Mit Schlafphasenwecker gut aufwachen
Datum: Montag, dem 06. Juli 2015
Thema: News-Central Infos
Man kennt das ja, wenn man Morgens verschlafen und mürrisch auf Arbeit kommt. Es fällt einem schwer am frühen Morgen aus dem Bett zu kommen, da sich der gesamte Körper schwach und matt anfühlt. Den ganzen Tag ist man müde und unproduktiv. Man kann vieles versuchen: verschiedene Schlafpositionen oder man besucht sogar den Hausarzt um sich helfen zu lassen. Alles vergeblich. Man ist kurz davor aufzugeben und das ganze einfach für den Rest seines Lebens zu ertragen. Doch es gibt eine Lösung: den Schlafphasenwecker. Gehört hat man davon vielleicht noch nicht so viel und man denkt es würde sich dabei einfach um einen normalen Wecker handeln. Also noch einen Wecker denkt man sich, da man ja bereits einen Wecker hat und keinen weiteren bräuchte und wie soll ein Wecker meine Probleme lösen?
Nachdem man den Schlafphasenwecker ausprobiert hat ist man aber sehr erstaunt und überrascht oder auch einfach nur wie verzaubert von der Wirkung die es auf einen hat.
Es gibt zwei unterschiedliche Typen von Schlafphasenweckern:
1. Messung der Aktivität im Gehirn
Schlafphasenwecker, die mit Sensoren ausgestattet sind, um die Gehirnaktivitäten zu messen haben den Vorteil, dass sie sehr exakt die unterschiedlichen Schlafphasen ermitteln können. Der relativ teure Anschaffungspreis, sowie die unkomfortable Verwendung von Sensoren am Kopf macht die Vewendung im Alltag unattraktiv. Im zweiten geht es um die geläufigere Variante.
2. Messung der Bewegungen
In der Theorie gehen Schlafwissenschaftler davon aus, dass wir uns in den Tiefschlafphasen weniger bewegen, als in den Phasen, wo wir halbwach sind. Sicherlich kennen Sie das auch, wenn Sie kurz wach werden, um die Decke zu richten. Diese Momente, in denen man im Halbschlaf weiterschlummert nennen Experten “Fast-Wach-Momente”. Die Funktionsweise von einem Schlafwecker besteht also darin, die Bewegung vom Körper zu ermitteln und dementsprechend darauf zu reagieren. Dafür wird vorher ein Handlungsrahmen festgelegt. Bei einem Sleeptracker
Schlafphasenwecker liegt der Weckzeitrahmen beispielsweise bei 90 Minuten. Anschließend werden Sie automatisch geweckt, sollte kein optimaler Zeitpunkt ermittelt werden können.
Durch die grosse Auswahl an verschiedenen Modellen und Produkten fällt es Kunden nicht leicht eine Kaufentscheidung zu treffen.
Auf dem Portal http://www.schlafphasenwecker-test.net/ wird eine Vielzahl der Modelle getestet um einen Schlafphasenwecker Vergleich aufstellen zu können.
Autor / Kontakt:
http://schlaafphasenwecker-test.net
Herr Sven Saube
Berlin
info@schlafphasenwecker-test.net
(Weitere interessante Berlin News & Berlin Infos können Sie auch >> hier .)
Veröffentlicht von >> aceniro http://www.freie-pressemitteilungen.de/modules.php?name=PresseMitteilungen - dem freien Presseportal mit aktuellen News und Artikeln
Man kennt das ja, wenn man Morgens verschlafen und mürrisch auf Arbeit kommt. Es fällt einem schwer am frühen Morgen aus dem Bett zu kommen, da sich der gesamte Körper schwach und matt anfühlt. Den ganzen Tag ist man müde und unproduktiv. Man kann vieles versuchen: verschiedene Schlafpositionen oder man besucht sogar den Hausarzt um sich helfen zu lassen. Alles vergeblich. Man ist kurz davor aufzugeben und das ganze einfach für den Rest seines Lebens zu ertragen. Doch es gibt eine Lösung: den Schlafphasenwecker. Gehört hat man davon vielleicht noch nicht so viel und man denkt es würde sich dabei einfach um einen normalen Wecker handeln. Also noch einen Wecker denkt man sich, da man ja bereits einen Wecker hat und keinen weiteren bräuchte und wie soll ein Wecker meine Probleme lösen?
Nachdem man den Schlafphasenwecker ausprobiert hat ist man aber sehr erstaunt und überrascht oder auch einfach nur wie verzaubert von der Wirkung die es auf einen hat.
Es gibt zwei unterschiedliche Typen von Schlafphasenweckern:
1. Messung der Aktivität im Gehirn
Schlafphasenwecker, die mit Sensoren ausgestattet sind, um die Gehirnaktivitäten zu messen haben den Vorteil, dass sie sehr exakt die unterschiedlichen Schlafphasen ermitteln können. Der relativ teure Anschaffungspreis, sowie die unkomfortable Verwendung von Sensoren am Kopf macht die Vewendung im Alltag unattraktiv. Im zweiten geht es um die geläufigere Variante.
2. Messung der Bewegungen
In der Theorie gehen Schlafwissenschaftler davon aus, dass wir uns in den Tiefschlafphasen weniger bewegen, als in den Phasen, wo wir halbwach sind. Sicherlich kennen Sie das auch, wenn Sie kurz wach werden, um die Decke zu richten. Diese Momente, in denen man im Halbschlaf weiterschlummert nennen Experten “Fast-Wach-Momente”. Die Funktionsweise von einem Schlafwecker besteht also darin, die Bewegung vom Körper zu ermitteln und dementsprechend darauf zu reagieren. Dafür wird vorher ein Handlungsrahmen festgelegt. Bei einem Sleeptracker
Schlafphasenwecker liegt der Weckzeitrahmen beispielsweise bei 90 Minuten. Anschließend werden Sie automatisch geweckt, sollte kein optimaler Zeitpunkt ermittelt werden können.
Durch die grosse Auswahl an verschiedenen Modellen und Produkten fällt es Kunden nicht leicht eine Kaufentscheidung zu treffen.
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