Kirche ist out oder weshalb die Gemeinden Mitgliedernotstand haben
Datum: Montag, dem 06. Juli 2015
Thema: News-Central Infos


von Ines Martina Hoppe, Dangerousgirl09@arcor.de

Derzeit heiß diskutiert der Mitgliedermangel an deutschen Kirchen. Viele beklagen den Austritt vieler Bürger aus der Kirche und zunehmend leere Kirchenbänke.
Besonders Kinder und Jugendlichen finden kein Interesse mehr an der Kirche, finden das spießig und langweilig.
Doch liegt es wirklich an der Kirchenpolitik selber oder spielen noch andere Faktoren eine Rolle?

Die Kirche vor 30 Jahren

Blickt der Mensch nun 30 Jahre zurück, wird er feststellen -was die Kirchenbesuche betrifft- dass es noch total in unserem Alltag integriert und völlig normal war, zumindest jeden Sonntag in die Kirche zu gehen. Niemand rümpfte die Nase, wenn er von seinem anstehenden Kirchenbesuch sprach oder generell sagte, dass er gläubig ist. Das war eine Selbstverständlichkeit für alle. Und diejenigen, die schon damals nicht in die Kirche gegangen sind, haben ebenfalls keine schlechten Wörter dafür gefunden. Sie akzeptierten die Meinung der Kirchgänger, gingen jedoch nur selber nicht hin. So, wie es sein sollte. Respekt unter- und voreinander.
Die Gottesdienste waren voll, egal ob katholischer oder evangelischer Konfession, und nicht nur zu den Feiertagen wie Weihnachten und Ostern, sondern jeden Sonntag und auch meist jeder Samstag abend.
Es wurden viele fröhliche Feiern veranstaltet, die gut besucht waren und alle freiwilligen Kirchenämter waren vollbesetzt.
Nachmittagsgruppen für Kinder oder Senioren sind stets voll gewesen und Mitglieder der Gemeinden beteiligten sich sogar an der Zusammenstellung von Gemeindebriefen.
Der Kirchenvorstand traf sich regelmäßig, der Erwachsenen- und Kinderchor probte wöchentlich und trat regelmäßig auf.
Damals gab es keine Ausreden, um nicht kommen zu müssen, wie schlechtes Wetter oder anderweitige Termine, da wurde bei Wind und Wetter zur Kirche gegangen. Jeder saß still an seinem Platz und hat artig bei der Gottesdienstordnung mitgemacht.
An Kindergottesdienstsonntagen waren die vorderen drei Jahren voll und die Eltern saßen dahinter.
Vor der Kommunion, Firmung und Konfirmation drückte sich kein Kind und auch die Eltern sind zu allen Veranstaltungen mitgekommen und mitgefahren.
Die Prozessionen an Fronleichnam wurden mit viel Engagement vorbereitet und durchgeführt, jedes Mitglied hat gerne daran teilgenommen und meist noch einige Freunde oder Verwandte mitgenommen.
Das Miteinander war gut und die Zusammenarbeit, die teils auch unter den Mitglieder selber besprochen wurde, ohne dass jemand etwas zutun musste, funktionierte reibungslos.
Irgendwann in den folgenden Jahren fand das Desinteresse, unbemerkt von allen, allmählich Einzug in die Kirchengemeinden.
Es war noch gar nicht mal der Geldmangel und die Schließung der Kirchen, denn diese stand da noch nicht zur Debatte.
Ältere Kirchenmitglieder starben, Pfarrer wechselten und viele zogen vom Land in die Stadt.

Dann kam die Zeit, in der weniger Studenten Theologie studieren wollten, Brüche des Zöllibats kamen ans Tageslicht und Kirchen suchten Nachfolger. Alles negative Schlagezeilen der Kirchen, die verschreckten und die Menschen zum Nachdenken bewegte. Die Pfarrer und Priester erregten mit negativen Meldungen Aufmerksamkeit, Enthüllungen von Missbrauch und Vergewaltigung von Kindern kam ans Tageslicht. Themen, die schon länger in engeren Kreisen bekannt waren, aber der Öffentlichkeit aus gutem Grund enthalten wurden.
Mund halten statt Skandal. Ein einfaches Prinzip, aber es funktionierte- bis zu diesem Zeitpunkt. Natürlich wurde viel bestritten, es konnte nicht viel nachgewiesen werden, teilweise lebten die Misshandelten nicht mehr. Es existierten keinerlei Akten- oder Akteneinträge darüber, es ist nie zu solchen Übergriffen gekommen.
Die Zeit der Wandlung blieb verhalten, was die Kirchenbesuche anbetrifft. Erste Mitglieder traten aus der Kirche aus, angeblich aus finanziellen Gründen. Das Geld würde bitter zum Leben benötigt, Kirche sei Luxus.
Viele handelten nur aus Unwissenheit, einige Trittbrettfahrer und Jasager, die sowieso nur das machen, was andere Leute tun. Eine Handvoll Gläubiger, überzeugt von der Unschuld der Kirche und generelle Vertreter der deutschen Kirchen, die nichts so schnell aus der Bahn wirft, blieb und setzte sich weiterhin für ihre Gemeinde ein.

