Heidelberger Experten sorgen für gute Sicht bis ins hohe Alter
Datum: Montag, dem 06. Juli 2015
Thema: News-Central Infos


(ddp direct) (ddp direkt) Alterssichtigkeit, von Medizinern Presbyopie genannt, ist ein Problem, von dem auf Dauer niemand verschont bleibt. Spätestens ab Ende 40 wird es für die meisten Menschen immer schwieriger, im Nahbereich klar zu sehen. Früher oder später wird die Lesebrille zum ständigen Begleiter. Wer ohnehin eine Brille trägt, weil er kurz- oder weitsichtig ist, muss dann ständig zwischen zwei Gestellen wechseln oder auf Gleitsichtgläser bzw. spezielle Kontaktlinsen zurückgreifen. Supracor, ein innovatives neues LASIK-Verfahren, verspricht nun dauerhaft Abhilfe, teilweise auch für jene, die bisher nicht für eine Laserbehandlung in Frage kamen. In einem Schritt korrigiert dieses neue, seit Mai 2011 EU-zertifizierte LASIK-Verfahren vorhandene Fehlsichtigkeiten zusammen mit der Alterssichtigkeit. Als erste und einzige Klinik in der Metropolregion Rhein-Neckar bietet die Universitäts-Augenklinik Heidelberg die neue Methode an. Dazu Prof. Dr. Mike P. Holzer, Oberarzt an der Universitäts-Augenklinik Heidelberg und leitender Augenarzt der Abteilung Refraktive Chirurgie: Das Verfahren korrigiert beide Augen mit dem gleichen Abtragsprofil. Die sonst mögliche Methodik der Monovision, bei der nur das nicht dominante Auge behandelt wird, empfinden manche Patienten als weniger komfortabel. Supracor dagegen ermöglicht gutes Sehen in alle Distanzen für beide Augen. Auch wer sich bereits in der Vergangenheit einer LASIK-Operation unterzogen hatte, kommt für das neue Verfahren in Frage. Ein weiterer Vorteil des Verfahrens ist seine hohe Sicherheit und die für LASIK typische, geringe Komplikationsrate.

Hohe Patientenzufriedenheit

Unsere Ergebnisse in der Praxis sind durchweg positiv, die Patientenzufriedenheit entsprechend hoch, bestätigt Prof. Dr. Gerd U. Auffarth, ârztlicher Direktor der Universitäts-Augenklinik Heidelberg, die Nahsicht ist bei fast allen Patienten bereits unmittelbar nach dem Eingriff exzellent, die Fernsicht ist ebenfalls sehr gut, wenn auch mit einer etwas längeren Stabilisierungsdauer. Besonderes Augenmerk legt man auf die richtige Patientenauswahl. Nur wer zu hundert Prozent geeignet ist, kommt für die Behandlung in Frage. Neben der rein medizinischen Eignung betrifft dies auch die ganz individuellen Sehgewohnheiten der Patienten. Da die angestrebte Sehleistung für die Ferne nicht sofort sondern schrittweise, d.h. innerhalb von einigen Wochen eintritt, sollten sich Personen, die z.B. durch ihren Beruf auf eine perfekte Fernsicht angewiesen sind, genau überlegen, ob sie mit einer vorrübergehenden minimalen Verschlechterung in diesem Bereich zurechtkommen. Aufgrund unserer sehr informativen Vorgespräche, wissen unsere Patienten genau, was auf sie zukommt. So raten wir durchaus auch von einer Behandlung ab, wenn wir der Meinung sind, dass ein Patient falsche Vorstellungen hat oder unsicher ist, betont Prof. Holzer.

Kostenloses Vorgespräch

Die Kosten für die Behandlung werden von den Krankenkassen nicht übernommen. Das sei aber für die meisten Patienten kein Hinderungsgrund im Nachhinein sahen alle die Behandlung als lohnende Investition. Wir bieten Interessierten ein kostenloses Vorgespräch an, egal ob der Patient anschließend die LASIK-Behandlung bei uns durchführen lässt oder nicht, so Prof. Holzer.

