Neue Aufklärungsarbeit in Freiburg über Fluchtproblematik durch die neu entstandene Zusammenarbeit von Vision Hope e.V. und den Stadtpiraten Freiburg
Datum: Dienstag, dem 15. November 2016
Thema: News-Central Infos


Freiburg, 15. November 2016 - Das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit
und Entwicklung(BMZ) fördert das neue Gemeinschaftsprojekt der Vision Hope
International e.V. und der Stadtpiraten Freiburg e.V. für eine Laufzeit von 36 Monaten

Seit 2012 ist der eingetragene Verein Vision Hope in Jordanien aktiv und steigert mit seinen nach

Montessorie ausgerichteten Traumakindergärten in Thanieh und in Manshia die Integration

benachteiligter jordanischer und syrischen Kinder in die jordanische Gesellschaft. "Kinder sollen

hier aus ihrer Opferrolle herausgeholt werden und in eine hoffnungsvolle Zukunft blicken, indem

sie das Bewusstsein erlangen, dass sie Akteure sind, die ihre Situation nachhaltig verändern

können." erklärt der Geschäftsführer der Vision Hope Matthias Leibbrand im Hinblick auf die

Ausstellung, die in Deutschland auf die Situation der Kinder in Syrien aufmerksam machen soll und

im Rahmen der Maltherapie als "life book" entstanden ist.

Neuerdings setzt sich die Vision Hope auch in Deutschland für die Integration der Flüchtlinge ein

und arbeitet deshalb mit den in Freiburg etablierten Stadtpiraten, die sich, sowohl die Integration

der Flüchtlinge als auch die Sensibilisierung der Zivilbevölkerung zum Ziel gesetzt haben.

Deshalb übernehmen sie Teile der Maltherapie und entwickeln mit den in Freiburg wohnhaften

Flüchtlingskindern eine ähnliche Ausstellung, die gemeinsam mit der ersten ausgestellt werden soll,

um so das Engagement der Zivilbevölkerung nachhaltig zu steigern und negative Stigmatisierungen

abzubauen. Die Ausstellung soll ab Februar 2017 in der Region Breisgau in Krankenhäusern,

Kirchen, Moscheen, Firmen und Schulen ausgestellt werden um ein möglichst breitgefächertes

Publikum finden. Zusätzlich zur Ausstellung werden publikumsgerechte Vorträge angeboten, die

zum einen die Situation in Syrien und zum anderen die Situation der Flüchtlinge im Nahen Osten

sowie in Deutschland beinhalten, denn "...durch die Flucht von Millionen Menschen bis nach

Europa werden die direkten Auswirkungen der Konflikte im Nahen Osten auch hier vor Ort

spürbar." so Matthias Leibbrand.
Vision Hope International e.V. wurde 2002 in Lahr/Schwarzwald mit dem Ziel gegründet, Menschen in Entwicklungsländern eine hoffnungsvolle Vision für ein würdevolles Leben zu geben.
Vision Hope International e.V.
Matthias Leibbrand
Carl-Helbing-Str. 19
79312 Emmendingen
matthias.leibbrand@vision-hope.org
07641 9679354
http://www.vision-hope.org

(Weitere interessante Deutschland News & Deutschland Infos & Deutschland Tipps gibt es hier.)

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Freiburg, 15. November 2016 - Das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit
und Entwicklung(BMZ) fördert das neue Gemeinschaftsprojekt der Vision Hope
International e.V. und der Stadtpiraten Freiburg e.V. für eine Laufzeit von 36 Monaten

Seit 2012 ist der eingetragene Verein Vision Hope in Jordanien aktiv und steigert mit seinen nach

Montessorie ausgerichteten Traumakindergärten in Thanieh und in Manshia die Integration

benachteiligter jordanischer und syrischen Kinder in die jordanische Gesellschaft. "Kinder sollen

hier aus ihrer Opferrolle herausgeholt werden und in eine hoffnungsvolle Zukunft blicken, indem

sie das Bewusstsein erlangen, dass sie Akteure sind, die ihre Situation nachhaltig verändern

können." erklärt der Geschäftsführer der Vision Hope Matthias Leibbrand im Hinblick auf die

Ausstellung, die in Deutschland auf die Situation der Kinder in Syrien aufmerksam machen soll und

im Rahmen der Maltherapie als "life book" entstanden ist.

Neuerdings setzt sich die Vision Hope auch in Deutschland für die Integration der Flüchtlinge ein

und arbeitet deshalb mit den in Freiburg etablierten Stadtpiraten, die sich, sowohl die Integration

der Flüchtlinge als auch die Sensibilisierung der Zivilbevölkerung zum Ziel gesetzt haben.

Deshalb übernehmen sie Teile der Maltherapie und entwickeln mit den in Freiburg wohnhaften

Flüchtlingskindern eine ähnliche Ausstellung, die gemeinsam mit der ersten ausgestellt werden soll,

um so das Engagement der Zivilbevölkerung nachhaltig zu steigern und negative Stigmatisierungen

abzubauen. Die Ausstellung soll ab Februar 2017 in der Region Breisgau in Krankenhäusern,

Kirchen, Moscheen, Firmen und Schulen ausgestellt werden um ein möglichst breitgefächertes

Publikum finden. Zusätzlich zur Ausstellung werden publikumsgerechte Vorträge angeboten, die

zum einen die Situation in Syrien und zum anderen die Situation der Flüchtlinge im Nahen Osten

sowie in Deutschland beinhalten, denn "...durch die Flucht von Millionen Menschen bis nach

Europa werden die direkten Auswirkungen der Konflikte im Nahen Osten auch hier vor Ort

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