Wechsel und erste Fehltritte

Der Wechsel vieler Pfarrer in andere Gemeinden oder Versetzungen von Pfarrern aus Mangel an religiösem Nachwuchs versetzte den ersten Gemeinden, insbesondere in kleinen Dörfern und abgeschiedenen Vorstädten, den ersten kleinen Gnadenstoß. Sie kamen ins Wanken und verloren ihr Gleichgewicht, wurden die Gemeinden doch jahrelang sicher von einer festen Hand geführt.
Nun sollte alles anders sein und erste Schritte kamen von der Straße ab und landeten im Matsch.
Nun mussten viele Pfarrer und Priester mehr Gemeinden übernehmen und an jeder neuen dieselben Arbeiten verrichten wie an der eigenen. Das ging an die Nerven und kostete Zeit und Kraft. An Ruhetage war gar nicht mehr zu denken. Wer doch in Urlaub ging für ein paar Tage, brauchte dringend eine verlässliche Vertretung, die gewillt war, alle Gemeinden zu bedienen. Diese Verantwortung wollte jedoch so gut wie niemand übernehmen, die meisten Pfarrer mussten auf ihren Urlaub verzichten.
Dies brachte die Kirchen erstmals aus dem Tritt und sie mussten sich neu orientieren und sich ständig an den neuen Pfarrer oder Priester gewöhnen.
Manche Mitglieder fanden den neuen Pfarrer nicht sympathisch, legten Ämter nieder oder traten aus der Gemeinde aus.
Es kostete Zeit und Nerven, bis wieder ein wenig Stabilität einkehrte. Doch die Ruhe hielt nicht lange. Denn nur ein paar Jahre später kam es zur

Schließung der ersten Kirchen

Der Geldmangel der Kirchen machte sich allmählich bemerkbar, es kam kein Geld mehr, im wahrsten Sinne, von oben, und Kirchen mussten geschlossen und andere zusammengeführt werden. Das heißt, diese übernehmenden Gemeinden mussten auch Taufen, Hochzeiten und Kommunionen der anderen Kirchen übernehmen, der Pfarrer musste deren Gottesdienste übernehmen und dennoch seine eigenen weiterführen.
Teilweise begann auch die Zeit der Entlassungen von Haushaltshilfen und Sekretärinnen der Pfarreien.
Dann war er da: Der Mangel an Mitgliedern. Und das Chaos war perfekt.
Viele Pfarrer verloren die Lust, mehr und mehr Bänke blieben leer.
Allerdings liegt das Problem des Mitgliedermangels nicht an oben genannten Problemen, die Ursache steckt mehr im persönlichen Umfeld. Wessen Eltern selber nicht in die Kirche gehen und negativ über sie reden, der wird auch kein Interesse an ihr finden. Da ist es egal, ob einige Freunde zur Messe gehen oder nicht.
Gerade in der heutigen Zeit, in der immer mehr Werte verloren gehen, ist es wichtig, alte Werte wieder herauszuholen und sich wieder damit zu beschäftigen.
Es heißt, der Gottesdienst wäre zu steif und immer nach einem bestimmten Schema ablaufen. Das ist aber wichtig, auch die Kirche braucht Regeln und Rituale, um nicht vollständig zu zerbrechen.
Mit den Kindern, gerade kleinen, in die Kirche gehen, auch wenn kein Gottesdienst ist. Einfach neugierig sein, dem Kindern neue Welten aufzeigen, selber diese Welt mit Kinderaugen sehen.
Es gibt jeder Sache etwas positives abzugewinnen, allein der Wille zählt.
Kinder brauchen Halt, jeder braucht Halt. Und der wird zu 90% im Glauben gefunden. Dabei spielt es keine Rolle, ob nun an Gott, irgendwas Gutes oder eine Macht geglaubt wird.
Allein, dass dieser Glaube da ist, lässt viele Dinge aus einem anderen Blickwinkel erscheinen. Ziele können so besser erreicht werden, der Gedanke, da ist etwas, das lässt mich nicht allein, gibt Mut und Kraft.
Kinder und sich selber stärken, 5 Minuten in die Kirche gehen und einfach nur sitzen, horchen und dann wieder gehen. Das gibt viel Sicherheit.
Gemeinschaft groß schreiben lassen in den Kirchengemeinden, selber aktiv mitmachen und schon entstehen Freundschaften. Kirche ist nicht langweilig. Es kommt nur auf den Blickwinkel des Betrachters an.

