Thema IT-Monitoring werden Server, Netzwerkgeräte und PCs überwacht und die daraus gewonnenen Daten ausgewertet. So können sich anbahnende Probleme und Störungen frühzeitig erkannt und zeitnah behoben bzw. oftmals sogar verhindert werden. So kann zum Beispiel das Erreichen des Speicherlimits eines Exchange-Servers zum Zusammenbruch der kompletten E-Mail-Kommunikation eines Unternehmens führen. Durch ein fundiertes Monitoring kann dies im Rahmen der Fehlerfrüherkennung jedoch ausreichend früh erkannt und die Festplatten von Altbalast befreit bzw. durch weiteren Speicher erweitert werden.
Weidele&Kraemer hat hierfür die so genannte ConnectBox entwickelt. Sie wird ohne großen Aufwand in das Netzwerk des Kunden integriert und dient als netzinterne Sammelstelle der gewonnenen Gesundheits-Informationen der einzelnen Geräte. Über eine verschlüsselte Verbindung und - in den meisten Fällen - ohne Änderungen am bestehenden Netzwerk, insbesondere ohne Anpassungen von Firewall-Regeln, werden die Daten dann zur Auswertung an das Zetrale Auswertungssystem von Weidele&Kraemer übertragen. Treten Fehler auf, bzw. kündigen sich Fehler an, wird der Kunde je nach Eskalationsstufe per E-Mail oder SMS durch das NOC (Network Operation Center) über das Ereignis informiert. Er kann diese Informationen dann umgehend an seinen betreuenden IT-Dienstleister zur Behebung weiterleiten.
Ein weiterer Vorteil der Fehler-Früherkennung besteht in der Erkennung von Auslösern anstatt von Auswirkungen. Bisher war es nötig, eine Anamnese durchzuführen und anhand der festgestellten Auswirkungen, die meist durch nichtqualifizierte Mitarbeiter mitgeteilt wurden, auf mögliche Ursachen zu schließen. Durch das KMU-Monitoring von Weidele&Kraemer ist dies aber nun nicht mehr nötig. Fehler können, ohne die Auswirkungen betrachten zu müssen, schneller erkannt und damit auch schneller und kostengünstiger behoben werden.
Weitere Informationen zur ConnectBox von Weidele&Kraemer finden sich auf www.weidele-kraemer.de/loesungen/connectbox.html.
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