Neue Perspektiven für Patienten und Angehörige - Gesundheitstag macht Mut
Datum: Montag, dem 06. Juli 2015
Thema: News-Central Infos


10. Gesundheitstag in Braunschweig thematisiert Versorgungslücken

Am Donnerstag, dem 15. November 2012 findet im Kulturzentrum Brunsviga in der Karlstr. 35 in Braunschweig von 13.30 bis 21.00 Uhr der 10. Braunschweiger Gesund-heitstag statt.

Die mittlerweile fest etablierte Veranstaltungsreihe verbindet Themen aus der medizi-nischen Praxis mit gesundheits- und sozialpolitischen Fragestellungen und bietet Initi-ativen, Angehörigen- und Selbsthilfegruppen im Bereich chronische Erkrankungen eine gemeinsame Plattform.

Am 15. November soll der Informationswert für Patienten und Angehörige auf Antwor-ten zu brennenden Fragen der eigenen Lebensorganisation bestehen.

Ein Highlight ist hierbei der Beitrag von MdB Dr. Carola Reimann (SPD), Vorsitzende des Gesundheitsausschusses im Bundestag. Sie fordert im Rahmen des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zur Verbesserung der Rechte von Patientinnen und Patienten mehr Mitbestimmung für die Betroffenen selber.

Einen weiteren Schwerpunkt stellt das Thema Organspende dar. In den letzten Monaten wurde dieses in den Medien verzerrt und zum Teil hysterisch präsentiert. Die Tatsache, dass vor allem ein Mangel an Spenderorganen besteht und Patienten wie Ärzte Zwangslagen ausgesetzt sind, während es gilt, die Spenderbereitschaft zu erhöhen wurde kaum berücksichtigt. Daher wird PD Dr. Cornelia Blume von der Medi-zinischen Hochschule Hannover im Einzelnen die tatsächliche Bedeutung des Themas aus Betroffenensicht erläutern. Hierbei geht es darum, Lösungswege aufzuzeigen und konkrete Hilfen zu entwickeln.


Ein aktuell weiteres heiß diskutiertes Thema, zu dem es mehr offene Fragen als Ant-worten gibt stellen die Versorgungslücken in der ambulanten Behandlung und die Kluft zwischen Entlassung aus der Klinik und der Betreuung danach dar. Ebenso geht es um die Bedeutung von "Volkskrankheiten" wie Diabetes, Bluthochdruck und Herz-Kreislauferkrankungen (Referent: Dr. Hans-Joachim Lembcke, Facharzt für Diabetolo-gie und Endokrinologie am Klinikum Braunschweig) sowie Verschleißerkrankungen der Gelenke (Referent: Prof. Dr. Karl-Dieter Heller, Chefarzt der Orthopädie des Herzogin-Elisabeth-Hospitals Braunschweig). Im Fokus der gesamten Veranstaltung steht: Wie kommen Patienten zu ihrem Recht, wie lassen sich Patientenrechte durchsetzen, wel-che Alternativen gibt es zur bestehenden Gesundheitspolitik?

Um einen intensiven Gedankenaustausch zu ermöglichen ist die Teilnehmerzahl auf 100 begrenzt. Anmeldung schriftlich oder telefonisch bis 10.11.2012. Die Anmeldun-gen werden in der Reihenfolge des Eingangs berücksichtigt und schriftlich bestätigt. Ansprechadresse ist der Pro Patient - Aktiv in der Informationsentwicklung bei Nuie-renerkrankungen e.V. Ludolfstraße 10 A in 38104 Braunschweig.

email: andrea@zelesnik.de
Telefon: 49 531 30 29 25 70
49 172 41 71 25 9
Internet: http://www.nierenerkrankungen.infoZu Pro Patient (http://www.nierenerkrankungen.info)

Pro Patient ist eine ganzheitliche PR-Argentur, die vorzugsweise Kunden aus dem Non-Profit-Bereich mit erklärungsbedürftigen Inhalten den Weg in die Medien ebnet.
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Andreas Lüddecke
Eschenburgstr.4
38106 Braunschweig
andreas.lueddecke@wuestenrot.de
01721-3206098
http://www.access-media-lueddecke.com/

(Weitere interessante Hannover News & Hannover Infos finden sich auch hier auf diesem Portal zum Nachlesen.)

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10. Gesundheitstag in Braunschweig thematisiert Versorgungslücken

Am Donnerstag, dem 15. November 2012 findet im Kulturzentrum Brunsviga in der Karlstr. 35 in Braunschweig von 13.30 bis 21.00 Uhr der 10. Braunschweiger Gesund-heitstag statt.

Die mittlerweile fest etablierte Veranstaltungsreihe verbindet Themen aus der medizi-nischen Praxis mit gesundheits- und sozialpolitischen Fragestellungen und bietet Initi-ativen, Angehörigen- und Selbsthilfegruppen im Bereich chronische Erkrankungen eine gemeinsame Plattform.

Am 15. November soll der Informationswert für Patienten und Angehörige auf Antwor-ten zu brennenden Fragen der eigenen Lebensorganisation bestehen.

Ein Highlight ist hierbei der Beitrag von MdB Dr. Carola Reimann (SPD), Vorsitzende des Gesundheitsausschusses im Bundestag. Sie fordert im Rahmen des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zur Verbesserung der Rechte von Patientinnen und Patienten mehr Mitbestimmung für die Betroffenen selber.

Einen weiteren Schwerpunkt stellt das Thema Organspende dar. In den letzten Monaten wurde dieses in den Medien verzerrt und zum Teil hysterisch präsentiert. Die Tatsache, dass vor allem ein Mangel an Spenderorganen besteht und Patienten wie Ärzte Zwangslagen ausgesetzt sind, während es gilt, die Spenderbereitschaft zu erhöhen wurde kaum berücksichtigt. Daher wird PD Dr. Cornelia Blume von der Medi-zinischen Hochschule Hannover im Einzelnen die tatsächliche Bedeutung des Themas aus Betroffenensicht erläutern. Hierbei geht es darum, Lösungswege aufzuzeigen und konkrete Hilfen zu entwickeln.


Ein aktuell weiteres heiß diskutiertes Thema, zu dem es mehr offene Fragen als Ant-worten gibt stellen die Versorgungslücken in der ambulanten Behandlung und die Kluft zwischen Entlassung aus der Klinik und der Betreuung danach dar. Ebenso geht es um die Bedeutung von "Volkskrankheiten" wie Diabetes, Bluthochdruck und Herz-Kreislauferkrankungen (Referent: Dr. Hans-Joachim Lembcke, Facharzt für Diabetolo-gie und Endokrinologie am Klinikum Braunschweig) sowie Verschleißerkrankungen der Gelenke (Referent: Prof. Dr. Karl-Dieter Heller, Chefarzt der Orthopädie des Herzogin-Elisabeth-Hospitals Braunschweig). Im Fokus der gesamten Veranstaltung steht: Wie kommen Patienten zu ihrem Recht, wie lassen sich Patientenrechte durchsetzen, wel-che Alternativen gibt es zur bestehenden Gesundheitspolitik?

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