(Weitere interessante Senioren News, Infos & Tipps gibt es hier.)

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von Ines Martina Hoppe, Dangerousgirl09@arcor.de

Derzeit heiß diskutiert der Mitgliedermangel an deutschen Kirchen. Viele beklagen den Austritt vieler Bürger aus der Kirche und zunehmend leere Kirchenbänke.
Besonders Kinder und Jugendlichen finden kein Interesse mehr an der Kirche, finden das spießig und langweilig.
Doch liegt es wirklich an der Kirchenpolitik selber oder spielen noch andere Faktoren eine Rolle?

Die Kirche vor 30 Jahren

Blickt der Mensch nun 30 Jahre zurück, wird er feststellen -was die Kirchenbesuche betrifft- dass es noch total in unserem Alltag integriert und völlig normal war, zumindest jeden Sonntag in die Kirche zu gehen. Niemand rümpfte die Nase, wenn er von seinem anstehenden Kirchenbesuch sprach oder generell sagte, dass er gläubig ist. Das war eine Selbstverständlichkeit für alle. Und diejenigen, die schon damals nicht in die Kirche gegangen sind, haben ebenfalls keine schlechten Wörter dafür gefunden. Sie akzeptierten die Meinung der Kirchgänger, gingen jedoch nur selber nicht hin. So, wie es sein sollte. Respekt unter- und voreinander.
Die Gottesdienste waren voll, egal ob katholischer oder evangelischer Konfession, und nicht nur zu den Feiertagen wie Weihnachten und Ostern, sondern jeden Sonntag und auch meist jeder Samstag abend.
Es wurden viele fröhliche Feiern veranstaltet, die gut besucht waren und alle freiwilligen Kirchenämter waren vollbesetzt.
Nachmittagsgruppen für Kinder oder Senioren sind stets voll gewesen und Mitglieder der Gemeinden beteiligten sich sogar an der Zusammenstellung von Gemeindebriefen.
Der Kirchenvorstand traf sich regelmäßig, der Erwachsenen- und Kinderchor probte wöchentlich und trat regelmäßig auf.
Damals gab es keine Ausreden, um nicht kommen zu müssen, wie schlechtes Wetter oder anderweitige Termine, da wurde bei Wind und Wetter zur Kirche gegangen. Jeder saß still an seinem Platz und hat artig bei der Gottesdienstordnung mitgemacht.
An Kindergottesdienstsonntagen waren die vorderen drei Jahren voll und die Eltern saßen dahinter.
Vor der Kommunion, Firmung und Konfirmation drückte sich kein Kind und auch die Eltern sind zu allen Veranstaltungen mitgekommen und mitgefahren.
Die Prozessionen an Fronleichnam wurden mit viel Engagement vorbereitet und durchgeführt, jedes Mitglied hat gerne daran teilgenommen und meist noch einige Freunde oder Verwandte mitgenommen.
Das Miteinander war gut und die Zusammenarbeit, die teils auch unter den Mitglieder selber besprochen wurde, ohne dass jemand etwas zutun musste, funktionierte reibungslos.
Irgendwann in den folgenden Jahren fand das Desinteresse, unbemerkt von allen, allmählich Einzug in die Kirchengemeinden.
Es war noch gar nicht mal der Geldmangel und die Schließung der Kirchen, denn diese stand da noch nicht zur Debatte.
Ältere Kirchenmitglieder starben, Pfarrer wechselten und viele zogen vom Land in die Stadt.

Dann kam die Zeit, in der weniger Studenten Theologie studieren wollten, Brüche des Zöllibats kamen ans Tageslicht und Kirchen suchten Nachfolger. Alles negative Schlagezeilen der Kirchen, die verschreckten und die Menschen zum Nachdenken bewegte. Die Pfarrer und Priester erregten mit negativen Meldungen Aufmerksamkeit, Enthüllungen von Missbrauch und Vergewaltigung von Kindern kam ans Tageslicht. Themen, die schon länger in engeren Kreisen bekannt waren, aber der Öffentlichkeit aus gutem Grund enthalten wurden.
Mund halten statt Skandal. Ein einfaches Prinzip, aber es funktionierte- bis zu diesem Zeitpunkt. Natürlich wurde viel bestritten, es konnte nicht viel nachgewiesen werden, teilweise lebten die Misshandelten nicht mehr. Es existierten keinerlei Akten- oder Akteneinträge darüber, es ist nie zu solchen Übergriffen gekommen.
Die Zeit der Wandlung blieb verhalten, was die Kirchenbesuche anbetrifft. Erste Mitglieder traten aus der Kirche aus, angeblich aus finanziellen Gründen. Das Geld würde bitter zum Leben benötigt, Kirche sei Luxus.
Viele handelten nur aus Unwissenheit, einige Trittbrettfahrer und Jasager, die sowieso nur das machen, was andere Leute tun. Eine Handvoll Gläubiger, überzeugt von der Unschuld der Kirche und generelle Vertreter der deutschen Kirchen, die nichts so schnell aus der Bahn wirft, blieb und setzte sich weiterhin für ihre Gemeinde ein.

