Was bedeutet Mindesteingang
Datum: Mittwoch, dem 30. August 2017
Thema: News-Central Infos
Die meisten Banken verlangen von Ihren Kunden, dass ein regelmäßiger Geldeingang verzeichnet wird um von einer kostenlosen Kontoführung profitieren zu können. Das können sowohl Lohn- und Gehaltszahlungen als auch Rente, Bafög oder andere Zuwendungen von diversen Ämtern sein.
Meist wird eine Kontoführungsgebühr erst dann fällig, wenn der geforderte monatliche Betrag nicht erreicht wird.
Daher sollte ein Girokonto ohne Mindesteingang immer bevorzugt werden. Auch hier wird meist ein regelmäßiger Geldeingang gefordert um eine mögliche Prämie oder Bonuszahlung zu erhalten, dieser ist aber nicht auf einen festen Wert fixiert.
Wer ein regelmäßiges Einkommen vorweisen kann und eine gute Bonität hat, wird in der Regel bei den meisten Banken ein kostenloses Girokonto angeboten bekommen. Die Höhe des Einkommens spielt dabei zumeist keine große Rolle. Einen übersichtlichen Vergleich findet man beispielsweise unter www.kostenloser-girokontovergleich.de.
Das Schufa freie Konto
Wer eine negative Schufa hat, lässt sich gerne von sogenannten Schufa freien Konten locken. Die Angebote klingen sehr verlockend, aber hier sollte man genau hinschauen. Diese Konten kommen zwar ohne die Abfrage der Schufa aus, nicht aber ohne horrende Kosten für zum Beispiel jede Abhebung am Automaten oder Gebühren für jede Transaktion. Wer eine negative Schufa hat ist mit einem Basiskonto bei einer Filialbank meist besser beraten. Dieses Konto wird nur auf Guthabenbasis geführt und schließt somit eine Weiterverschuldung von vornherein aus.
Wichtige Faktoren beim Vergleich
Auch bei Konten ohne Mindesteingang gilt es, viele verschiedene Faktoren zu beachten, damit ein gewisser Standard auch wirklich gewährleistet ist:
- kostenlose Kontoführung
- kein Mindesteingang
- Guthabenverzinsung
- Überziehungszinsen
- kostenfreie Kreditkarten
- Kartengebühr für die EC Karte
(Weitere interessante Kostenlos News & Kostenlos Infos gibt es hier.)
Zitiert aus der Veröffentlichung des Autors >> sziliantal http://www.freie-pressemitteilungen.de. Haftungsausschluss: Freie-PresseMitteilungen.de / dieses News-Portal distanzieren sich von dem Inhalt der News / Pressemitteilung und machen sich den Inhalt nicht zu eigen!
Die meisten Banken verlangen von Ihren Kunden, dass ein regelmäßiger Geldeingang verzeichnet wird um von einer kostenlosen Kontoführung profitieren zu können. Das können sowohl Lohn- und Gehaltszahlungen als auch Rente, Bafög oder andere Zuwendungen von diversen Ämtern sein.
Meist wird eine Kontoführungsgebühr erst dann fällig, wenn der geforderte monatliche Betrag nicht erreicht wird.
Daher sollte ein Girokonto ohne Mindesteingang immer bevorzugt werden. Auch hier wird meist ein regelmäßiger Geldeingang gefordert um eine mögliche Prämie oder Bonuszahlung zu erhalten, dieser ist aber nicht auf einen festen Wert fixiert.
Wer ein regelmäßiges Einkommen vorweisen kann und eine gute Bonität hat, wird in der Regel bei den meisten Banken ein kostenloses Girokonto angeboten bekommen. Die Höhe des Einkommens spielt dabei zumeist keine große Rolle. Einen übersichtlichen Vergleich findet man beispielsweise unter www.kostenloser-girokontovergleich.de.
Das Schufa freie Konto
Wer eine negative Schufa hat, lässt sich gerne von sogenannten Schufa freien Konten locken. Die Angebote klingen sehr verlockend, aber hier sollte man genau hinschauen. Diese Konten kommen zwar ohne die Abfrage der Schufa aus, nicht aber ohne horrende Kosten für zum Beispiel jede Abhebung am Automaten oder Gebühren für jede Transaktion. Wer eine negative Schufa hat ist mit einem Basiskonto bei einer Filialbank meist besser beraten. Dieses Konto wird nur auf Guthabenbasis geführt und schließt somit eine Weiterverschuldung von vornherein aus.
Wichtige Faktoren beim Vergleich
Auch bei Konten ohne Mindesteingang gilt es, viele verschiedene Faktoren zu beachten, damit ein gewisser Standard auch wirklich gewährleistet ist:
- kostenlose Kontoführung
- kein Mindesteingang
- Guthabenverzinsung
- Überziehungszinsen
- kostenfreie Kreditkarten
- Kartengebühr für die EC Karte
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