Über das gute Benehmen
Datum: Dienstag, dem 16. August 2016
Thema: News-Central Infos


Gute Manieren sind eine Art "Regelwerk" für soziales Verhalten und wer sie beherrscht, verschafft sich einige Vorteile. Welche Regeln gelten im Job und wie kann man sie lernen?

Gute Manieren

Ist man stets freundlich und zuvorkommend, bleibt man positiv im Gedächtnis. Besonders im beruflichen Kontext, ob nun als Auszubildender, als Mitarbeiter oder auch als Vorgesetzter, sind gute Manieren angebracht und werden üblicherweise auch vorausgesetzt.

Das Beste ist: Jeder kann gutes Benehmen lernen! Man muss lediglich die wichtigsten Punkte im Kopf behalten und sie im richtigen Moment anwenden:

- Die Begrüßung

Begrüßt wird immer zuerst der Ranghöhere. Heißt: der Chef vor dem Mitarbeiter, der Mitarbeiter vor dem Azubi usw. Sind Kunden oder Geschäftspartner anwesend, werden diese als Erste begrüßt. Dies gilt unabhängig vom Geschlecht. Dass Frauen vor den Männern begrüßt werden, ist inzwischen veraltet und entspricht nicht der Gleichberechtigung. Wichtig: Immer aufstehen zur Begrüßung- dies ist inzwischen auch geschlechtsunabhängig. Privat sieht man das übrigens nicht so eng, hier grüßt immer derjenige, der dazukommt.

- Pünktlichkeit

Zu Terminen, Veranstaltungen und insbesondere zur täglichen Arbeit sollte man immer pünktlich erscheinen. Kommt es dennoch einmal zur Verspätung, muss man Bescheid geben - ein kurzer Anruf genügt.

- Das Erscheinungsbild

Hände gewaschen? Haare gekämmt? Zähne geputzt? Das Erscheinungsbild ist unsere Visitenkarte, zumindest für den ersten Eindruck. Das Gegenüber macht sich gleich ein Bild davon, ob jemand gepflegt ist. Die Kleidung sollte entsprechend dem Anlass gewählt sein: Ein Blaumann im Restaurant ist wohl nicht angebracht, ebenso wenig ein Abendkleid beim Geschäftsmeeting.

- Allgemeine Höflichkeit

Sich rücksichtsvoll verhalten, andere ausreden lassen, höfliche Ausdrucksformen wie "Bitte", "Danke", "Entschuldigung". Die allgemeinen Regeln für freundlichen Umgang lernen viele schon sehr früh. Hier gilt: Zu viel gibt es nicht! Lieber einmal mehr Danke sagen.

- Privatsphäre respektieren

Jeder hat das Recht auf seine Privatsphäre. Dieses Recht sollte nicht missachtet werden. An geschlossenen Türen wird stets angeklopft. Aber auch wenn die Bürotür offen steht, sollte man nicht einfach hineinstürmen. Ein kurzes Klopfen und fragen, ob man eintreten darf, ist immer das Mindeste. In Gesprächen sollte man nicht zu aufdringlich sein: Ein Abstand zum Gesprächspartner von mindestens 50 cm ist für beide angenehmer.

- Beim Geschäftsessen

Am besten beweist man gute Manieren beim (Geschäfts-)Essen. Hier gibt es viele Fallen, in die man lieber nicht tappen möchte. Tipp: Im Vorfeld über die Art des Restaurants und die wichtigsten Benimmregeln informieren. Das erspart peinliche Fauxpas. Ein Beispiel: Im digitalen Zeitalter ist ganz und gar üblich, stets erreichbar zu sein. Beim Essen möchte man sich jedoch auch in Ruhe unterhalten, da bleibt das Handy besser in der Tasche. Im Idealfall steht es auf lautlos, höchstens auf Vibrationsalarm.

Gerade Berufseinsteiger sind oft noch unsicher, wie sie sich am besten verhalten sollen. Die AOK Hessen unterstützt Berufsanfänger in allen Lebenslagen.
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AOK - Die Gesundheitskasse in Hessen
Riyad Salhi
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06172 / 272 - 143
https://www.aok.de/hessen/

(Weitere interessante Restaurant News, Infos & Tipps gibt es hier.)

