Wieviel Radioaktivität hält unsere Erde noch aus?
Datum: Montag, dem 06. Juli 2015
Thema: News-Central Infos


Mühlhäuser Kommentar, 25.08.2013

nachrichten.at: Albtraum *****ushima - "Das Schlimmste steht noch bevor"
*****USHIMA. Ein neues Leck am havarierten Atomkraftwerk von *****ushima hat die japanische Nuklearaufsicht veranlasst, die Lage am Mittwoch als schwerwiegendsten Störfall seit dem Atomunglück vom März 2011 zu bewerten. Immer wieder werden neue Details des Super-GAUs bekannt - und Experten warnen bereits, dass das Schlimmste noch bevorsteht. Am Gelände lagern derzeit 10.833 Brennelemente jedes rund 300 Kilogramm schwer. Allein in den Reaktoren 1 bis 3 fressen sich 210 Tonnen, tausende Grad heißes Corium (geschmolzene Brennelemente) durch den Beton. Schätzungen zufolge laufen täglich 300.000 Liter radioaktiv verseuchtes Wasser ins Meer - seit dem 11. März 2011 ergibt das eine "Zwischensumme" von fast 270 Millionen Liter. 2.000 Aufräumarbeiter wurden verstrahlt, 160.000 Menschen evakuiert, sieben Hektar Meeresboden einfach zubetoniert. Lecke Tanks, zerfressene Leitungen, behelfsmäßig abgedeckte Kühlbecken und hunderte Tonnen radioaktive Lava, der sich weder Mensch noch Maschine nähern können - die Zukunft von *****ushima sieht düster aus. Die Sperrzone ist 1.100 Quadratkilometer groß, jene Fläche, in der mehr als 30 Kilo-Bequerel pro Quadratmeter (kBq/m2) gemessen wurden, ist achtmal größer. Doch was Atom-Experten wirklich beunruhigt, ist der kommende November. Da steht nämlich der Abtransport von 1.535 Brennelementen an, die in den Abklingbecken von Reaktorblock 4 lagern. "Wenn da etwas passiert, wenn es da zu einer Kettenreaktion kommt, weil Stäbe gegeneinander krachen, dann - und darüber gibt es schon Schätzungen - kann man weite Teile Japans für immer absiedeln. Bis dato wurden in der Region *****ushima 210.000 Kinder und Jugendliche untersucht. In 18 Fällen wurde Schilddrüsenkrebs diagnostiziert und 25 Verdachtsfälle dokumentiert. Wie viele Erkrankungen es tatsächlich gibt, wird allerdings erst in fünf bis zehn Jahren zu sagen sein. Der Super-GAU hat schon jetzt 1.632 Todesopfer gefordert, allerdings nicht durch Strahlung, sondern aufgrund von mangelhafter medizinischer Betreuung, Erschöpfung oder Entwurzelung - was sich vor allem bei älteren Menschen bemerkbar machte. Was den Japanern noch alles droht, lässt sich auch aus einer aktuellen Meldung der französischen Presseagentur AFP herauslesen. Dort hieß es: "Der *****ushima-Betreiber Tepco hat bekannt gegeben, dass in dem havarierten Kraftwerk das bisher größte radioaktive Leck seit der Atomkatastrophe 2011 entdeckt wurde. Rund 300 Tonnen verseuchtes Wasser seien womöglich aus einem der Auffangtanks ausgetreten.
Kommentar:
Warum gehen Konzepte zur atomaren und effizienten alternativen Energiegewinnung nicht auf?
Weil konkurrierende Betriebswirtschaften, die dem Gesetz des tendenziellen Falls der Profitrate unterliegen, eine weltweit gerechte alle zufriedenstellende und sich in die ökologischen Kreisläufe zwischen Produzenten, Konsumenten und Reduzenten einfügende Energiebereitstellung nicht leisten wollen und können. Dazu bedarf es einer fairen Zusammenarbeit aller Volkswirtschaften der Ökosphäre Erde. Und genau darum drängen neben anderen Kriegstreibern auch Lobbyisten der Energiekonzerne lieber darauf, einen Krieg um die Erdgas- und Erdölvorkommen im östlichen Mittelmeer vorzubereiten.


