Tilidin kaufen: dank Online-Apotheken so einfach wie nie zuvor
Datum: Montag, dem 29. Februar 2016
Thema: News-Central Infos


Tilidin, ein Analgetikum, das bei starken und stärksten Schmerzen verordnet wird, ist in Deutschland in reiner Form seit Anfang 2013 als Betäubungsmittel eingestuft. Polizei, Ärzte und Medien hatten in den vorangegangenen Jahren vor zunehmendem Missbrauch gewarnt. Bei der Zahl der Rezeptfälschungen wurde ein enormer Zuwachs verzeichnet. Durch die Erfassung im BtMG strebte der Gesetzgeber eine Erschwerung des unerlaubten Gebrauchs an. Die seitdem gesammelten Erfahrungen haben gezeigt, dass die getätigten Maßnahmen in keiner Weise zielführen sind. Während die Menge der legal verkauften Einheiten schwand, ist der Schwarzhandel über unlizenzierte Internetapotheken im gleichen Ausmaß gestiegen. Dieses Phänomen betrifft ebenso viele andere missbrauchsfähige Arzneimittel, die zuletzt den betäubungsmittelrechtlichen Regelungen unterworfen worden sind. Wer heute Tilidin kaufen möchte, findet es dank des Internets leichter als je zuvor. Die Zahl der Abhängigen ist gewachsen.

Tilidin ist ein opioides Schmerzmittel, dessen Missbrauchspotenzial schon kurz nach der Markteinführung in den 1970-Jahren erkannt wurde. Es wird in Form von Tropfen, Kapseln und Retardtabletten hergestellt. Durch den raschen Wirkungseintritt gilt es als unverzichtbares Arzneimittel in jenen Fällen, wo eine zuverlässige, prompt eintretende Schmerzlinderung angestrebt wird. Das unverzügliche Anfluten des Wirkstoffs im zentralen Nervensystem macht Tilidinpräparate für Drogenabhängige interessant. Der Kick wird ähnlich empfunden wie der von Heroin, speziell bei intravenöser Verabreichung. Moderne Zubereitungen enthalten meist den Opioid-Antagonisten Naloxon. Er hemmt die Wirkung von Wirkstoffmolekülen, die an Opioidrezeptoren wirksam sind. Als Antidot wird er unter anderem bei Heroinüberdosierungen eingesetzt. Ein normaler Patient bemerkt von der Naloxonwirkung nichts. Erst bei hohen Dosismengen, wie sie in der Drogenszene üblich sind, entfaltet der Hemmstoff seine inhibitorische Kraft. Ein erwünschter Nebeneffekt des Wirkmechanismus kommt auch den echten Schmerzpatienten zugute, da er die Gefahr einer versehentlichen Überdosierung vermindert.

Dadurch, dass Tilidin mit einem herkömmlichen Arztrezept nur noch in Kombination mit Naloxon erhältlich ist, hat es den Reiz für Opioidhochdosisabhängige verloren. Auf Gelegenheitskonsumenten, die orale Verabreichung im mittleren Mengenbereich bevorzugen, trifft dies nur in geringem Ausmaß zu. Tilidin macht auch mit Naloxonbeimischung schmerzunempfindlich, euphorisch und kampfbereit. Als illegale Gewaltdroge Nr. 1 ist es ein fixer Bestandteil zahlreicher Polizeiberichte. Gewaltverbrecher und gewaltbereite Täter fühlen sich unter dem Einfluss des Schmerzmedikaments unbesiegbar. Selbstmordattentäter nutzen es, um die für ihre Untat erforderliche Kaltblütigkeit zu tanken.

Wie eingangs beschrieben, nimmt die Zahl unregistrierter Onlineapotheken, die auf den Handel mit verschreibungspflichtigen Arzneimitteln spezialisiert sind, stetig zu. Auf die Risiken und Nebenwirkungen wird dort in den seltensten Fällen hingewiesen. Das Abhängigkeitspotenzial wird oft nur am Rande erwähnt. Wer im Internet nach der Stichwortkombination „Tilidin kaufen“ sucht, findet rund 35.000 Ergebnisse. Der überwiegende Teil besteht aus unverblümten Kaufangeboten. Am exemplarischen Beispiel der selbsternannten freien Webapotheke "Rezeptfrei online" werden die Preispolitik und die gängige Sortimentgestaltung solcher Plattformen ersichtlich. Man verzichtet zwar auf die Vermarktung unveränderten Tilidins, bietet jedoch, deutlich teurer als in der Apotheke, die ebenso missbrauchsfähigen Tilidintropfen von Ratiopharm an.

Ärzte und Suchtexperten sehen die freie Verfügbarkeit potenter Schmerzmedikamente mit Besorgnis. Der Umstand, dass jedermann Tilidin kaufen kann, lässt die Zahl der Abhängigen stetig steigen. Der Beratung von Klienten, die mit Suchtsymptomen zu kämpfen haben, kommt daher in Zukunft eine noch höhere Bedeutung zu als bisher. Als Ausgangspunkt für die Recherche sei ein Besuch auf der Website empfohlen, die oben als Beispiel für den unregulierten Schmerzmittelmarkt genannt wurde: http://rezeptfrei.online/tilidin-kaufen/.

