Wenn das Schicksal zuschlägt und die Möglichkeiten - eine Lebensgeschichte
Datum: Montag, dem 06. Juli 2015
Thema: News-Central Infos


Nicht mit dem Schicksal hadern - Möglichkeiten nutzen

Plötzlich und unerwartet läuft das Leben aus dem Ruder, alles ändert sich, man muss sein Leben komplett neu ordnen, von vorne anfangen. Viele Menschen fühlen sich sicher und glauben ihnen passiert nie der Verlust des Arbeitsplatzes oder der Familie.

Ich selbst musste diesen harten Einschnitt in meinem Leben erfahren, der von heute auf morgen mein gesamtes Leben auf den Kopf stellen sollte und mich zwang andere Wege zu gehen, als die von mir geplanten.
Kurz: Ich war 44 Jahre alt als ich plötzlich und unerwartet mit meinem damals 19 Monate altem Sohn alleine leben musste. Die Fragen, die sich mir in diesem Moment stellten, ließen mich erstarren,. Meine Gedanken kreisten nur um ein Thema. Wie sollte ich meinen Job weiter ausüben, der mich täglich mehr als 12 Stunden kostete? Wie das Haus bezahlen? Wie alleine mein Kind groß ziehen?
Viele Dinge gingen mir durch den Kopf, die mich lähmten und mir verboten zu weiteren Handlungen fähig zu sein.

Viele Menschen werden sich nun fragen was ich in dieser Situation getan habe. Die Antwort liefere ich gerne.
Ich kündigte nach 12 Jahren meinen Job ohne auch nur eine Perspektive zu haben, damit ich für mein Kind sorgen konnte. Also nutzte ich meine Kontakte, mein sogenanntes Netzwerk. Ich versuchte eine Arbeit zu finden, die mich flexibel werden ließ um Kind und Beruf zu vereinen und das Haus bezahlen zu können, damit mein Kind nicht sozial entwurzelt wird und ich unseren Lebensunterhalt bestreiten kann.
Heute, 3 volle Jahre nach diesem herben Einschnitt, kann ich mit Stolz sagen ich habe es geschafft. Nicht zuletzt auch deshalb weil ich an mich glaubte, Menschen kenne, die helfen wollen und meine Probleme nicht einfach nur "beweint" und mich selbst bemitleidet habe.

Gründe für massive Einschnitte in das eigene Leben gibt es viele. Ein Unfall, der Insolvenzantrag des Arbeitgebers (Schlecker, Quelle, Arcandor, Woolworth, Schießer, Märklin, Rosenthal, Hertie - um nur einige zu nennen - Quellenangabe: http://www.n-tv.de/mediathek/bilderserien/wirtschaft/Insolvente-Traditionsunternehmen-article313281.html), Finanzprobleme des Arbeitgebers (Beispiel Opel), die Scheidung, Krankheit, etc.
Natürlich verloren nicht alle ihren Arbeitsplatz durch die Insolvenz des Arbeitgebers, aber die Angst des oder der Angestellten wächst und beeinflusst den vermeintlich sicheren Alltag entscheidend. Ein eventueller Verlust des Arbeitsplatzes bedroht die Familienexistenz genauso wie Krankheit oder andere Katastrophen (Beispiel: Jahrhunderthochwasser 2013).
Was also tun? Neuanfang, Resignation oder einfach abwarten was kommt?

In solchen Situationen ist man oft dankbar für jedwede Hilfe. Oft fehlen nur ein paar Euro um dann Strom, Gas Wasser und den Lebensunterhalt zu bestreiten. Keine Millionen sind nötig um über die Runden zu kommen. 200 oder 400 Euro reichen oft schon aus um zu helfen. Wo findet man aber einen Job, der einem bei freier Zeiteinteilung ermöglicht entsprechendes Geld dazu zu verdienen? Am besten noch von zuhause aus?

In meiner damaligen Situation halfen mir unter anderem die Minipreneure Zentrum gGmbH. Man half mir meine Talente zu erkennen, stand mir bei, erörterte neue Möglichkeiten, begleitete und ermunterte mich neue Wege zu gehen, die ich selbst in meiner Situation nicht sah. Heute verdiene ich durch die Minipreneure Zentrum gGmbH genügend Geld dazu, dass ich sowohl das Haus behalten als auch meinen Lebensunterhalt und den meines Kindes erfolgreich bestreiten kann.

Die Minipreneure Zentrum gGmbH bietet Dienstleistungen an, an die man als "Ottonormalverbraucher" nicht denkt. Sie bietet Persepektiven für Arbeitslose (unter anderem ein erfolgreiches Konzept selbständig zu werden), Renter/innen, allein Erziehende, egal was man für Vorkenntnisse oder Ausbildungen hat. Was bei der Minipreneure Zentrum gGmbH zählt, ist einfach der Wille etwas bewegen zu wollen und das eigene Talent.

Gleichwohl wird bei der Minipreneure Zentrum gGmbH Hilfe in der anderen Richtung angeboten. Wie viele Menschen benötigen kurzzeitig oder auch langfristig Hilfe für die verschiedensten Arbeiten in Haus, Garten oder dem Einkauf, bei Arztbesuchen etc. Auch hier ist die Minipreneure Zentrum gGmbH in meinen Augen eine interessante Anlaufstelle für Hilfesuchende.

Ihr Gerhard Weinand

Die Minipreneure Zentrum gGmbH hilft auch euch gerne weiter.
Mehr Infos unter http://minipreneure.de oder Telefon 06 81/9 54 49 40
(Weitere interessante Scheidung News, Infos & Tipps gibt es hier.)

