Umfrage zu Koalitionsverhandlungen: Führungskräfte fordern Festhalten am Schuldenabbau
Datum: Montag, dem 06. Juli 2015
Thema: News-Central Infos


(Mynewsdesk) Einer aktuellen Umfrage des Führungskräfteverbands ULA zufolge würden es 88 Prozent der Verbandsmitglieder als eher schlecht oder sehr schlecht beurteilen, wenn der von der letzten Regierung festgelegte Zeitplan für den Schuldenabbau gestreckt würde. Ihm zufolge soll die Schuldentilgung bereits 2015 einsetzen.

ULA-Hauptgeschäftsführer Ludger Ramme betont, dass die Gesamtverschuldung Deutschlands bedrohliche Ausmaße erreicht habe und nur deshalb beherrschbar sei, weil die EZB das Zinsniveau künstlich niedrig halte: Dies kann sich aber ändern. Den Schuldenstand schon jetzt zu verringern, ist mit Blick auf die demografischen Veränderungen auch eine Frage der Verantwortung gegenüber künftigen Generationen.

Dagegen werden andere, nach dem bisherigen Verlauf der Koalitionsverhandlungen wahrscheinlich gewordene Kompromisse zwischen CDU, CSU und SPD von einer Mehrzahl der angestellten Führungskräfte begrüßt. Als sehr gut oder gut bewerten die Befragten unter anderem:
* Verbesserungen der Rahmenbedingungen für vollzeitnahe Teilzeitarbeit (86 Prozent)
* eine gesetzliche Mindestrente in Höhe von 850 Euro für Personen mit mehr als 45 Beitragsjahren (75 Prozent)
* die Einführung einer Finanztransaktionssteuer (75 Prozent)
* die Erhaltung des Nebeneinanders von gesetzlicher und privater Krankenversicherung (65 Prozent)
ULA-Hauptgeschäftsführer Ramme zu diesen Ergebnissen: Die Bewertungen in ihrer Breite machen deutlich, dass Führungskräfte zwar ein leistungsfreundliches Steuer- und Abgabensystem wünschen, sich aber auch ihrer gesellschaftlichen Verantwortung und der Notwendigkeit einer sozialen Balance bewusst sind.

Forderungen nach besseren Rahmenbedingungen für vollzeitnahe Teilzeit unterstreichen den hohen Stellenwert des Themas Vereinbarkeit von Familie, Beruf und Karriere. Diese Themen stehen auch im Mittelpunkt eines aktuellen Thesenpapiers mit einer Bewertung des Koalitionsvertrags, das die ULA zeitgleich mit den Umfrageergebnissen veröffentlicht hat.

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ULA-Hauptgeschäftsführer Ludger Ramme betont, dass die Gesamtverschuldung Deutschlands bedrohliche Ausmaße erreicht habe und nur deshalb beherrschbar sei, weil die EZB das Zinsniveau künstlich niedrig halte: Dies kann sich aber ändern. Den Schuldenstand schon jetzt zu verringern, ist mit Blick auf die demografischen Veränderungen auch eine Frage der Verantwortung gegenüber künftigen Generationen.

Dagegen werden andere, nach dem bisherigen Verlauf der Koalitionsverhandlungen wahrscheinlich gewordene Kompromisse zwischen CDU, CSU und SPD von einer Mehrzahl der angestellten Führungskräfte begrüßt. Als sehr gut oder gut bewerten die Befragten unter anderem:
* Verbesserungen der Rahmenbedingungen für vollzeitnahe Teilzeitarbeit (86 Prozent)
* eine gesetzliche Mindestrente in Höhe von 850 Euro für Personen mit mehr als 45 Beitragsjahren (75 Prozent)
* die Einführung einer Finanztransaktionssteuer (75 Prozent)
* die Erhaltung des Nebeneinanders von gesetzlicher und privater Krankenversicherung (65 Prozent)
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