Networking: Die Jobsuche 2.0
Datum: Montag, dem 06. Juli 2015
Thema: News-Central Infos


Karriereplattform.info gibt Bewerbern wertvolle Tipps zum Aufbau eines erfolgreichen Netzwerks

Networking bedeutet im Grunde nichts anders, als Kontakte zu beruflich interessanten Personen zu knüpfen. Diese Verbindungen sollten dann im Idealfall in wertvolle Geschäftsverbindungen verwandelt werden. Um dies zu erreichen, gibt es zwei Möglichkeiten:

Beim Face-to-Face Networking nutzt man gezielt Veranstaltungen, Messen und Kongresse, um interessante Leute kennenzulernen und sich mit ihnen zu vernetzen. Dies funktioniert in der Praxis schlicht durch die Weitergabe der eigenen Visitenkatze, die dann hoffentlich im entscheidenden Moment (wenn beispielsweise ein Mitarbeiter gesucht oder ein Auftrag vergeben werden soll) von dem Netzwerkpartner wieder hervorgeholt wird. Ein Vorteil dieser Events ist, dass es hier allen Teilnehmern um Kontakte geht und alle das gleiche Interesse verfolgen, sich untereinander zu vernetzen.

Für Bewerber bieten sich auf diesen Plattformen oft die entscheidenden Karrieremöglichkeiten. Die bekanntesten Business-Netzwerke sind Xing oder LinkedIn. Diese können sowohl von Berufsanfängern als auch von Managern genutzt werden. Jeder profitiert hier von den eigenen Kontakten und den Kontakten seiner Kontakte, woraus sich schnell eine sehr große Reichweite ergibt. Das Prinzip ist hier dasselbe wie früher: Man fragte einen Freund, der einen Kollegen fragte, der wiederum einen Verwandten hatte, dessen Vater einen Job vergeben wollte. Heute hat eben ein Netzwerkpartner einen Kontakt, der genau auf Ihre Dienste zukünftig nicht mehr verzichten wollen wird.

Karriereplattform.info – ein neues Karriereportal im Internet, berät Bewerber in einem aktuellen Blogbeitrag darüber, wie sie beim erfolgreichen Networking vorgehen sollten.

Im ersten Schritt sollten Bewerber ein eigenes Profil anlegen und sich hier mit den eigenen Stärken und Kompetenzen präsentieren. Wichtig ist dabei vor allem, ein ansprechendes Profilfoto zu wählen und möglichst viele – beruflich relevante – Informationen von sich einzustellen. Wie bei einer Online-Bewerbung eben.
Im zweiten Schritt sollten Jobsuchende nach relevanten Gruppen und Diskussionen Ausschau halten, in denen sie sich aktiv einbringen können. Dies ist eine wichtige Chance, das eigene Können unter Beweis zu stellen und anderen damit auch noch zu helfen. So werden interessierte Arbeitgeber von ganz allein auf Sie aufmerksam.

Wichtig ist bei der Nutzung der Plattformen aber, sich an einige Regeln zu halten. Networker sind keine Jäger und Sammler – es kommt nicht darauf an möglichst viele, sondern möglichst wertvolle Kontakte zu knüpfen und diese auch zu pflegen. Dazu gehört es, ab und an persönlichen Kontakt zu knüpfen, ein Anruf, eine Mail und sich mit dem Kontakt-Partner auszutauschen. Es geht darum, sich in Erinnerung zu rufen, ohne dabei aufdringlich zu sein.

Keinesfalls sollten Jobsuchende plumpe Werbebotschaften in die Foren streuen – das ist in den Augen der Netzwerkgemeinde Spam und wird genau das Gegenteil bewirken.

Stephan Egger
Walderstrasse 17
CH-8630 Rüti ZH
(Weitere interessante CMS / PHP News, CMS / PHP Infos & CMS / PHP Tipps können Sie auch hier auf diesem Web nachlesen.)

Veröffentlicht von >> karriereplattform http://www.freie-pressemitteilungen.de/modules.php?name=PresseMitteilungen - dem freien Presseportal mit aktuellen News und Artikeln


Karriereplattform.info gibt Bewerbern wertvolle Tipps zum Aufbau eines erfolgreichen Netzwerks

Networking bedeutet im Grunde nichts anders, als Kontakte zu beruflich interessanten Personen zu knüpfen. Diese Verbindungen sollten dann im Idealfall in wertvolle Geschäftsverbindungen verwandelt werden. Um dies zu erreichen, gibt es zwei Möglichkeiten:

Beim Face-to-Face Networking nutzt man gezielt Veranstaltungen, Messen und Kongresse, um interessante Leute kennenzulernen und sich mit ihnen zu vernetzen. Dies funktioniert in der Praxis schlicht durch die Weitergabe der eigenen Visitenkatze, die dann hoffentlich im entscheidenden Moment (wenn beispielsweise ein Mitarbeiter gesucht oder ein Auftrag vergeben werden soll) von dem Netzwerkpartner wieder hervorgeholt wird. Ein Vorteil dieser Events ist, dass es hier allen Teilnehmern um Kontakte geht und alle das gleiche Interesse verfolgen, sich untereinander zu vernetzen.

Für Bewerber bieten sich auf diesen Plattformen oft die entscheidenden Karrieremöglichkeiten. Die bekanntesten Business-Netzwerke sind Xing oder LinkedIn. Diese können sowohl von Berufsanfängern als auch von Managern genutzt werden. Jeder profitiert hier von den eigenen Kontakten und den Kontakten seiner Kontakte, woraus sich schnell eine sehr große Reichweite ergibt. Das Prinzip ist hier dasselbe wie früher: Man fragte einen Freund, der einen Kollegen fragte, der wiederum einen Verwandten hatte, dessen Vater einen Job vergeben wollte. Heute hat eben ein Netzwerkpartner einen Kontakt, der genau auf Ihre Dienste zukünftig nicht mehr verzichten wollen wird.

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Im ersten Schritt sollten Bewerber ein eigenes Profil anlegen und sich hier mit den eigenen Stärken und Kompetenzen präsentieren. Wichtig ist dabei vor allem, ein ansprechendes Profilfoto zu wählen und möglichst viele – beruflich relevante – Informationen von sich einzustellen. Wie bei einer Online-Bewerbung eben.
Im zweiten Schritt sollten Jobsuchende nach relevanten Gruppen und Diskussionen Ausschau halten, in denen sie sich aktiv einbringen können. Dies ist eine wichtige Chance, das eigene Können unter Beweis zu stellen und anderen damit auch noch zu helfen. So werden interessierte Arbeitgeber von ganz allein auf Sie aufmerksam.

Wichtig ist bei der Nutzung der Plattformen aber, sich an einige Regeln zu halten. Networker sind keine Jäger und Sammler – es kommt nicht darauf an möglichst viele, sondern möglichst wertvolle Kontakte zu knüpfen und diese auch zu pflegen. Dazu gehört es, ab und an persönlichen Kontakt zu knüpfen, ein Anruf, eine Mail und sich mit dem Kontakt-Partner auszutauschen. Es geht darum, sich in Erinnerung zu rufen, ohne dabei aufdringlich zu sein.

Keinesfalls sollten Jobsuchende plumpe Werbebotschaften in die Foren streuen – das ist in den Augen der Netzwerkgemeinde Spam und wird genau das Gegenteil bewirken.

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