Rückengesundheit bei Kindern fördern
Datum: Montag, dem 06. Juli 2015
Thema: News-Central Infos
Irgendwann rebelliert jedes Kind gegen seine Eltern - und sei es wegen des Schulranzens, der ihm nicht mehr gefällt. Dabei haben die Eltern was den Schulranzen angeht von vorne herein darauf zu achten, dass dieser das Kind nicht einengt und auch nicht dazu beiträgt, dass die Rückengesundheit des Kindes geschädigt wird. Daher sollten Eltern schon vom 1. Schuljahr an darauf achten, dass der Schulranzen an die Rückenform des Kindes optimal angepasst ist. In den ersten Schuljahren entscheiden sich die meisten Eltern jedoch dafür, dass das Kind einen stabilen und ergonomischen Schulranzen bekommt, in dem der Schulballast hineingepackt werden kann.
Rucksack aber der 3. Klasse
Ab dem 3. Schuljahr ist es heute schon üblich, dass das Kind möglicherweise schon einen Schulrucksack bekommt. Dieser ist nicht nur vom Volumen sehr viel größer, sondern passt sich dem Rücken des Kindes optimal an. Man sollte als Eltern aber darauf achten, dass der Ranzen niemals zu stark nach unten hängt. Bis in die Kniekehlen sollte der Rucksack für die Schule auf keinen Fall reichen. Im 3. Schuljahr sind die Kinder allerdings noch immer so klein, dass der passende, möglichst mitwachsende Schulrucks gesucht werden sollte. Mitwachsend ist dabei nicht so ganz treffend formuliert, vielmehr ist es häufig nötig, dass von Schuljahr zu Schuljahr immer mehr in den Schulranzen bzw. Schulrucksack gepackt werden muss. Wo dabei die Trends bei den Rucksäcken liegen, erfährt man auf www.trend-wahn.de.
Immer mehr Rückenprobleme
Die schweren Schulranzen und die Schulrucksäcke sind aber nicht die Hauptursache für die zunehmende Zahl von Rückenproblemen bei Kindern schon im Grundschulalter. Auch die meist unbequemen und nicht passenden Stühle in der Klasse sind häufig daran schuld, dass die Schüler oftmals sogar wegen Schmerzen auf dem Stuhl hin und her rücken und so sogar die Aufmerksamkeit der Lehrer erregen, allerdings auf eine meist doch recht negative Art und Weise.
arboro UG (haftungsbeschränkt)
Geschäftsführer: Zoran Artmagic
Adresse: Brückenstr. 4
74078 Heilbronn
Deutschland
Telefon: +49 (0) 7131 390 34 41
Fax: +49 (0) 7131 390 35 63
E-Mail: blog(@)arboro.de
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Irgendwann rebelliert jedes Kind gegen seine Eltern - und sei es wegen des Schulranzens, der ihm nicht mehr gefällt. Dabei haben die Eltern was den Schulranzen angeht von vorne herein darauf zu achten, dass dieser das Kind nicht einengt und auch nicht dazu beiträgt, dass die Rückengesundheit des Kindes geschädigt wird. Daher sollten Eltern schon vom 1. Schuljahr an darauf achten, dass der Schulranzen an die Rückenform des Kindes optimal angepasst ist. In den ersten Schuljahren entscheiden sich die meisten Eltern jedoch dafür, dass das Kind einen stabilen und ergonomischen Schulranzen bekommt, in dem der Schulballast hineingepackt werden kann.
Rucksack aber der 3. Klasse
Ab dem 3. Schuljahr ist es heute schon üblich, dass das Kind möglicherweise schon einen Schulrucksack bekommt. Dieser ist nicht nur vom Volumen sehr viel größer, sondern passt sich dem Rücken des Kindes optimal an. Man sollte als Eltern aber darauf achten, dass der Ranzen niemals zu stark nach unten hängt. Bis in die Kniekehlen sollte der Rucksack für die Schule auf keinen Fall reichen. Im 3. Schuljahr sind die Kinder allerdings noch immer so klein, dass der passende, möglichst mitwachsende Schulrucks gesucht werden sollte. Mitwachsend ist dabei nicht so ganz treffend formuliert, vielmehr ist es häufig nötig, dass von Schuljahr zu Schuljahr immer mehr in den Schulranzen bzw. Schulrucksack gepackt werden muss. Wo dabei die Trends bei den Rucksäcken liegen, erfährt man auf www.trend-wahn.de.
Immer mehr Rückenprobleme
Die schweren Schulranzen und die Schulrucksäcke sind aber nicht die Hauptursache für die zunehmende Zahl von Rückenproblemen bei Kindern schon im Grundschulalter. Auch die meist unbequemen und nicht passenden Stühle in der Klasse sind häufig daran schuld, dass die Schüler oftmals sogar wegen Schmerzen auf dem Stuhl hin und her rücken und so sogar die Aufmerksamkeit der Lehrer erregen, allerdings auf eine meist doch recht negative Art und Weise.
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