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Gute Manieren sind eine Art "Regelwerk" für soziales Verhalten und wer sie beherrscht, verschafft sich einige Vorteile. Welche Regeln gelten im Job und wie kann man sie lernen?

Gute Manieren

Ist man stets freundlich und zuvorkommend, bleibt man positiv im Gedächtnis. Besonders im beruflichen Kontext, ob nun als Auszubildender, als Mitarbeiter oder auch als Vorgesetzter, sind gute Manieren angebracht und werden üblicherweise auch vorausgesetzt.

Das Beste ist: Jeder kann gutes Benehmen lernen! Man muss lediglich die wichtigsten Punkte im Kopf behalten und sie im richtigen Moment anwenden:

- Die Begrüßung

Begrüßt wird immer zuerst der Ranghöhere. Heißt: der Chef vor dem Mitarbeiter, der Mitarbeiter vor dem Azubi usw. Sind Kunden oder Geschäftspartner anwesend, werden diese als Erste begrüßt. Dies gilt unabhängig vom Geschlecht. Dass Frauen vor den Männern begrüßt werden, ist inzwischen veraltet und entspricht nicht der Gleichberechtigung. Wichtig: Immer aufstehen zur Begrüßung- dies ist inzwischen auch geschlechtsunabhängig. Privat sieht man das übrigens nicht so eng, hier grüßt immer derjenige, der dazukommt.

- Pünktlichkeit

Zu Terminen, Veranstaltungen und insbesondere zur täglichen Arbeit sollte man immer pünktlich erscheinen. Kommt es dennoch einmal zur Verspätung, muss man Bescheid geben - ein kurzer Anruf genügt.

- Das Erscheinungsbild

Hände gewaschen? Haare gekämmt? Zähne geputzt? Das Erscheinungsbild ist unsere Visitenkarte, zumindest für den ersten Eindruck. Das Gegenüber macht sich gleich ein Bild davon, ob jemand gepflegt ist. Die Kleidung sollte entsprechend dem Anlass gewählt sein: Ein Blaumann im Restaurant ist wohl nicht angebracht, ebenso wenig ein Abendkleid beim Geschäftsmeeting.

- Allgemeine Höflichkeit

Sich rücksichtsvoll verhalten, andere ausreden lassen, höfliche Ausdrucksformen wie "Bitte", "Danke", "Entschuldigung". Die allgemeinen Regeln für freundlichen Umgang lernen viele schon sehr früh. Hier gilt: Zu viel gibt es nicht! Lieber einmal mehr Danke sagen.

- Privatsphäre respektieren

Jeder hat das Recht auf seine Privatsphäre. Dieses Recht sollte nicht missachtet werden. An geschlossenen Türen wird stets angeklopft. Aber auch wenn die Bürotür offen steht, sollte man nicht einfach hineinstürmen. Ein kurzes Klopfen und fragen, ob man eintreten darf, ist immer das Mindeste. In Gesprächen sollte man nicht zu aufdringlich sein: Ein Abstand zum Gesprächspartner von mindestens 50 cm ist für beide angenehmer.

- Beim Geschäftsessen

Am besten beweist man gute Manieren beim (Geschäfts-)Essen. Hier gibt es viele Fallen, in die man lieber nicht tappen möchte. Tipp: Im Vorfeld über die Art des Restaurants und die wichtigsten Benimmregeln informieren. Das erspart peinliche Fauxpas. Ein Beispiel: Im digitalen Zeitalter ist ganz und gar üblich, stets erreichbar zu sein. Beim Essen möchte man sich jedoch auch in Ruhe unterhalten, da bleibt das Handy besser in der Tasche. Im Idealfall steht es auf lautlos, höchstens auf Vibrationsalarm.

Gerade Berufseinsteiger sind oft noch unsicher, wie sie sich am besten verhalten sollen. Die AOK Hessen unterstützt Berufsanfänger in allen Lebenslagen.
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