Zitiert aus der Veröffentlichung des Autors >> Gerd www.freie-pressemitteilungen.de. Haftungsausschluss: Freie-PresseMitteilungen.de / dieses News-Portal distanzieren sich von dem Inhalt der News / Pressemitteilung und machen sich den Inhalt nicht zu eigen!


Nicht mit dem Schicksal hadern - Möglichkeiten nutzen

Plötzlich und unerwartet läuft das Leben aus dem Ruder, alles ändert sich, man muss sein Leben komplett neu ordnen, von vorne anfangen. Viele Menschen fühlen sich sicher und glauben ihnen passiert nie der Verlust des Arbeitsplatzes oder der Familie.

Ich selbst musste diesen harten Einschnitt in meinem Leben erfahren, der von heute auf morgen mein gesamtes Leben auf den Kopf stellen sollte und mich zwang andere Wege zu gehen, als die von mir geplanten.
Kurz: Ich war 44 Jahre alt als ich plötzlich und unerwartet mit meinem damals 19 Monate altem Sohn alleine leben musste. Die Fragen, die sich mir in diesem Moment stellten, ließen mich erstarren,. Meine Gedanken kreisten nur um ein Thema. Wie sollte ich meinen Job weiter ausüben, der mich täglich mehr als 12 Stunden kostete? Wie das Haus bezahlen? Wie alleine mein Kind groß ziehen?
Viele Dinge gingen mir durch den Kopf, die mich lähmten und mir verboten zu weiteren Handlungen fähig zu sein.

Viele Menschen werden sich nun fragen was ich in dieser Situation getan habe. Die Antwort liefere ich gerne.
Ich kündigte nach 12 Jahren meinen Job ohne auch nur eine Perspektive zu haben, damit ich für mein Kind sorgen konnte. Also nutzte ich meine Kontakte, mein sogenanntes Netzwerk. Ich versuchte eine Arbeit zu finden, die mich flexibel werden ließ um Kind und Beruf zu vereinen und das Haus bezahlen zu können, damit mein Kind nicht sozial entwurzelt wird und ich unseren Lebensunterhalt bestreiten kann.
Heute, 3 volle Jahre nach diesem herben Einschnitt, kann ich mit Stolz sagen ich habe es geschafft. Nicht zuletzt auch deshalb weil ich an mich glaubte, Menschen kenne, die helfen wollen und meine Probleme nicht einfach nur "beweint" und mich selbst bemitleidet habe.

Gründe für massive Einschnitte in das eigene Leben gibt es viele. Ein Unfall, der Insolvenzantrag des Arbeitgebers (Schlecker, Quelle, Arcandor, Woolworth, Schießer, Märklin, Rosenthal, Hertie - um nur einige zu nennen - Quellenangabe: http://www.n-tv.de/mediathek/bilderserien/wirtschaft/Insolvente-Traditionsunternehmen-article313281.html), Finanzprobleme des Arbeitgebers (Beispiel Opel), die Scheidung, Krankheit, etc.
Natürlich verloren nicht alle ihren Arbeitsplatz durch die Insolvenz des Arbeitgebers, aber die Angst des oder der Angestellten wächst und beeinflusst den vermeintlich sicheren Alltag entscheidend. Ein eventueller Verlust des Arbeitsplatzes bedroht die Familienexistenz genauso wie Krankheit oder andere Katastrophen (Beispiel: Jahrhunderthochwasser 2013).
Was also tun? Neuanfang, Resignation oder einfach abwarten was kommt?

In solchen Situationen ist man oft dankbar für jedwede Hilfe. Oft fehlen nur ein paar Euro um dann Strom, Gas Wasser und den Lebensunterhalt zu bestreiten. Keine Millionen sind nötig um über die Runden zu kommen. 200 oder 400 Euro reichen oft schon aus um zu helfen. Wo findet man aber einen Job, der einem bei freier Zeiteinteilung ermöglicht entsprechendes Geld dazu zu verdienen? Am besten noch von zuhause aus?

In meiner damaligen Situation halfen mir unter anderem die Minipreneure Zentrum gGmbH. Man half mir meine Talente zu erkennen, stand mir bei, erörterte neue Möglichkeiten, begleitete und ermunterte mich neue Wege zu gehen, die ich selbst in meiner Situation nicht sah. Heute verdiene ich durch die Minipreneure Zentrum gGmbH genügend Geld dazu, dass ich sowohl das Haus behalten als auch meinen Lebensunterhalt und den meines Kindes erfolgreich bestreiten kann.

Die Minipreneure Zentrum gGmbH bietet Dienstleistungen an, an die man als "Ottonormalverbraucher" nicht denkt. Sie bietet Persepektiven für Arbeitslose (unter anderem ein erfolgreiches Konzept selbständig zu werden), Renter/innen, allein Erziehende, egal was man für Vorkenntnisse oder Ausbildungen hat. Was bei der Minipreneure Zentrum gGmbH zählt, ist einfach der Wille etwas bewegen zu wollen und das eigene Talent.

Gleichwohl wird bei der Minipreneure Zentrum gGmbH Hilfe in der anderen Richtung angeboten. Wie viele Menschen benötigen kurzzeitig oder auch langfristig Hilfe für die verschiedensten Arbeiten in Haus, Garten oder dem Einkauf, bei Arztbesuchen etc. Auch hier ist die Minipreneure Zentrum gGmbH in meinen Augen eine interessante Anlaufstelle für Hilfesuchende.

Ihr Gerhard Weinand

Die Minipreneure Zentrum gGmbH hilft auch euch gerne weiter.
Mehr Infos unter http://minipreneure.de oder Telefon 06 81/9 54 49 40
(Weitere interessante Scheidung News, Infos & Tipps gibt es hier.)

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