Klimaforschung: Brötchen holen belastet Umwelt
Datum: Montag, dem 06. Juli 2015
Thema: News-Central Infos


Dass Autogase schädlich für die Umwelt sind, ist nicht gerade eine neue Erfindung. In Zeiten der globalen Erwärmung denken viele Menschen auch im Alltag um. Viele haben sich bereits für einen verbrauchsarmen Kleinwagen mit alternativem Antriebssystem entschieden. Dennoch gibt es noch genügend Potential dafür, die Umwelt zu entlasten und auf nachhaltigere Fahrzeuge zu setzen. Einen kleinen Beitrag kann man als Konsument aber auch im Alltag leisten. Muss man denn immer mit dem Auto fahren? Kann man kürzere Wege nicht auch mal mit dem Rad oder zu Fuß erledigen?
In welcher Weise die morgendliche Fahrt zum Bäcker oder zum Supermarkt einen Einfluss auf die individuelle Ökobilanz hat, wurde jetzt erstmals in einer Studie der Justus-Liebig-Universität in Gießen erhoben. Die Forschergruppe um den renommierten Professor Dr. Elmat Schlich hat einen Blick auf den sogenannten Carbon Footprint (CFF) geworfen. Wenn man die vorliegenden Daten zum Carbon Footprint für die zurückgelegten Einkaufswege untersucht, erhält man einen Wer von 280 Gramm Kohlenmonoxid pro Kilogramm Einkauf. Dieser Wert ist viel höher als man vorher dachte. Die Statistiken zeigen außerdem, dass die Konsumenten in 82% der Fälle zum Shopping und dabei durchschnittlich 2600km im Jahr zurücklegen.
Das zuständige Verbraucherministerium hatte zuvor einen Richtwert von 107 Gramm Kohlenmonooxid zugrunde gelegt. Dieser Richtwert stammt noch aus einer veralteten Studie im Jahr 1994, welche ein Ausschuss des Bundestages durchgeführt hatte.
Bei der Studie ist aufgefallen, dass der Footprint stark vom Ort abhängig ist. In der Innenstadt von Gießen betrug der Ausstoß 124 Gramm pro Kilo Einkaufsgewicht. Weniger als die Hälfte der Befragten hab an, den privaten PKW zum Einkaufen zu nutzen. Im Gegensatz dazu fällt der Footprint viel größer aus in ländlichen Regionen. Dort wohnen meistens Familien und ältere Menschen, die auf einen PKW angewiesen sind.

Inhaltlich verantwortlich gemäß nach § 5 TMG:

Kimberly Huth
Alte Flughafenstr. 92
40474 Düsseldorf

E-Mail: info@kleinwagen-berichte.de


(Weitere interessante Autogas / LPG News, Infos & Tipps finden sich auch hier auf diesem Portal zum Nachlesen.)

Veröffentlicht von >> khuth http://www.freie-pressemitteilungen.de/modules.php?name=PresseMitteilungen - dem freien Presseportal mit aktuellen News und Artikeln


Dass Autogase schädlich für die Umwelt sind, ist nicht gerade eine neue Erfindung. In Zeiten der globalen Erwärmung denken viele Menschen auch im Alltag um. Viele haben sich bereits für einen verbrauchsarmen Kleinwagen mit alternativem Antriebssystem entschieden. Dennoch gibt es noch genügend Potential dafür, die Umwelt zu entlasten und auf nachhaltigere Fahrzeuge zu setzen. Einen kleinen Beitrag kann man als Konsument aber auch im Alltag leisten. Muss man denn immer mit dem Auto fahren? Kann man kürzere Wege nicht auch mal mit dem Rad oder zu Fuß erledigen?
In welcher Weise die morgendliche Fahrt zum Bäcker oder zum Supermarkt einen Einfluss auf die individuelle Ökobilanz hat, wurde jetzt erstmals in einer Studie der Justus-Liebig-Universität in Gießen erhoben. Die Forschergruppe um den renommierten Professor Dr. Elmat Schlich hat einen Blick auf den sogenannten Carbon Footprint (CFF) geworfen. Wenn man die vorliegenden Daten zum Carbon Footprint für die zurückgelegten Einkaufswege untersucht, erhält man einen Wer von 280 Gramm Kohlenmonoxid pro Kilogramm Einkauf. Dieser Wert ist viel höher als man vorher dachte. Die Statistiken zeigen außerdem, dass die Konsumenten in 82% der Fälle zum Shopping und dabei durchschnittlich 2600km im Jahr zurücklegen.
Das zuständige Verbraucherministerium hatte zuvor einen Richtwert von 107 Gramm Kohlenmonooxid zugrunde gelegt. Dieser Richtwert stammt noch aus einer veralteten Studie im Jahr 1994, welche ein Ausschuss des Bundestages durchgeführt hatte.
Bei der Studie ist aufgefallen, dass der Footprint stark vom Ort abhängig ist. In der Innenstadt von Gießen betrug der Ausstoß 124 Gramm pro Kilo Einkaufsgewicht. Weniger als die Hälfte der Befragten hab an, den privaten PKW zum Einkaufen zu nutzen. Im Gegensatz dazu fällt der Footprint viel größer aus in ländlichen Regionen. Dort wohnen meistens Familien und ältere Menschen, die auf einen PKW angewiesen sind.

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