Mit BI.healthcare führt UKSH InEK-konforme KTR selbst durch
Datum: Montag, dem 06. Juli 2015
Thema: News-Central Infos


PlanOrg führt Business Intelligence-Lösung am Uniklinikum Schleswig-Holstein
ein

Jena/Lübeck, 12.03.2013 - Die PlanOrg Informatik GmbH hat ihre klinikspezifische Business Intelligence-Lösung (BI) BI.healthcare mit dem Modul BI.healthcare KTR am Universitätsklinikum Schleswig-Holstein (UKSH) eingeführt. Der einzige Maximalversorger Schleswig-Holsteins ist damit in der Lage, die Kostenträgerrechnung (KTR) im eigenen Business Warehouse-System (BW) abzubilden und selbständig eine InEK-konforme KTR durchzuführen. Die Datentransparenz der BI-Lösung ermöglicht dem UKSH ein umfassendes fallbezogenes Leistungs- und Kostencontrolling der stationären DRG-Fälle.

Das UKSH zählt zu den größten europäischen Zentren für medizinische Versorgung und deckt an den Standorten Kiel und Lübeck das gesamte Spektrum der Medizin ab. Der einzige Maximalversorger Schleswig-Holsteins vereint rund 70 Kliniken und Institute unter einem Dach. Nach der Charité ist das UKSH das zweitgrößte Universitätsklinikum Deutschlands.

Die Kostenträgerrechnung am UKSH wurde in der Vergangenheit mit Unterstützung eines externen Dienstleisters durchgeführt. Eine Lösung mit Schwachstellen wie u.a. hoher manueller Aufwand in der Datenaufbereitung, hohe jährliche Kosten für die externe Unterstützung, lange Reaktionszeiten, geringe Transparenz der eigentlichen Verrechnung sowie fehlende Verfügbarkeit der KTR-Ergebnisse in einem einheitlichen Datawarehouse-System. "Da die KTR am UKSH ein in den letzten Jahren etabliertes Steuerungsinstrument ist, war die flexible und unabhängige Handhabung bei der jährlichen Erstellung zur InEK-Abgabe von wesentlichem Interesse", erklärt Ulrike Schrabback, Dezernat Strategisches Controlling am UKSH.

"Mit der Einführung von BI.healthcare mit dem Modul für die klinische Kostenträgerrechnung hat das UKSH langfristige Unabhängigkeit in diesem Kontext erreicht", so PlanOrg-Geschäftsführer Dr. Andreas Orth.

BI.healthcare ist eine BI-Lösung für automatisiertes Klinik-Reporting zur Unterstützung des strategischen Krankenhaus-Managements. Über eine Schnittstelle ist sie mit dem KIS Orbis und dem SAP ERP verbunden. Die Online-Schnittstelle erlaubt Plausibilitätsprüfungen im Datenübernahme- und Datenaufbereitungsprozess und fasst alle administrativen, medizinischen und betriebswirtschaftlichen Daten des KIS und weiterer Subsysteme in einem zentralen Datenwarehouse zusammen. Sie bildet so die Basis für die Kostenträgerrechnung.

Dr. Orth: "Für die InEK-Teilnahme und zur internen Datenvalidierung haben wir eine automatisierte Datenerstellung, die Datenlieferung sowie eine Klassifizierungsanalyse zum InEK-Fehlerprotokoll integriert. So können nun z.B. fehlende Grunddaten, wie PPR-Minuten in der Pflegedokumentation, identifiziert und automatisiert gemäß den InEK-Regeln vervollständigt werden."

Der Standard von BI.healthcare KTR wurde im gemeinsamen Projekt auf die individuellen Anforderungen des UKSH angepasst. Eine besondere Herausforderung stellten dabei die vergleichsweise großen Datenmengen (bis zu 16 Mio. Datensätze in der Aufbereitung der Grunddaten auf Fallebene) sowie die Abbildung der zahlreichen Themenbereiche und Spezifika eines Universitätsklinikums dar.

Nach dem Projektstart im Oktober 2011 erfolgte bereits im Mai 2012 die erste, erfolgreiche InEK-Teilnahme mit dem neu eingeführten System. Dabei stand die Validierung der Daten auf InEK-Konformität im Fokus, so dass es innerhalb kurzer Projektlaufzeit gelungen ist, eine hohe Datenqualität gemäß den InEK-Anforderungen zu erreichen. Anhand der dezidierten Fehlerprotokolle des InEK konnten darüber hinaus Daten und Programm überprüft und systematische Fehler identifiziert und eliminiert werden.

