Burnout - Vorbeugung durch Gruppentherapie
Datum: Montag, dem 06. Juli 2015
Thema: News-Central Infos


Burnout – was ist das?
An Burnout Erkrankte klagen oft über das Gefühl der Erschöpfung, fühlen sich innerlich leer, sind oftmals gereizt, lustlos, sind ab einer bestimmten Stufe auch antriebslos und nicht selten Suizid gefährdet. Auch treten oft komorbid psychosomatische Krankheiten (Schmerzen, Störungen im Gastrointestinaltrakts, Herz- und Kreislaufkrankheiten, etc.) auf.

Zunächst ist Burnout jedoch keine anerkannte Krankheit, sondern ein Syndrom. Ein Syndrom beinhaltet eine Vielzahl von Symptomen. Daher Burnout ist keine Behandlungsdiagnose, sondern eine Zusatz- oder Rahmendiagnose, im Gegensatz zur Behandlungsdiagnose Depression. Auch ist Burnout gegen eine Depression und das s.g. Erschöpfungssyndrom, der Neurasthenie, im Volksmund auch “reizbare Schwäche” oder “Nervenschwäche” genannt, differentialdiagnostisch abzugrenzen.

Ist das Burnout-Syndrom der Nachfolger der Erschöpfungsdepression?
Wird Burnout als Synonym für eine Erschöpfungsdepression genutzt, so muss man beachten, dass beide Bezeichnungen eine mögliche Ursache bereits im Namen implizieren, also “ausgebrannt sein” bzw. “erschöpft sein”. Dies ist jedoch nicht der Fall, denn Erschöpfung kann ebenso ein Symptom einer depressiven Episode sein, die multiple Ursachen haben kann. So kann es auch vorkommen, dass sich hinter einem gefühlten Burnout eine depressive Episode verbirgt. Dies gilt es unbedingt abzuklären, da Burnout und Depression unterschiedliche behandelt werden.

Burnout und Depression
Im Gegensatz zur Depression, ist bei einem Burnout die Auswirkung zunächst auf einen Lebensbereich begrenzt und es besteht über lange Zeit Arbeitsfähigkeit, wenn auch mit stetig reduzierter Leistungsfähigkeit. Die Intensität des Burnout-Syndroms verringert sich rasch, wenn Betroffene aus dem verursachenden Umfeld heraustreten (z.B. in Urlaub fahren). Eine solch rasche Verbesserung ist bei einer Depression in diesem Maße meist nicht zu beobachten.

Im ICD-10 wird Burnout nicht explizit aufgeführt, sondern ist unter der Unterziffer “Probleme im Bezug auf Schwierigkeiten bei der Lebensbewältigung” eingeordnet. Auch wenn das Burnout-Syndrom primär nicht der Depression entspricht, ist der Übergang fließend und ebenso gefährlich.

Burnout Prävention
Doch was tun, wenn die ersten Symptome der neuen Volkskrankheit “Burnout” auftauchen? Betroffene sollten schnell handeln - schnell bedeutet, sie sollten binnen weniger Tage einen Therapeuten oder Arzt aufsuchen. "Burnout Prävention ist immer sinnvoller, als die Erkrankung im fortgeschrittenen Stadium, oder gar eine Depression, behandeln zu müssen. Burnout-Prävention ist eine effektive Möglichkeit, Menschen aus Falle Burnout herauszuholen. Wichtig ist, dass sich das Syndrom nicht manifestiert", so Ulrich Eckardt, Heilpraktiker für Psychotherapie.

Burnout Gruppentherapie
In der Hypnosis-Praxis von Ulrich Eckardt, in Unterföhring bei München, können gefährdete und erkrankte Menschen an der Burnout Gruppentherapie teilnehmen. Die Gruppen bestehen aus maximal fünf Teilnehmern. Der Therapiebeginn kann jederzeit erfolgen, da die Gruppentherapie in einzelne Blöcke, die nicht aufeinander aufbauen, aufgeteilt ist. Je nach Ausprägung des Burnout-Syndroms und der Mitwirkung der Klienten, kann die Therapiedauer von wenigen Stunden über mehrere Wochen dauern.

Die Teilnehmer lernen in der Burnout Gruppentherapie Stresssoren (stressauslösende Faktoren) im Leben zu entdecken, kognitive Verzerrungen zu erkennen, eigene Ressourcen zu aktivieren, Entspannungsübungen und Selbsthypnose durchzuführen und weitere spannende und unterstützende Maßnahmen kennen, um dem Burnout zu entfliehen.

Ulrich Eckardt
Hypnotherapeut, geprüfter Heilpraktiker, begrenzt auf das Gebiet der Psychotherapie, bietet in seiner Praxis in Unterföhring im Norden von München, die klassische Hypnose, Tiefenentspannung, Coaching und andere Therapieverfahren an. Themenbereiche der Hypnose sind z.B. Raucherentwöhnung mit Hypnose (Nichtraucher mit Hypnose), Gewichtsreduzierung, Behandlung von Ängsten, Behandlung psychosomatischer Krankheiten, Rückführung (Regressionstherapie).

Ulrich Eckardt
Heilpraktiker für Psychotherapie
Hypnosis-Praxis
Neubruchstr. 34a
85774 Unterföhring

Tel.: 089 / 416 122 46
hypnosis-praxis.de
ulieckardt.de

(Weitere interessante München News & München Infos gibt es hier.)

