Punitive Damages von Ciper & Coll., den Anwälten für Medizinrecht, Arzthaftungsrecht, Schmerzensgeld, gefordert
Datum: Montag, dem 06. Juli 2015
Thema: News-Central Infos


Punitive Damages sind Schadenersatzansprüche, die zugesprochen werden, wenn ein Schädiger ein Verhalten an den Tag gelegt hat oder legt, das die Gesellschaft mißbilligt. Das ist zum Beispiel dann der Fall, wenn ein Produzent trotz Kenntnis eines hohen Risikos seines Produktes für den Verbraucher, dieses dennoch auf den Markt bringt, allein aus wirtschaftlichen Gründen, um Gewinn zu machen. Es geht dabei aber auch um Fälle, in denen Vesicherungen, denen bewußt ist, daß sie einen Schaden regulieren müssen, den Geschädigten durch Regulierungsverzögerungen und -verweigerungen zu zermürben versuchen.

In den USA werden in solchen Fällen diese punitive damages zugesprochen, die ein Unternehmen sogar die Existenz kosten können, da die Summen oftmals in den vielfachen Millionen-Dollar-Bereich gehen. In Deutschland ist dieses Rechtskonstrukt völlig unbekannt. Das wissen die Versicherer und können daher nahezu unbehelligt und ohne schlimmeres befürchten zu müssen, ihre Regulierungspraxis so gestalten, daß Geschädigte quasi "in die Knie" gezwungen werden und sich im Zweifel mit einer Entschädigungssumme zufrieden geben, die im Grunde genommen völlig untersetzt ist. Hier setzen die Anwälte von Ciper & Coll. an: "Der Gesetzgeber und die Rechtsprechung sind gefordert, derartigen Geschäftspraktiken unseriöser Versicherer einen
Riegel vorzuschieben", so RA Dr. D.C. Ciper LLM, Fachanwalt für Medizinrecht, der regelmässig viele hunderte geschädigte Personen pro Jahr vertritt. Und weiter: "Es kann nicht sein, daß zum Beispiel ein medizingeschädigter querschnittsgelähmter Patient über 10 Jahre lang auf die ihm zustehenden Ansprüche vergeblich zuwarten muß. Mit den punitive damages stünde dem Geschädigten ein Schwert zur Verfügung, daß dem Opfer die Möglichkeit bietet, einen Versicherer zu einer seriösen Regulierungspraxis hin zu bewegen.

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Punitive Damages sind Schadenersatzansprüche, die zugesprochen werden, wenn ein Schädiger ein Verhalten an den Tag gelegt hat oder legt, das die Gesellschaft mißbilligt. Das ist zum Beispiel dann der Fall, wenn ein Produzent trotz Kenntnis eines hohen Risikos seines Produktes für den Verbraucher, dieses dennoch auf den Markt bringt, allein aus wirtschaftlichen Gründen, um Gewinn zu machen. Es geht dabei aber auch um Fälle, in denen Vesicherungen, denen bewußt ist, daß sie einen Schaden regulieren müssen, den Geschädigten durch Regulierungsverzögerungen und -verweigerungen zu zermürben versuchen.

In den USA werden in solchen Fällen diese punitive damages zugesprochen, die ein Unternehmen sogar die Existenz kosten können, da die Summen oftmals in den vielfachen Millionen-Dollar-Bereich gehen. In Deutschland ist dieses Rechtskonstrukt völlig unbekannt. Das wissen die Versicherer und können daher nahezu unbehelligt und ohne schlimmeres befürchten zu müssen, ihre Regulierungspraxis so gestalten, daß Geschädigte quasi "in die Knie" gezwungen werden und sich im Zweifel mit einer Entschädigungssumme zufrieden geben, die im Grunde genommen völlig untersetzt ist. Hier setzen die Anwälte von Ciper & Coll. an: "Der Gesetzgeber und die Rechtsprechung sind gefordert, derartigen Geschäftspraktiken unseriöser Versicherer einen
Riegel vorzuschieben", so RA Dr. D.C. Ciper LLM, Fachanwalt für Medizinrecht, der regelmässig viele hunderte geschädigte Personen pro Jahr vertritt. Und weiter: "Es kann nicht sein, daß zum Beispiel ein medizingeschädigter querschnittsgelähmter Patient über 10 Jahre lang auf die ihm zustehenden Ansprüche vergeblich zuwarten muß. Mit den punitive damages stünde dem Geschädigten ein Schwert zur Verfügung, daß dem Opfer die Möglichkeit bietet, einen Versicherer zu einer seriösen Regulierungspraxis hin zu bewegen.

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