Leseranfragen:
Timmel-Apotheke
Tarja Timmel
Bismarckstraße 8
39517 Tangerhütte

Telefon: 03935 124974
E-Mail: tarjatimmel(at)emailn.de
Web: http://rezeptfrei.online/tilidin-kaufen/

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Zitiert aus der Veröffentlichung des Autors >> Timmel-Apotheke http://www.freie-pressemitteilungen.de. Haftungsausschluss: Freie-PresseMitteilungen.de / dieses News-Portal distanzieren sich von dem Inhalt der News / Pressemitteilung und machen sich den Inhalt nicht zu eigen!


Tilidin, ein Analgetikum, das bei starken und stärksten Schmerzen verordnet wird, ist in Deutschland in reiner Form seit Anfang 2013 als Betäubungsmittel eingestuft. Polizei, Ärzte und Medien hatten in den vorangegangenen Jahren vor zunehmendem Missbrauch gewarnt. Bei der Zahl der Rezeptfälschungen wurde ein enormer Zuwachs verzeichnet. Durch die Erfassung im BtMG strebte der Gesetzgeber eine Erschwerung des unerlaubten Gebrauchs an. Die seitdem gesammelten Erfahrungen haben gezeigt, dass die getätigten Maßnahmen in keiner Weise zielführen sind. Während die Menge der legal verkauften Einheiten schwand, ist der Schwarzhandel über unlizenzierte Internetapotheken im gleichen Ausmaß gestiegen. Dieses Phänomen betrifft ebenso viele andere missbrauchsfähige Arzneimittel, die zuletzt den betäubungsmittelrechtlichen Regelungen unterworfen worden sind. Wer heute Tilidin kaufen möchte, findet es dank des Internets leichter als je zuvor. Die Zahl der Abhängigen ist gewachsen.

Tilidin ist ein opioides Schmerzmittel, dessen Missbrauchspotenzial schon kurz nach der Markteinführung in den 1970-Jahren erkannt wurde. Es wird in Form von Tropfen, Kapseln und Retardtabletten hergestellt. Durch den raschen Wirkungseintritt gilt es als unverzichtbares Arzneimittel in jenen Fällen, wo eine zuverlässige, prompt eintretende Schmerzlinderung angestrebt wird. Das unverzügliche Anfluten des Wirkstoffs im zentralen Nervensystem macht Tilidinpräparate für Drogenabhängige interessant. Der Kick wird ähnlich empfunden wie der von Heroin, speziell bei intravenöser Verabreichung. Moderne Zubereitungen enthalten meist den Opioid-Antagonisten Naloxon. Er hemmt die Wirkung von Wirkstoffmolekülen, die an Opioidrezeptoren wirksam sind. Als Antidot wird er unter anderem bei Heroinüberdosierungen eingesetzt. Ein normaler Patient bemerkt von der Naloxonwirkung nichts. Erst bei hohen Dosismengen, wie sie in der Drogenszene üblich sind, entfaltet der Hemmstoff seine inhibitorische Kraft. Ein erwünschter Nebeneffekt des Wirkmechanismus kommt auch den echten Schmerzpatienten zugute, da er die Gefahr einer versehentlichen Überdosierung vermindert.

Dadurch, dass Tilidin mit einem herkömmlichen Arztrezept nur noch in Kombination mit Naloxon erhältlich ist, hat es den Reiz für Opioidhochdosisabhängige verloren. Auf Gelegenheitskonsumenten, die orale Verabreichung im mittleren Mengenbereich bevorzugen, trifft dies nur in geringem Ausmaß zu. Tilidin macht auch mit Naloxonbeimischung schmerzunempfindlich, euphorisch und kampfbereit. Als illegale Gewaltdroge Nr. 1 ist es ein fixer Bestandteil zahlreicher Polizeiberichte. Gewaltverbrecher und gewaltbereite Täter fühlen sich unter dem Einfluss des Schmerzmedikaments unbesiegbar. Selbstmordattentäter nutzen es, um die für ihre Untat erforderliche Kaltblütigkeit zu tanken.

Wie eingangs beschrieben, nimmt die Zahl unregistrierter Onlineapotheken, die auf den Handel mit verschreibungspflichtigen Arzneimitteln spezialisiert sind, stetig zu. Auf die Risiken und Nebenwirkungen wird dort in den seltensten Fällen hingewiesen. Das Abhängigkeitspotenzial wird oft nur am Rande erwähnt. Wer im Internet nach der Stichwortkombination „Tilidin kaufen“ sucht, findet rund 35.000 Ergebnisse. Der überwiegende Teil besteht aus unverblümten Kaufangeboten. Am exemplarischen Beispiel der selbsternannten freien Webapotheke "Rezeptfrei online" werden die Preispolitik und die gängige Sortimentgestaltung solcher Plattformen ersichtlich. Man verzichtet zwar auf die Vermarktung unveränderten Tilidins, bietet jedoch, deutlich teurer als in der Apotheke, die ebenso missbrauchsfähigen Tilidintropfen von Ratiopharm an.

Ärzte und Suchtexperten sehen die freie Verfügbarkeit potenter Schmerzmedikamente mit Besorgnis. Der Umstand, dass jedermann Tilidin kaufen kann, lässt die Zahl der Abhängigen stetig steigen. Der Beratung von Klienten, die mit Suchtsymptomen zu kämpfen haben, kommt daher in Zukunft eine noch höhere Bedeutung zu als bisher. Als Ausgangspunkt für die Recherche sei ein Besuch auf der Website empfohlen, die oben als Beispiel für den unregulierten Schmerzmittelmarkt genannt wurde: http://rezeptfrei.online/tilidin-kaufen/.

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