Die kreative Revolution - Stürmische Zeiten in der Werbebranche?
Datum: Montag, dem 06. Juli 2015
Thema: News-Central Infos


(ddp direct) Trotz der widrigen Umstände blieb Amir Kassaei der Veranstaltung nicht ganz fern: Seine polarisierenden Thesen schickte er per Videobotschaft aus Brooklyn an die knapp 400 Gäste aus Wirtschaft und Politik. Er beschwört fundamentale Veränderungen in der Kommunikationsbranche durch die Verschmelzung der analogen und digitalen Welten und fordert ein Umdenken hin zu nachhaltigen Werten und einem qualitativen Wachsen der Wirtschaft.

Im Gespräch mit Autor und Journalist Hajo Schumacher setzten sich die vier Talkgäste mit Kassaeis? Aussagen auseinander und diskutierten die Lage der Kommunikationsbranche. Matthias Spaetgens stellt eine Verunsicherung der Branche durch die Erweiterung der Medienkanäle fest und wirft Kassaei vor, die Branche zusätzlich zu verunsichern. ?Wir müssen uns zurück auf die fundamentalen Handwerksregeln besinnen?, so Spaetgens. ?Die Ideen von heute müssen einfach und medienunabhängig sein?. Der Werbebranche stehen weiterhin stürmische Zeiten bevor und deshalb erfordern ?erfolgreiche Kampagnen heute Risikobereitschaft und Mut?, sagte Dopheide. Blach ergänzte ?Kreativität zu verkaufen bedarf einer gefühlsmäßigen Verbundenheit zur Marke. Die Herausforderung besteht darin, Geschichten zu erzählen und Resonanz zu erzeugen?.

In seiner Videobotschaft führte Kassaei auch den Trend der totalen Vernetzung an. ?Dieser Trend betrifft alle, die in der Medienbranche wirken ? von der Produktion von Inhalten bis hin zur Gestaltung der Geschäftsmodelle?, kommentiert media.net Geschäftsführerin Andrea Peters. ?Der mediengipfel zeigt aber auch, dass die persönliche Vernetzung für mich und viele unserer Mitglieder ein wichtiger Bestandteil unserer Arbeit und ein willkommener Ausgleich zur digitalen Welt geworden ist?.

Bereits in ihren Grußworten hatten media.net-Vorstandsvorsitzender Bernd Schiphorst sowie Medienboard-Geschäftsführer Elmar Giglinger Amir Kassaei als Impulsgeber der Branche bezeichnet und Impulse entstehen manchmal gerade aus dem Unerwarteten. ?Der gestrige mediengipfel war ein wunderbarer Abend, auch wenn kurzfristig entstanden und so nicht geplant.?, so Elmar Giglinger. ?Trotz Kassaeis' Abwesenheit hat sich gezeigt, dass wir innovative Querdenker brauchen, weil in unserer komplexer werdenden Welt immer häufiger erst das Denken jenseits bestehender Muster zum Erfolg führt.?

John Lionel Bandmann, erstmaliger Mitveranstalter des mediengipfels, kritisierte, dass der Medienstandort Berlin viel zu sehr über die Königsdisziplinen TV, Spielfilm, Musik und Werbung definiert wird. Die Information, Vernetzung und internationale Wahrnehmung des breit gefächerten Potentials von Berlin sieht er dadurch gefährdet. ?Berlin muss weniger als kreative Tapete sondern mehr als industrielle Plattform dargestellt werden?, riet er. Aus diesem Grund will er mit seinem Unternehmen United Visions ab nächstem Jahr eine neue kreative Kommunikationsplattform in Berlin etablieren.

Der mediengipfel ist eine regelmäßige Veranstaltung zu medienpolitischen und medienwirtschaftlichen Themen. Seit 2001 treffen sich hochkarätige Podiumsteilnehmer und Gäste aus Politik, Wirtschaft, Medien und Kultur zum Networking in stilvollem Ambiente in der Hauptstadtregion. Veranstalter sind das media.net berlinbrandenburg und das Medienboard Berlin-Brandenburg. Erstmalig trat United Visions, in Zusammenarbeit mit Unusuals, als Mitveranstalter des mediengipfels auf.

Partner und Sponsoren des 32. mediengipfels sind: Axica, Berliner Volksbank, Berlin Partner, Boehmert & Boehmert, ddp direct, KPMG, Richter Media Group, satis&fy, Visit Berlin, Ararat, Coffee Circle, Fritz Kola, Himmel & Helle, Kesselhaus, Laserline, Marsano, Partyrent, Pfalz/Südliche Weinstraße, System 180.

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=== Die rund 400 Gäste aus Wirtschaft und Politik genossen einen unterhaltsamen Abend beim 32. mediengipfel in Berlin. (Bild) ===

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(ddp direct) Trotz der widrigen Umstände blieb Amir Kassaei der Veranstaltung nicht ganz fern: Seine polarisierenden Thesen schickte er per Videobotschaft aus Brooklyn an die knapp 400 Gäste aus Wirtschaft und Politik. Er beschwört fundamentale Veränderungen in der Kommunikationsbranche durch die Verschmelzung der analogen und digitalen Welten und fordert ein Umdenken hin zu nachhaltigen Werten und einem qualitativen Wachsen der Wirtschaft.

Im Gespräch mit Autor und Journalist Hajo Schumacher setzten sich die vier Talkgäste mit Kassaeis? Aussagen auseinander und diskutierten die Lage der Kommunikationsbranche. Matthias Spaetgens stellt eine Verunsicherung der Branche durch die Erweiterung der Medienkanäle fest und wirft Kassaei vor, die Branche zusätzlich zu verunsichern. ?Wir müssen uns zurück auf die fundamentalen Handwerksregeln besinnen?, so Spaetgens. ?Die Ideen von heute müssen einfach und medienunabhängig sein?. Der Werbebranche stehen weiterhin stürmische Zeiten bevor und deshalb erfordern ?erfolgreiche Kampagnen heute Risikobereitschaft und Mut?, sagte Dopheide. Blach ergänzte ?Kreativität zu verkaufen bedarf einer gefühlsmäßigen Verbundenheit zur Marke. Die Herausforderung besteht darin, Geschichten zu erzählen und Resonanz zu erzeugen?.

In seiner Videobotschaft führte Kassaei auch den Trend der totalen Vernetzung an. ?Dieser Trend betrifft alle, die in der Medienbranche wirken ? von der Produktion von Inhalten bis hin zur Gestaltung der Geschäftsmodelle?, kommentiert media.net Geschäftsführerin Andrea Peters. ?Der mediengipfel zeigt aber auch, dass die persönliche Vernetzung für mich und viele unserer Mitglieder ein wichtiger Bestandteil unserer Arbeit und ein willkommener Ausgleich zur digitalen Welt geworden ist?.

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Der mediengipfel ist eine regelmäßige Veranstaltung zu medienpolitischen und medienwirtschaftlichen Themen. Seit 2001 treffen sich hochkarätige Podiumsteilnehmer und Gäste aus Politik, Wirtschaft, Medien und Kultur zum Networking in stilvollem Ambiente in der Hauptstadtregion. Veranstalter sind das media.net berlinbrandenburg und das Medienboard Berlin-Brandenburg. Erstmalig trat United Visions, in Zusammenarbeit mit Unusuals, als Mitveranstalter des mediengipfels auf.

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