Wechsel und erste Fehltritte

Der Wechsel vieler Pfarrer in andere Gemeinden oder Versetzungen von Pfarrern aus Mangel an religiösem Nachwuchs versetzte den ersten Gemeinden, insbesondere in kleinen Dörfern und abgeschiedenen Vorstädten, den ersten kleinen Gnadenstoß. Sie kamen ins Wanken und verloren ihr Gleichgewicht, wurden die Gemeinden doch jahrelang sicher von einer festen Hand geführt.
Nun sollte alles anders sein und erste Schritte kamen von der Straße ab und landeten im Matsch.
Nun mussten viele Pfarrer und Priester mehr Gemeinden übernehmen und an jeder neuen dieselben Arbeiten verrichten wie an der eigenen. Das ging an die Nerven und kostete Zeit und Kraft. An Ruhetage war gar nicht mehr zu denken. Wer doch in Urlaub ging für ein paar Tage, brauchte dringend eine verlässliche Vertretung, die gewillt war, alle Gemeinden zu bedienen. Diese Verantwortung wollte jedoch so gut wie niemand übernehmen, die meisten Pfarrer mussten auf ihren Urlaub verzichten.
Dies brachte die Kirchen erstmals aus dem Tritt und sie mussten sich neu orientieren und sich ständig an den neuen Pfarrer oder Priester gewöhnen.
Manche Mitglieder fanden den neuen Pfarrer nicht sympathisch, legten Ämter nieder oder traten aus der Gemeinde aus.
Es kostete Zeit und Nerven, bis wieder ein wenig Stabilität einkehrte. Doch die Ruhe hielt nicht lange. Denn nur ein paar Jahre später kam es zur

Schließung der ersten Kirchen

Der Geldmangel der Kirchen machte sich allmählich bemerkbar, es kam kein Geld mehr, im wahrsten Sinne, von oben, und Kirchen mussten geschlossen und andere zusammengeführt werden. Das heißt, diese übernehmenden Gemeinden mussten auch Taufen, Hochzeiten und Kommunionen der anderen Kirchen übernehmen, der Pfarrer musste deren Gottesdienste übernehmen und dennoch seine eigenen weiterführen.
Teilweise begann auch die Zeit der Entlassungen von Haushaltshilfen und Sekretärinnen der Pfarreien.
Dann war er da: Der Mangel an Mitgliedern. Und das Chaos war perfekt.
Viele Pfarrer verloren die Lust, mehr und mehr Bänke blieben leer.
Allerdings liegt das Problem des Mitgliedermangels nicht an oben genannten Problemen, die Ursache steckt mehr im persönlichen Umfeld. Wessen Eltern selber nicht in die Kirche gehen und negativ über sie reden, der wird auch kein Interesse an ihr finden. Da ist es egal, ob einige Freunde zur Messe gehen oder nicht.
Gerade in der heutigen Zeit, in der immer mehr Werte verloren gehen, ist es wichtig, alte Werte wieder herauszuholen und sich wieder damit zu beschäftigen.
Es heißt, der Gottesdienst wäre zu steif und immer nach einem bestimmten Schema ablaufen. Das ist aber wichtig, auch die Kirche braucht Regeln und Rituale, um nicht vollständig zu zerbrechen.
Mit den Kindern, gerade kleinen, in die Kirche gehen, auch wenn kein Gottesdienst ist. Einfach neugierig sein, dem Kindern neue Welten aufzeigen, selber diese Welt mit Kinderaugen sehen.
Es gibt jeder Sache etwas positives abzugewinnen, allein der Wille zählt.
Kinder brauchen Halt, jeder braucht Halt. Und der wird zu 90% im Glauben gefunden. Dabei spielt es keine Rolle, ob nun an Gott, irgendwas Gutes oder eine Macht geglaubt wird.
Allein, dass dieser Glaube da ist, lässt viele Dinge aus einem anderen Blickwinkel erscheinen. Ziele können so besser erreicht werden, der Gedanke, da ist etwas, das lässt mich nicht allein, gibt Mut und Kraft.
Kinder und sich selber stärken, 5 Minuten in die Kirche gehen und einfach nur sitzen, horchen und dann wieder gehen. Das gibt viel Sicherheit.
Gemeinschaft groß schreiben lassen in den Kirchengemeinden, selber aktiv mitmachen und schon entstehen Freundschaften. Kirche ist nicht langweilig. Es kommt nur auf den Blickwinkel des Betrachters an.

(Weitere interessante Senioren News, Infos & Tipps gibt es hier.)

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