Zitiert aus der Veröffentlichung des Autors >> Hypnosis-Praxis http://www.freie-pressemitteilungen.de. Haftungsausschluss: Freie-PresseMitteilungen.de / dieses News-Portal distanzieren sich von dem Inhalt der News / Pressemitteilung und machen sich den Inhalt nicht zu eigen!


Burnout – was ist das?
An Burnout Erkrankte klagen oft über das Gefühl der Erschöpfung, fühlen sich innerlich leer, sind oftmals gereizt, lustlos, sind ab einer bestimmten Stufe auch antriebslos und nicht selten Suizid gefährdet. Auch treten oft komorbid psychosomatische Krankheiten (Schmerzen, Störungen im Gastrointestinaltrakts, Herz- und Kreislaufkrankheiten, etc.) auf.

Zunächst ist Burnout jedoch keine anerkannte Krankheit, sondern ein Syndrom. Ein Syndrom beinhaltet eine Vielzahl von Symptomen. Daher Burnout ist keine Behandlungsdiagnose, sondern eine Zusatz- oder Rahmendiagnose, im Gegensatz zur Behandlungsdiagnose Depression. Auch ist Burnout gegen eine Depression und das s.g. Erschöpfungssyndrom, der Neurasthenie, im Volksmund auch “reizbare Schwäche” oder “Nervenschwäche” genannt, differentialdiagnostisch abzugrenzen.

Ist das Burnout-Syndrom der Nachfolger der Erschöpfungsdepression?
Wird Burnout als Synonym für eine Erschöpfungsdepression genutzt, so muss man beachten, dass beide Bezeichnungen eine mögliche Ursache bereits im Namen implizieren, also “ausgebrannt sein” bzw. “erschöpft sein”. Dies ist jedoch nicht der Fall, denn Erschöpfung kann ebenso ein Symptom einer depressiven Episode sein, die multiple Ursachen haben kann. So kann es auch vorkommen, dass sich hinter einem gefühlten Burnout eine depressive Episode verbirgt. Dies gilt es unbedingt abzuklären, da Burnout und Depression unterschiedliche behandelt werden.

Burnout und Depression
Im Gegensatz zur Depression, ist bei einem Burnout die Auswirkung zunächst auf einen Lebensbereich begrenzt und es besteht über lange Zeit Arbeitsfähigkeit, wenn auch mit stetig reduzierter Leistungsfähigkeit. Die Intensität des Burnout-Syndroms verringert sich rasch, wenn Betroffene aus dem verursachenden Umfeld heraustreten (z.B. in Urlaub fahren). Eine solch rasche Verbesserung ist bei einer Depression in diesem Maße meist nicht zu beobachten.

Im ICD-10 wird Burnout nicht explizit aufgeführt, sondern ist unter der Unterziffer “Probleme im Bezug auf Schwierigkeiten bei der Lebensbewältigung” eingeordnet. Auch wenn das Burnout-Syndrom primär nicht der Depression entspricht, ist der Übergang fließend und ebenso gefährlich.

Burnout Prävention
Doch was tun, wenn die ersten Symptome der neuen Volkskrankheit “Burnout” auftauchen? Betroffene sollten schnell handeln - schnell bedeutet, sie sollten binnen weniger Tage einen Therapeuten oder Arzt aufsuchen. "Burnout Prävention ist immer sinnvoller, als die Erkrankung im fortgeschrittenen Stadium, oder gar eine Depression, behandeln zu müssen. Burnout-Prävention ist eine effektive Möglichkeit, Menschen aus Falle Burnout herauszuholen. Wichtig ist, dass sich das Syndrom nicht manifestiert", so Ulrich Eckardt, Heilpraktiker für Psychotherapie.

Burnout Gruppentherapie
In der Hypnosis-Praxis von Ulrich Eckardt, in Unterföhring bei München, können gefährdete und erkrankte Menschen an der Burnout Gruppentherapie teilnehmen. Die Gruppen bestehen aus maximal fünf Teilnehmern. Der Therapiebeginn kann jederzeit erfolgen, da die Gruppentherapie in einzelne Blöcke, die nicht aufeinander aufbauen, aufgeteilt ist. Je nach Ausprägung des Burnout-Syndroms und der Mitwirkung der Klienten, kann die Therapiedauer von wenigen Stunden über mehrere Wochen dauern.

Die Teilnehmer lernen in der Burnout Gruppentherapie Stresssoren (stressauslösende Faktoren) im Leben zu entdecken, kognitive Verzerrungen zu erkennen, eigene Ressourcen zu aktivieren, Entspannungsübungen und Selbsthypnose durchzuführen und weitere spannende und unterstützende Maßnahmen kennen, um dem Burnout zu entfliehen.

Ulrich Eckardt
Hypnotherapeut, geprüfter Heilpraktiker, begrenzt auf das Gebiet der Psychotherapie, bietet in seiner Praxis in Unterföhring im Norden von München, die klassische Hypnose, Tiefenentspannung, Coaching und andere Therapieverfahren an. Themenbereiche der Hypnose sind z.B. Raucherentwöhnung mit Hypnose (Nichtraucher mit Hypnose), Gewichtsreduzierung, Behandlung von Ängsten, Behandlung psychosomatischer Krankheiten, Rückführung (Regressionstherapie).

Ulrich Eckardt
Heilpraktiker für Psychotherapie
Hypnosis-Praxis
Neubruchstr. 34a
85774 Unterföhring

Tel.: 089 / 416 122 46
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