Tresore und Co: Einbrechern das Leben schwer machen
Datum: Montag, dem 06. Juli 2015
Thema: News-Central Infos


In Berlin, dem Eldorado der Einbrecher in Deutschland (2011 wurden mehr als 11.000 Einbrüche verübt) muss jeder Bürger heute Angst haben, dass er einer von 30 Einbruchsopfern pro Tag wird, wobei vor allem der Trend der Einbrüche in Villen und Einfamilienhäusern seit 2005 anhält und stetig steigt. Doch auch die Bewohner von Mehrfamilienhäusern laufen Gefahr, dass sie das Opfer von einem Einbruch werden, wobei viele Bürger Berlins dies immer noch regelrecht kalt lässt.

Sicherheitsexperten geben Ratschläge

Die Sicherheitsexperten in Berlin warnen dabei, dass die meisten erst dann kommen, wenn schon eingebrochen worden ist. Die Sicherheitsexperten wissen dabei genau, wie man den Einbrechern das Wertvollste selbst stiehlt, was diese haben - Zeit. Denn die meisten Täter haben es sehr, sehr eilig, halten sich höchsten 10 Minuten (meist noch kürzer) in einem Objekt auf. Wenn das Eindringen ins Gebäude bzw. die Wohnung schon einmal erschwert wird, dann geben die Täter meist auf, suchen sich ein anderes Opfer.

Kellerfenster sichern

Erfahrungsgemäß ist dies bei jedem dritten Einbruchsversuch der Fall gewesen, wobei schon einfache Maßnahmen an Tür oder Fenster ihre Wirkung gezeigt hatten in diesen Fällen. Ein Tipp der Sicherheitsexperten ist dabei, dass die Sicherungsmaßnahmen von außen gut erkennbar sein sollten, dann kommt es meist überhaupt zu keinem Versuch, weil diese Sicherungsmaßnahmen die Einbrecher abschrecken. Was viele Verbraucher aber vergessen zu sichern ist das Kellerfenster und auch die Terrassentür ist für viele Einbrecher interessant als Möglichkeit zum Eindringen. Automatische Rollläden können dabei Anwesenheit auch dann simulieren, wenn keiner zuhause ist, zum Beispiel im Urlaub. Was man auf keinen Fall machen sollte ist zum Beispiel am Briefkasten für den Postboten eine Nachricht hinterlassen, dass er die Briefe und die Päckchen beim Nachbarn abgeben soll. Dies wirkt auf den Einbrecher regelrecht einladend. Bleibt dann meist nur noch der Innenschutz durch den Tresor, wofür man sich auf www.tresore-berlin.com Ratschläge holen kann.
(Weitere interessante Berlin News & Berlin Infos sind auch hier nach zu lesen bzw. aus zu werten.)

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In Berlin, dem Eldorado der Einbrecher in Deutschland (2011 wurden mehr als 11.000 Einbrüche verübt) muss jeder Bürger heute Angst haben, dass er einer von 30 Einbruchsopfern pro Tag wird, wobei vor allem der Trend der Einbrüche in Villen und Einfamilienhäusern seit 2005 anhält und stetig steigt. Doch auch die Bewohner von Mehrfamilienhäusern laufen Gefahr, dass sie das Opfer von einem Einbruch werden, wobei viele Bürger Berlins dies immer noch regelrecht kalt lässt.

Sicherheitsexperten geben Ratschläge

Die Sicherheitsexperten in Berlin warnen dabei, dass die meisten erst dann kommen, wenn schon eingebrochen worden ist. Die Sicherheitsexperten wissen dabei genau, wie man den Einbrechern das Wertvollste selbst stiehlt, was diese haben - Zeit. Denn die meisten Täter haben es sehr, sehr eilig, halten sich höchsten 10 Minuten (meist noch kürzer) in einem Objekt auf. Wenn das Eindringen ins Gebäude bzw. die Wohnung schon einmal erschwert wird, dann geben die Täter meist auf, suchen sich ein anderes Opfer.

Kellerfenster sichern

Erfahrungsgemäß ist dies bei jedem dritten Einbruchsversuch der Fall gewesen, wobei schon einfache Maßnahmen an Tür oder Fenster ihre Wirkung gezeigt hatten in diesen Fällen. Ein Tipp der Sicherheitsexperten ist dabei, dass die Sicherungsmaßnahmen von außen gut erkennbar sein sollten, dann kommt es meist überhaupt zu keinem Versuch, weil diese Sicherungsmaßnahmen die Einbrecher abschrecken. Was viele Verbraucher aber vergessen zu sichern ist das Kellerfenster und auch die Terrassentür ist für viele Einbrecher interessant als Möglichkeit zum Eindringen. Automatische Rollläden können dabei Anwesenheit auch dann simulieren, wenn keiner zuhause ist, zum Beispiel im Urlaub. Was man auf keinen Fall machen sollte ist zum Beispiel am Briefkasten für den Postboten eine Nachricht hinterlassen, dass er die Briefe und die Päckchen beim Nachbarn abgeben soll. Dies wirkt auf den Einbrecher regelrecht einladend. Bleibt dann meist nur noch der Innenschutz durch den Tresor, wofür man sich auf www.tresore-berlin.com Ratschläge holen kann.
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