(Weitere interessante Autogas / LPG News, Infos & Tipps gibt es hier.)

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Mühlhäuser Kommentar, 25.08.2013

nachrichten.at: Albtraum *****ushima - "Das Schlimmste steht noch bevor"
*****USHIMA. Ein neues Leck am havarierten Atomkraftwerk von *****ushima hat die japanische Nuklearaufsicht veranlasst, die Lage am Mittwoch als schwerwiegendsten Störfall seit dem Atomunglück vom März 2011 zu bewerten. Immer wieder werden neue Details des Super-GAUs bekannt - und Experten warnen bereits, dass das Schlimmste noch bevorsteht. Am Gelände lagern derzeit 10.833 Brennelemente jedes rund 300 Kilogramm schwer. Allein in den Reaktoren 1 bis 3 fressen sich 210 Tonnen, tausende Grad heißes Corium (geschmolzene Brennelemente) durch den Beton. Schätzungen zufolge laufen täglich 300.000 Liter radioaktiv verseuchtes Wasser ins Meer - seit dem 11. März 2011 ergibt das eine "Zwischensumme" von fast 270 Millionen Liter. 2.000 Aufräumarbeiter wurden verstrahlt, 160.000 Menschen evakuiert, sieben Hektar Meeresboden einfach zubetoniert. Lecke Tanks, zerfressene Leitungen, behelfsmäßig abgedeckte Kühlbecken und hunderte Tonnen radioaktive Lava, der sich weder Mensch noch Maschine nähern können - die Zukunft von *****ushima sieht düster aus. Die Sperrzone ist 1.100 Quadratkilometer groß, jene Fläche, in der mehr als 30 Kilo-Bequerel pro Quadratmeter (kBq/m2) gemessen wurden, ist achtmal größer. Doch was Atom-Experten wirklich beunruhigt, ist der kommende November. Da steht nämlich der Abtransport von 1.535 Brennelementen an, die in den Abklingbecken von Reaktorblock 4 lagern. "Wenn da etwas passiert, wenn es da zu einer Kettenreaktion kommt, weil Stäbe gegeneinander krachen, dann - und darüber gibt es schon Schätzungen - kann man weite Teile Japans für immer absiedeln. Bis dato wurden in der Region *****ushima 210.000 Kinder und Jugendliche untersucht. In 18 Fällen wurde Schilddrüsenkrebs diagnostiziert und 25 Verdachtsfälle dokumentiert. Wie viele Erkrankungen es tatsächlich gibt, wird allerdings erst in fünf bis zehn Jahren zu sagen sein. Der Super-GAU hat schon jetzt 1.632 Todesopfer gefordert, allerdings nicht durch Strahlung, sondern aufgrund von mangelhafter medizinischer Betreuung, Erschöpfung oder Entwurzelung - was sich vor allem bei älteren Menschen bemerkbar machte. Was den Japanern noch alles droht, lässt sich auch aus einer aktuellen Meldung der französischen Presseagentur AFP herauslesen. Dort hieß es: "Der *****ushima-Betreiber Tepco hat bekannt gegeben, dass in dem havarierten Kraftwerk das bisher größte radioaktive Leck seit der Atomkatastrophe 2011 entdeckt wurde. Rund 300 Tonnen verseuchtes Wasser seien womöglich aus einem der Auffangtanks ausgetreten.
Kommentar:
Warum gehen Konzepte zur atomaren und effizienten alternativen Energiegewinnung nicht auf?
Weil konkurrierende Betriebswirtschaften, die dem Gesetz des tendenziellen Falls der Profitrate unterliegen, eine weltweit gerechte alle zufriedenstellende und sich in die ökologischen Kreisläufe zwischen Produzenten, Konsumenten und Reduzenten einfügende Energiebereitstellung nicht leisten wollen und können. Dazu bedarf es einer fairen Zusammenarbeit aller Volkswirtschaften der Ökosphäre Erde. Und genau darum drängen neben anderen Kriegstreibern auch Lobbyisten der Energiekonzerne lieber darauf, einen Krieg um die Erdgas- und Erdölvorkommen im östlichen Mittelmeer vorzubereiten.


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