PlanOrg und dem UKSH ist es gemeinsam gelungen, alle notwendigen Themen integriert in der BI-Lösung abzubilden, so dass das UKSH nachhaltig von einer maßgeblich verbesserten Analysetiefe und hoher Datentransparenz profitieren wird. Die Daten des UKSH entsprechen den InEK-Anforderungen und werden selbstständig im hauseigenen Business Warehouse verrechnet und analysiert.

Über das Universitätsklinikum Schleswig-Holstein:
Das Universitätsklinikum Schleswig-Holstein mit den traditionsreichen Standorten Kiel und Lübeck ist eines der größten europäischen Zentren für medizinische Versorgung. Als einziger Maximalversorger des Landes Schleswig-Holstein deckt das UKSH das gesamte Spektrum der modernen Medizin ab. Dem UKSH sind rund 70 Kliniken und Institute angeschlossen, wo jährlich 2.000 Ärzte und Wissenschaftler gemeinsam mit 3.600 Pflegekräften mehr als 400.000 Patienten stationär und ambulant behandeln. www.uksh.de

Über PlanOrg Informatik GmbH:
Die PlanOrg Informatik GmbH mit Sitz in Jena wurde 1998 gegründet und beschäftigt derzeit 35 Mitarbeiter. Das Lösungsportfolio umfasst die Business Intelligence Lösung BI.healthcare®, die auf mobile Endgeräte abzielende Lösung mobile.BI sowie krankenhausspezifische Ausprägungen der ERP-Softwarelösung SAP® All-In-One. Ihren Kunden bietet die PlanOrg Informatik GmbH innovative und leistungsstarke Lösungen und Dienstleistungen, die entsprechend der sich schnell ändernden Marktbedingungen und Unternehmensanforderungen kontinuierlich optimiert und erweitert werden. www.planorg.de
PlanOrg Informatik GmbH
Dr. Andreas Orth
Am alten Gaswerk 2
07743 Jena
03641 56 36 11

http://www.planorg.de

Pressekontakt:
Dialogwiese
Tina Albrecht
Bähringstraße 5
07422 Bad Blankenburg
info@dialogwiese.de
036741 38 00 25
http://www.dialogwiese.de

(Weitere interessante Software News & Software Infos & Software Tipps sind auch hier nach zu lesen bzw. aus zu werten.)

Veröffentlicht von >> PR-Gateway http://www.freie-pressemitteilungen.de/modules.php?name=PresseMitteilungen - dem freien Presseportal mit aktuellen News und Artikeln


PlanOrg führt Business Intelligence-Lösung am Uniklinikum Schleswig-Holstein
ein

Jena/Lübeck, 12.03.2013 - Die PlanOrg Informatik GmbH hat ihre klinikspezifische Business Intelligence-Lösung (BI) BI.healthcare mit dem Modul BI.healthcare KTR am Universitätsklinikum Schleswig-Holstein (UKSH) eingeführt. Der einzige Maximalversorger Schleswig-Holsteins ist damit in der Lage, die Kostenträgerrechnung (KTR) im eigenen Business Warehouse-System (BW) abzubilden und selbständig eine InEK-konforme KTR durchzuführen. Die Datentransparenz der BI-Lösung ermöglicht dem UKSH ein umfassendes fallbezogenes Leistungs- und Kostencontrolling der stationären DRG-Fälle.

Das UKSH zählt zu den größten europäischen Zentren für medizinische Versorgung und deckt an den Standorten Kiel und Lübeck das gesamte Spektrum der Medizin ab. Der einzige Maximalversorger Schleswig-Holsteins vereint rund 70 Kliniken und Institute unter einem Dach. Nach der Charité ist das UKSH das zweitgrößte Universitätsklinikum Deutschlands.

Die Kostenträgerrechnung am UKSH wurde in der Vergangenheit mit Unterstützung eines externen Dienstleisters durchgeführt. Eine Lösung mit Schwachstellen wie u.a. hoher manueller Aufwand in der Datenaufbereitung, hohe jährliche Kosten für die externe Unterstützung, lange Reaktionszeiten, geringe Transparenz der eigentlichen Verrechnung sowie fehlende Verfügbarkeit der KTR-Ergebnisse in einem einheitlichen Datawarehouse-System. "Da die KTR am UKSH ein in den letzten Jahren etabliertes Steuerungsinstrument ist, war die flexible und unabhängige Handhabung bei der jährlichen Erstellung zur InEK-Abgabe von wesentlichem Interesse", erklärt Ulrike Schrabback, Dezernat Strategisches Controlling am UKSH.

"Mit der Einführung von BI.healthcare mit dem Modul für die klinische Kostenträgerrechnung hat das UKSH langfristige Unabhängigkeit in diesem Kontext erreicht", so PlanOrg-Geschäftsführer Dr. Andreas Orth.

