Brief an alle,d die das Notwendige tun und dabei das Nützliche erreichen wollen
Datum: Montag, dem 06. Juli 2015
Thema: News-Central Infos


Tagesschau.de: Kommentar am 31. Mai 2013 um 15:25 von moehb zum Thema - Fracking ohne Nutzen für Energiewende
„Die Menschen tun wirklich alles um sich einen Wandel zu entziehen und Ihre Benutzerverhalten anzupassen.
Vor seiner zweiten Amtszeit zeigte sich Präsident Obama innovativ indem er erneuerbaren Energien seine Unterstützung zusagte - jetzt boomt das Fracking in North Dakota und es wird die Ölunabängigkeit vom Ausland propagiert und ein Wandel zu fortschrittlichen Energiequellen und Mobilität um 20 Jahre herausgezögert.
Fracking ist und bleibt ein ganz dreckiges Geschäft, das in kurzer Zeit für lange Zeit Lebensgrundlagen (Wasser, Boden) zerstört.
Langfristige Folgen sind nicht im Geringsten absehbar. Man muss kein Wissenschaftler sein, um das zu erkennen.
Können wir bitte einfach die Finger davon lassen und unsere Aufwendungen auf wahre und nachhaltige Lösungen lenken.“
Der Mensch konnte sich aus dem Tierreich erheben, weil er in seiner Evolution die Fähigkeiten zu denken, zu sprechen und zu arbeiten erworben hat. Motiviert wurde er dazu durch angeborenen Art- und Selbsterhaltungstrieb, durch Neugier und Lustempfinden, Spieltrieb und Sehnsucht. Er kann sich mittels seiner bio-psycho-sozialen Eigenheiten, jedoch dramatischerweise erst nach einem leidvoll mühseligen Geschichtsverlauf und allmählichem Erreichen eines entsprechenden Niveaus gesellschaftlichen Bewusstseins gewaltfrei, konstruktiv, in Koexistenz und im Konsens weiter entwickeln.
Bedürftig sowie sehnsuchts- und hoffnungsvoll motiviert gehen wir Menschen an unsere Lebensarbeit. Zusammenwirkend und gleichzeitig konkurrierend ringen wir darum, mit möglichst geringem Kraft- und Materialaufwand möglichst große Zweckmäßigkeit und Nützlichkeit zu erreichen, individuelle Befähigung und gesellschaftliche Arbeitsteilung geben uns die Möglichkeit dazu. Arbeitsteilung bedingt die Notwendigkeit, Gewinn zu erzielen, um am ebenfalls durch sie notwendigen Austausch der erarbeiteten Produkte und Leistungen teilnehmen zu können. Produktivität ermöglicht Nützlichkeit, Vervollkommnung und Gewinn. Aufgrund unterschiedlicher Voraussetzungen und Bedingungen für die jeweils historisch und geographisch lokalisierten Erzeugungs-, Verteilungs-, Austausch- und Verbrauchsverhältnisse entwickelt sich Produktivität disproportional. Dadurch wird Ausbeutung des Menschen durch den Menschen in vielfältigen Erscheinungsformen als Triebkraft menschlichen Handelns notwendig, die wiederum disproportional aber auch mit im Detail enormer Effektivität alle gesellschaftlichen Verhältnisse in ihrer Entwicklung vorantreibt bis schließlich Produktivität in nur einzelnen Bereichen und Regionen Destruktivität für die menschliche Weltgesellschaft insgesamt bewirkt.
Die kapitalistische Wirtschaftsweise beinhaltet, dass die zum Überleben der menschlichen Gesellschaft notwendiger Weise zu leistende Arbeit durch die überwiegende Mehrheit der am gesellschaftlichen Leben Beteiligten geleistet, der erarbeitete Gewinn aber durch wenige Besitzer unentgeltlich beansprucht beziehungsweise profitorientiert verwendet wird. Besonders die kapitalistischen Produktionsverhältnisse, die auf Grundlage ihrer objektiven Bewegungsgesetze zu ungerechter Beteiligung an der Wertschöpfung und zu ungerechter Verteilung des Geleisteten führt, verursachen, dass in unserer gegenwärtigen Weltgesellschaft erbitterter denn je im Kriege aller gegen alle gestritten und gekämpft wird. Ob dieser Kampf im Bewahren unserer Wirklichkeit oder in deren Beenden mündet, hängt im wesentlichen davon ab, ob sich dabei das menschliche Selbstbewusstsein so weit entwickelt, dass Konfrontation in konstruktive Zusammenarbeit gewandelt werden kann, Nützlichkeit statt Profitmaximierung als Triebkraft erkannt wird und verantwortungsbewusste Eigentümer zu gewinnbringendem Wettbewerb motiviert werden.


