Klimawandel: deutscher Erfinder ist US-Wissenschaftlern um Längen voraus.
Datum: Donnerstag, dem 02. März 2017
Thema: News-Central Infos


14 US-Wissenschaftler um Steve Desch wollen dem Klimawandel durch Wiederherstellung des Packeises in der Arktis begegnen. 10 000 000 windgetriebene Pumpbojen sollen dafür im Winter Wasser auf die Eisoberfläche pumpen. Das Urteil des hannoveraner Erfinders Eduard Kirschmann zu diesem Vorschlag:

„Das Wasser mit Windrädern auf die Eisoberfläche zu pumpen heißt mit Kanonen auf Spatzen zu schießen. 20 Tonnen Stahl pro Pumpe zu verbauen um halbjährlich eine sehr bescheidene Pumpleistung zu ermöglichen ist weder umweltfreundlich noch klimaneutral. Die Produktion von Stahl geht bekanntlich mit erheblichen CO2 - Emissionen einher. Da die Bojen im Eis gefangen wären, könnten sie nur in unmittelbarer Umgebung Eis erzeugen. Daher werden so viele benötigt. All diese Anlagen würden jahrelang mit dem Eis in der Arktis herumdriften. Sie unter den dortigen Bedingungen zu warten ist ein logistisches und wirtschaftliches Horrorszenario“.

Eduard Kirschmann befasst sich seit Jahren mit dem Gedanken das Packeis wiederherzustellen. Im Oktober letzten Jahres hat er einen anderen Lösungsweg zum Patent angemeldet: Er will Tauchroboter entwickeln um das Wasser zu pumpen.
Während die Bedingungen über dem Eis im arktischen Winter den Betrieb von technischen Anlagen sehr anspruchsvoll machen, herrscht unter dem Eis ewige Ruhe bei konstanten Temperaturen nahe 0°C. Da die Tauchroboter mobil sind, werden lediglich 200 000 benötigt um die gleiche Arbeit zu verrichten, wie die 10 000 000 Windräder. Außerdem können sie im Sommer in Werften gewartet werden. Ein weiterer Vorteil liegt bei dem geringeren Pumpenergiebedarf. Die Tauchroboter benötigen nämlich im Gegensatz zu den Windrädern keine höher gelegenen Wasserspeicher, um das Wasser auf der Eisoberfläche zu verteilen. All das schlägt sich bei den Kosten nieder:

Steve Desch et al rechnen mit 50 Mrd. US-$ jährlich für ihr „Arctic Ice Management“. Eduard Kirschmann geht davon aus die gleiche Eismenge mit seinem „Eisschild-Projekt“ für weniger als 1 Mrd. € jährlich erzeugen zu können: „Mehr muss man nicht aufwenden um den Anstieg des Meeresspiegels zu beenden“ – behauptet er.

Lit.:
Desch, S. J. et al. (2017), Arctic ice management, Earth’s Future, 5, 107–127, doi:10.1002/2016EF000410.

https://www.facebook.com/AlbedoManagement/?hc_ref=PAGES_TIMELINE&fref=nf

Kontakt: Eduard Kirschmann, Mail: eduard_kirschmann@htp-tel.de, Mobil: 0157 55433493

(Weitere interessante Deutschland News & Deutschland Infos & Deutschland Tipps gibt es hier.)

Zitiert aus der Veröffentlichung des Autors >> edukir http://www.freie-pressemitteilungen.de. Haftungsausschluss: Freie-PresseMitteilungen.de / dieses News-Portal distanzieren sich von dem Inhalt der News / Pressemitteilung und machen sich den Inhalt nicht zu eigen!


14 US-Wissenschaftler um Steve Desch wollen dem Klimawandel durch Wiederherstellung des Packeises in der Arktis begegnen. 10 000 000 windgetriebene Pumpbojen sollen dafür im Winter Wasser auf die Eisoberfläche pumpen. Das Urteil des hannoveraner Erfinders Eduard Kirschmann zu diesem Vorschlag:

„Das Wasser mit Windrädern auf die Eisoberfläche zu pumpen heißt mit Kanonen auf Spatzen zu schießen. 20 Tonnen Stahl pro Pumpe zu verbauen um halbjährlich eine sehr bescheidene Pumpleistung zu ermöglichen ist weder umweltfreundlich noch klimaneutral. Die Produktion von Stahl geht bekanntlich mit erheblichen CO2 - Emissionen einher. Da die Bojen im Eis gefangen wären, könnten sie nur in unmittelbarer Umgebung Eis erzeugen. Daher werden so viele benötigt. All diese Anlagen würden jahrelang mit dem Eis in der Arktis herumdriften. Sie unter den dortigen Bedingungen zu warten ist ein logistisches und wirtschaftliches Horrorszenario“.

Eduard Kirschmann befasst sich seit Jahren mit dem Gedanken das Packeis wiederherzustellen. Im Oktober letzten Jahres hat er einen anderen Lösungsweg zum Patent angemeldet: Er will Tauchroboter entwickeln um das Wasser zu pumpen.
Während die Bedingungen über dem Eis im arktischen Winter den Betrieb von technischen Anlagen sehr anspruchsvoll machen, herrscht unter dem Eis ewige Ruhe bei konstanten Temperaturen nahe 0°C. Da die Tauchroboter mobil sind, werden lediglich 200 000 benötigt um die gleiche Arbeit zu verrichten, wie die 10 000 000 Windräder. Außerdem können sie im Sommer in Werften gewartet werden. Ein weiterer Vorteil liegt bei dem geringeren Pumpenergiebedarf. Die Tauchroboter benötigen nämlich im Gegensatz zu den Windrädern keine höher gelegenen Wasserspeicher, um das Wasser auf der Eisoberfläche zu verteilen. All das schlägt sich bei den Kosten nieder:

Steve Desch et al rechnen mit 50 Mrd. US-$ jährlich für ihr „Arctic Ice Management“. Eduard Kirschmann geht davon aus die gleiche Eismenge mit seinem „Eisschild-Projekt“ für weniger als 1 Mrd. € jährlich erzeugen zu können: „Mehr muss man nicht aufwenden um den Anstieg des Meeresspiegels zu beenden“ – behauptet er.

Lit.:
Desch, S. J. et al. (2017), Arctic ice management, Earth’s Future, 5, 107–127, doi:10.1002/2016EF000410.

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