BI.healthcare ist eine BI-Lösung für automatisiertes Klinik-Reporting zur Unterstützung des strategischen Krankenhaus-Managements. Über eine Schnittstelle ist sie mit dem KIS Orbis und dem SAP ERP verbunden. Die Online-Schnittstelle erlaubt Plausibilitätsprüfungen im Datenübernahme- und Datenaufbereitungsprozess und fasst alle administrativen, medizinischen und betriebswirtschaftlichen Daten des KIS und weiterer Subsysteme in einem zentralen Datenwarehouse zusammen. Sie bildet so die Basis für die Kostenträgerrechnung.

Dr. Orth: "Für die InEK-Teilnahme und zur internen Datenvalidierung haben wir eine automatisierte Datenerstellung, die Datenlieferung sowie eine Klassifizierungsanalyse zum InEK-Fehlerprotokoll integriert. So können nun z.B. fehlende Grunddaten, wie PPR-Minuten in der Pflegedokumentation, identifiziert und automatisiert gemäß den InEK-Regeln vervollständigt werden."

Der Standard von BI.healthcare KTR wurde im gemeinsamen Projekt auf die individuellen Anforderungen des UKSH angepasst. Eine besondere Herausforderung stellten dabei die vergleichsweise großen Datenmengen (bis zu 16 Mio. Datensätze in der Aufbereitung der Grunddaten auf Fallebene) sowie die Abbildung der zahlreichen Themenbereiche und Spezifika eines Universitätsklinikums dar.

Nach dem Projektstart im Oktober 2011 erfolgte bereits im Mai 2012 die erste, erfolgreiche InEK-Teilnahme mit dem neu eingeführten System. Dabei stand die Validierung der Daten auf InEK-Konformität im Fokus, so dass es innerhalb kurzer Projektlaufzeit gelungen ist, eine hohe Datenqualität gemäß den InEK-Anforderungen zu erreichen. Anhand der dezidierten Fehlerprotokolle des InEK konnten darüber hinaus Daten und Programm überprüft und systematische Fehler identifiziert und eliminiert werden.

PlanOrg und dem UKSH ist es gemeinsam gelungen, alle notwendigen Themen integriert in der BI-Lösung abzubilden, so dass das UKSH nachhaltig von einer maßgeblich verbesserten Analysetiefe und hoher Datentransparenz profitieren wird. Die Daten des UKSH entsprechen den InEK-Anforderungen und werden selbstständig im hauseigenen Business Warehouse verrechnet und analysiert.

Über das Universitätsklinikum Schleswig-Holstein:
Das Universitätsklinikum Schleswig-Holstein mit den traditionsreichen Standorten Kiel und Lübeck ist eines der größten europäischen Zentren für medizinische Versorgung. Als einziger Maximalversorger des Landes Schleswig-Holstein deckt das UKSH das gesamte Spektrum der modernen Medizin ab. Dem UKSH sind rund 70 Kliniken und Institute angeschlossen, wo jährlich 2.000 Ärzte und Wissenschaftler gemeinsam mit 3.600 Pflegekräften mehr als 400.000 Patienten stationär und ambulant behandeln. www.uksh.de

Über PlanOrg Informatik GmbH:
Die PlanOrg Informatik GmbH mit Sitz in Jena wurde 1998 gegründet und beschäftigt derzeit 35 Mitarbeiter. Das Lösungsportfolio umfasst die Business Intelligence Lösung BI.healthcare®, die auf mobile Endgeräte abzielende Lösung mobile.BI sowie krankenhausspezifische Ausprägungen der ERP-Softwarelösung SAP® All-In-One. Ihren Kunden bietet die PlanOrg Informatik GmbH innovative und leistungsstarke Lösungen und Dienstleistungen, die entsprechend der sich schnell ändernden Marktbedingungen und Unternehmensanforderungen kontinuierlich optimiert und erweitert werden. www.planorg.de
PlanOrg Informatik GmbH
Dr. Andreas Orth
Am alten Gaswerk 2
07743 Jena
03641 56 36 11

http://www.planorg.de

Pressekontakt:
Dialogwiese
Tina Albrecht
Bähringstraße 5
07422 Bad Blankenburg
info@dialogwiese.de
036741 38 00 25
http://www.dialogwiese.de

(Weitere interessante Software News & Software Infos & Software Tipps sind auch hier nach zu lesen bzw. aus zu werten.)

Veröffentlicht von >> PR-Gateway http://www.freie-pressemitteilungen.de/modules.php?name=PresseMitteilungen - dem freien Presseportal mit aktuellen News und Artikeln






Dieser Artikel kommt von News Portale @ News Central !
http://www.news-central.de

Die URL für diesen Artikel ist:
http://www.news-central.de/modules.php?name=News&file=article&sid=67059