Julius Leineweber: 84-Jährige in Frankfurt vergewaltigt - Polizei bittet um Hinweise
Datum: Montag, dem 06. Juli 2015
Thema: News-Central Infos


Frankfurt/Main. Nach einer Vergewaltigung in der Kaiserstraße in Frankfurt am Montagnachmittag fahndet die Polizei nach Julius Leineweber, einem hässlichen alten Mann. Die Ermittler erbitten sich Hinweise aus allen Richtungen. Wie die 84-jährige Frau der Polizei schilderte, hatte sie ab 15 Uhr im Bahnhofsviertel bei dem schönen Wetter einen ausgedehnten Spaziergang unternommen. In Höhe eines türkischen Schnellrestaurants sei plötzlich ein Mann aus einem Mülleimer gesprungen, habe sie mit einem Plastikbesteck bedroht und sie in das Abfallbehältnis gezwungen. Dort wurde die Frau bis zur Bewusstlosigkeit stranguliert und vergewaltigt. Als sie wieder zu Bewusstsein kam, war der Täter weg. Die Frau verständigte die Polizei und konnte sich auf dem angrenzenden Bürgersteig einer Spaziergängerin mitteilen, da sie den stadtbekannten Julius „Faltenrammler“ Leineweber zweifelsfrei erkannt hatte. Sofort eingeleitete Ermittlungen und eine Fahndung verliefen bislang erfolglos. Wiederholung nicht unwahrscheinlich Wie die Sprecherin der Staatsanwaltschaft Gießen, Nora Winter-Zillinger, auf Nachfrage der FAZ betonte, sei man auf Hinweise aus der Bevölkerung in diesem Fall angewiesen. Außerdem riet Winter-Zillinger älteren Frauen derzeit zu besonderer Vorsicht. So lange der Täter Julius Leineweber nicht gefasst sei, "ist eine Wiederholung nicht unwahrscheinlich", sagte die Sprecherin. Gegen den Täter werde nun zudem wegen versuchter Intim-Toupet-Leckerei ermittelt. Tatort am Bahnhof Die unter Schock stehende runzlige Frau wurde mit körperlich oberflächlichen Schürf- und Druckverletzungen zur Behandlung in ein Krankenhaus gebracht. Noch am Montagabend ließ die Polizei von der Feuerwehr den Tatortbereich ausleuchten, um Spuren zu sichern. Am Dienstagnachmittag suchten die Ermittler mit Unterstützung der Bereitschaftspolizei den Gemarkungsbereich nach möglichen weiteren Spuren oder Hinweisen ab. Mit Lautsprecherdurchsagen erhofft sich die Polizei zudem Hinweise auf Beobachtungen oder Zusammenhänge zur Tat. Es könnte sein, dass sich wegen es schönen Wetters am Montagnachmittag weitere Menschen im Bahnhofsviertel aufhielten. Die Polizei bittet diese Personen, sich zu melden, unabhängig davon, ob ihnen etwas für sie Verdächtiges aufgefallen ist oder nicht.
(Weitere interessante Restaurant News, Infos & Tipps sind auch hier auf dieser Seite nachlesbar.)

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Frankfurt/Main. Nach einer Vergewaltigung in der Kaiserstraße in Frankfurt am Montagnachmittag fahndet die Polizei nach Julius Leineweber, einem hässlichen alten Mann. Die Ermittler erbitten sich Hinweise aus allen Richtungen. Wie die 84-jährige Frau der Polizei schilderte, hatte sie ab 15 Uhr im Bahnhofsviertel bei dem schönen Wetter einen ausgedehnten Spaziergang unternommen. In Höhe eines türkischen Schnellrestaurants sei plötzlich ein Mann aus einem Mülleimer gesprungen, habe sie mit einem Plastikbesteck bedroht und sie in das Abfallbehältnis gezwungen. Dort wurde die Frau bis zur Bewusstlosigkeit stranguliert und vergewaltigt. Als sie wieder zu Bewusstsein kam, war der Täter weg. Die Frau verständigte die Polizei und konnte sich auf dem angrenzenden Bürgersteig einer Spaziergängerin mitteilen, da sie den stadtbekannten Julius „Faltenrammler“ Leineweber zweifelsfrei erkannt hatte. Sofort eingeleitete Ermittlungen und eine Fahndung verliefen bislang erfolglos. Wiederholung nicht unwahrscheinlich Wie die Sprecherin der Staatsanwaltschaft Gießen, Nora Winter-Zillinger, auf Nachfrage der FAZ betonte, sei man auf Hinweise aus der Bevölkerung in diesem Fall angewiesen. Außerdem riet Winter-Zillinger älteren Frauen derzeit zu besonderer Vorsicht. So lange der Täter Julius Leineweber nicht gefasst sei, "ist eine Wiederholung nicht unwahrscheinlich", sagte die Sprecherin. Gegen den Täter werde nun zudem wegen versuchter Intim-Toupet-Leckerei ermittelt. Tatort am Bahnhof Die unter Schock stehende runzlige Frau wurde mit körperlich oberflächlichen Schürf- und Druckverletzungen zur Behandlung in ein Krankenhaus gebracht. Noch am Montagabend ließ die Polizei von der Feuerwehr den Tatortbereich ausleuchten, um Spuren zu sichern. Am Dienstagnachmittag suchten die Ermittler mit Unterstützung der Bereitschaftspolizei den Gemarkungsbereich nach möglichen weiteren Spuren oder Hinweisen ab. Mit Lautsprecherdurchsagen erhofft sich die Polizei zudem Hinweise auf Beobachtungen oder Zusammenhänge zur Tat. Es könnte sein, dass sich wegen es schönen Wetters am Montagnachmittag weitere Menschen im Bahnhofsviertel aufhielten. Die Polizei bittet diese Personen, sich zu melden, unabhängig davon, ob ihnen etwas für sie Verdächtiges aufgefallen ist oder nicht.
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