Die Evolution der Heimzapfanlagen – Schneller! Einfacher! Besser?
Datum: Mittwoch, dem 26. September 2018
Thema: News-Central Infos


Ein warmer Sommerabend, ein paar gute Freunde und dazu ein frisch gezapftes, kühles Bier. Eine wirklich schöne Vorstellung! Aber immer in den Biergarten rennen, wenn spontan mal ein paar Freunde vorbeischauen? Zumindest in Sachen frisch gezapftes Bier ist das heutzutage nicht mehr notwendig. Verschiedenste Hersteller bieten Bierzapfanlagen für den Heimgebrauch an, die mittlerweile sogar mit ihren großen Brüdern aus der Kneipe mithalten können.

Allen voran ist hier die "Perfect Draft" der Firma Philips zu nennen, die durch ihr außerordentliches Zapfergebnis und einen fantastischen Biergeschmack punkten kann (Zum Testvideo). Da die Philips Zapfanlage mit eigens dafür vorgesehenen 6 Liter Fässern arbeitet, die ausschließlich die Biere der InBev-Gruppe beinhalten, ist die Bierauswahl allerdings eingeschränkt. Ähnlich sieht es bei der Heimzapfanlage „THE SUB“ von Krups aus, die ebenfalls mit eigenen Fässchen, den sogenannten „TORPS“, daher kommt.

Bierliebhaber, die eine breitere Palette an Biersorten bevorzugen, mussten daher bislang auf Geräte setzen, die mit handelsüblichen 5 Liter Partyfässchen arbeiten. H.König, Klarstein oder Syntrox sind Hersteller, die derartige Zapfanlagen anbieten. Problematisch ist bei diesen Anlagen jedoch oft die Handhabung, was nicht selten das Zapfergebnis negativ beeinflusst. Die sprichwörtliche „Qual der Wahl“ äußert sich bis dato also als eine Entscheidung zwischen Qualität und Quantität.

Doch die Evolution der Heimzapfanlagen ist im Hintergrund immer weiter fortgeschritten und bringt uns nunmehr etwas Neues. Etwas, das scheinbar Qualität und Quantität in einem Gerät vereint. Hat die Qual der Wahl nun ein Ende? Die Jungs von Beer Buddy mit ihrer „Bottoms Up“ Bierzapfanlage scheinen zumindest nah dran zu sein. Kompatibel mit 5 Liter Fässchen ist die Anlage jedenfalls. Und auch die „Zapfhabung“ macht auf den ersten Blick einen guten Eindruck.

Wie sich ein Gerät am Markt schlagen wird, welches Bier durch den Boden eines Bechers „nach oben“ zapft, bleibt abzuwarten. Als sicher dürfen wir aber annehmen, dass die Evolution der Heimzapfanlagen auch in Zukunft weitergehen wird. Wir jedenfalls, werden die Entwicklung gespannt verfolgen.

Pressekontakt/Autoreninfo:

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Ein warmer Sommerabend, ein paar gute Freunde und dazu ein frisch gezapftes, kühles Bier. Eine wirklich schöne Vorstellung! Aber immer in den Biergarten rennen, wenn spontan mal ein paar Freunde vorbeischauen? Zumindest in Sachen frisch gezapftes Bier ist das heutzutage nicht mehr notwendig. Verschiedenste Hersteller bieten Bierzapfanlagen für den Heimgebrauch an, die mittlerweile sogar mit ihren großen Brüdern aus der Kneipe mithalten können.

Allen voran ist hier die "Perfect Draft" der Firma Philips zu nennen, die durch ihr außerordentliches Zapfergebnis und einen fantastischen Biergeschmack punkten kann (Zum Testvideo). Da die Philips Zapfanlage mit eigens dafür vorgesehenen 6 Liter Fässern arbeitet, die ausschließlich die Biere der InBev-Gruppe beinhalten, ist die Bierauswahl allerdings eingeschränkt. Ähnlich sieht es bei der Heimzapfanlage „THE SUB“ von Krups aus, die ebenfalls mit eigenen Fässchen, den sogenannten „TORPS“, daher kommt.

Bierliebhaber, die eine breitere Palette an Biersorten bevorzugen, mussten daher bislang auf Geräte setzen, die mit handelsüblichen 5 Liter Partyfässchen arbeiten. H.König, Klarstein oder Syntrox sind Hersteller, die derartige Zapfanlagen anbieten. Problematisch ist bei diesen Anlagen jedoch oft die Handhabung, was nicht selten das Zapfergebnis negativ beeinflusst. Die sprichwörtliche „Qual der Wahl“ äußert sich bis dato also als eine Entscheidung zwischen Qualität und Quantität.

Doch die Evolution der Heimzapfanlagen ist im Hintergrund immer weiter fortgeschritten und bringt uns nunmehr etwas Neues. Etwas, das scheinbar Qualität und Quantität in einem Gerät vereint. Hat die Qual der Wahl nun ein Ende? Die Jungs von Beer Buddy mit ihrer „Bottoms Up“ Bierzapfanlage scheinen zumindest nah dran zu sein. Kompatibel mit 5 Liter Fässchen ist die Anlage jedenfalls. Und auch die „Zapfhabung“ macht auf den ersten Blick einen guten Eindruck.

Wie sich ein Gerät am Markt schlagen wird, welches Bier durch den Boden eines Bechers „nach oben“ zapft, bleibt abzuwarten. Als sicher dürfen wir aber annehmen, dass die Evolution der Heimzapfanlagen auch in Zukunft weitergehen wird. Wir jedenfalls, werden die Entwicklung gespannt verfolgen.

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