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„Die Menschen tun wirklich alles um sich einen Wandel zu entziehen und Ihre Benutzerverhalten anzupassen.
Vor seiner zweiten Amtszeit zeigte sich Präsident Obama innovativ indem er erneuerbaren Energien seine Unterstützung zusagte - jetzt boomt das Fracking in North Dakota und es wird die Ölunabängigkeit vom Ausland propagiert und ein Wandel zu fortschrittlichen Energiequellen und Mobilität um 20 Jahre herausgezögert.
Fracking ist und bleibt ein ganz dreckiges Geschäft, das in kurzer Zeit für lange Zeit Lebensgrundlagen (Wasser, Boden) zerstört.
Langfristige Folgen sind nicht im Geringsten absehbar. Man muss kein Wissenschaftler sein, um das zu erkennen.
Können wir bitte einfach die Finger davon lassen und unsere Aufwendungen auf wahre und nachhaltige Lösungen lenken.“
Der Mensch konnte sich aus dem Tierreich erheben, weil er in seiner Evolution die Fähigkeiten zu denken, zu sprechen und zu arbeiten erworben hat. Motiviert wurde er dazu durch angeborenen Art- und Selbsterhaltungstrieb, durch Neugier und Lustempfinden, Spieltrieb und Sehnsucht. Er kann sich mittels seiner bio-psycho-sozialen Eigenheiten, jedoch dramatischerweise erst nach einem leidvoll mühseligen Geschichtsverlauf und allmählichem Erreichen eines entsprechenden Niveaus gesellschaftlichen Bewusstseins gewaltfrei, konstruktiv, in Koexistenz und im Konsens weiter entwickeln.
Bedürftig sowie sehnsuchts- und hoffnungsvoll motiviert gehen wir Menschen an unsere Lebensarbeit. Zusammenwirkend und gleichzeitig konkurrierend ringen wir darum, mit möglichst geringem Kraft- und Materialaufwand möglichst große Zweckmäßigkeit und Nützlichkeit zu erreichen, individuelle Befähigung und gesellschaftliche Arbeitsteilung geben uns die Möglichkeit dazu. Arbeitsteilung bedingt die Notwendigkeit, Gewinn zu erzielen, um am ebenfalls durch sie notwendigen Austausch der erarbeiteten Produkte und Leistungen teilnehmen zu können. Produktivität ermöglicht Nützlichkeit, Vervollkommnung und Gewinn. Aufgrund unterschiedlicher Voraussetzungen und Bedingungen für die jeweils historisch und geographisch lokalisierten Erzeugungs-, Verteilungs-, Austausch- und Verbrauchsverhältnisse entwickelt sich Produktivität disproportional. Dadurch wird Ausbeutung des Menschen durch den Menschen in vielfältigen Erscheinungsformen als Triebkraft menschlichen Handelns notwendig, die wiederum disproportional aber auch mit im Detail enormer Effektivität alle gesellschaftlichen Verhältnisse in ihrer Entwicklung vorantreibt bis schließlich Produktivität in nur einzelnen Bereichen und Regionen Destruktivität für die menschliche Weltgesellschaft insgesamt bewirkt.
Die kapitalistische Wirtschaftsweise beinhaltet, dass die zum Überleben der menschlichen Gesellschaft notwendiger Weise zu leistende Arbeit durch die überwiegende Mehrheit der am gesellschaftlichen Leben Beteiligten geleistet, der erarbeitete Gewinn aber durch wenige Besitzer unentgeltlich beansprucht beziehungsweise profitorientiert verwendet wird. Besonders die kapitalistischen Produktionsverhältnisse, die auf Grundlage ihrer objektiven Bewegungsgesetze zu ungerechter Beteiligung an der Wertschöpfung und zu ungerechter Verteilung des Geleisteten führt, verursachen, dass in unserer gegenwärtigen Weltgesellschaft erbitterter denn je im Kriege aller gegen alle gestritten und gekämpft wird. Ob dieser Kampf im Bewahren unserer Wirklichkeit oder in deren Beenden mündet, hängt im wesentlichen davon ab, ob sich dabei das menschliche Selbstbewusstsein so weit entwickelt, dass Konfrontation in konstruktive Zusammenarbeit gewandelt werden kann, Nützlichkeit statt Profitmaximierung als Triebkraft erkannt wird und verantwortungsbewusste Eigentümer zu gewinnbringendem Wettbewerb motiviert werden.


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