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(ddp direct) (ddp direkt) Alterssichtigkeit, von Medizinern Presbyopie genannt, ist ein Problem, von dem auf Dauer niemand verschont bleibt. Spätestens ab Ende 40 wird es für die meisten Menschen immer schwieriger, im Nahbereich klar zu sehen. Früher oder später wird die Lesebrille zum ständigen Begleiter. Wer ohnehin eine Brille trägt, weil er kurz- oder weitsichtig ist, muss dann ständig zwischen zwei Gestellen wechseln oder auf Gleitsichtgläser bzw. spezielle Kontaktlinsen zurückgreifen. Supracor, ein innovatives neues LASIK-Verfahren, verspricht nun dauerhaft Abhilfe, teilweise auch für jene, die bisher nicht für eine Laserbehandlung in Frage kamen. In einem Schritt korrigiert dieses neue, seit Mai 2011 EU-zertifizierte LASIK-Verfahren vorhandene Fehlsichtigkeiten zusammen mit der Alterssichtigkeit. Als erste und einzige Klinik in der Metropolregion Rhein-Neckar bietet die Universitäts-Augenklinik Heidelberg die neue Methode an. Dazu Prof. Dr. Mike P. Holzer, Oberarzt an der Universitäts-Augenklinik Heidelberg und leitender Augenarzt der Abteilung Refraktive Chirurgie: Das Verfahren korrigiert beide Augen mit dem gleichen Abtragsprofil. Die sonst mögliche Methodik der Monovision, bei der nur das nicht dominante Auge behandelt wird, empfinden manche Patienten als weniger komfortabel. Supracor dagegen ermöglicht gutes Sehen in alle Distanzen für beide Augen. Auch wer sich bereits in der Vergangenheit einer LASIK-Operation unterzogen hatte, kommt für das neue Verfahren in Frage. Ein weiterer Vorteil des Verfahrens ist seine hohe Sicherheit und die für LASIK typische, geringe Komplikationsrate.

Hohe Patientenzufriedenheit

Unsere Ergebnisse in der Praxis sind durchweg positiv, die Patientenzufriedenheit entsprechend hoch, bestätigt Prof. Dr. Gerd U. Auffarth, ârztlicher Direktor der Universitäts-Augenklinik Heidelberg, die Nahsicht ist bei fast allen Patienten bereits unmittelbar nach dem Eingriff exzellent, die Fernsicht ist ebenfalls sehr gut, wenn auch mit einer etwas längeren Stabilisierungsdauer. Besonderes Augenmerk legt man auf die richtige Patientenauswahl. Nur wer zu hundert Prozent geeignet ist, kommt für die Behandlung in Frage. Neben der rein medizinischen Eignung betrifft dies auch die ganz individuellen Sehgewohnheiten der Patienten. Da die angestrebte Sehleistung für die Ferne nicht sofort sondern schrittweise, d.h. innerhalb von einigen Wochen eintritt, sollten sich Personen, die z.B. durch ihren Beruf auf eine perfekte Fernsicht angewiesen sind, genau überlegen, ob sie mit einer vorrübergehenden minimalen Verschlechterung in diesem Bereich zurechtkommen. Aufgrund unserer sehr informativen Vorgespräche, wissen unsere Patienten genau, was auf sie zukommt. So raten wir durchaus auch von einer Behandlung ab, wenn wir der Meinung sind, dass ein Patient falsche Vorstellungen hat oder unsicher ist, betont Prof. Holzer.

Kostenloses Vorgespräch

Die Kosten für die Behandlung werden von den Krankenkassen nicht übernommen. Das sei aber für die meisten Patienten kein Hinderungsgrund im Nachhinein sahen alle die Behandlung als lohnende Investition. Wir bieten Interessierten ein kostenloses Vorgespräch an, egal ob der Patient anschließend die LASIK-Behandlung bei uns durchführen lässt oder nicht, so Prof. Holzer.

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