Oft vergessen: Schnittstelle zwischen Betreuung und Pflege
Datum: Donnerstag, dem 05. November 2015
Thema: News-Central Infos


Qualifizierte Personenbetreuung reduziert Pflege. Die systemische Sicht bezieht das Umfeld mit ein und ist ein Kompetenzmerkmal eines guten Personenbetreuers. Reduzierung der Kosten für das Gemeinwohl.

Das gemeinnützige und zertifizierte Institut IMPROVE-Bildung mit Zukunft®, Wien, beschäftigt sich seit einiger Zeit mit dem Thema „Personenbetreuer/in als Beruf“ und dessen Anerkennung in unserer Gesellschaft.
„Meistens betreuen irgendwelche Personen - meist Angehörige - so lange, bis sie am Ende ihres Wissens und ihrer Möglichkeiten angelangt sind. Dann setzt - im Seniorenbereich - oftmals die Pflege ein“ so Dr. Peter Vogler, Obmann Stellvertreter des Ausbildungsinstituts IMPROVE und seiner Berufung nach Lebens- und Sozialberater, „durch den Einsatz eines/r qualifizierten und zertifizierten Personenbetreuer/in ist erfahrungsgemäß, im besten Fall, mit gar keinem oder mit einem zeitlich begrenzten Pflegeaufwand zu rechnen.“
Der qualifizierte Personenbetreuer ist umfassend ausgebildet. Er kann daher mehr abdecken als eine nicht geschulte Person und darüber hinaus auch weiter wirken. Weiter in dem Sinn, dass der Zeitpunkt der Pflegenotwendigkeit hinausgeschoben wird. Die Kosten für das Gemeinwohl werden dadurch reduziert.

Davon ableitend: Qualifizierte IMPROVE-Personenbetreuer sind in der Lage, die betreuten Personen länger in ihren eigenen Fähigkeiten zu unterstützen. Überdies binden sie aus der systemischen Sicht das Umfeld in die Betreuung mit ein. Die Erfolge zeigen und bestätigen die Richtigkeit dieses Betreuungsansatzes.

Sicht der betreuten Person
Als selbständiger Mensch wahrgenommen zu werden, dessen Fähigkeiten geschätzt und anerkannt sind, wecken im Betreuten Dankbarkeit. Dem folgt der Ehrgeiz, dem/r Betreuer/in als Dank und Bestätigung zu beweisen, dass seine/ihre Bemühungen nicht umsonst sind.

Wie ist ihre Meinung dazu: office@improve.or.at

INFO:
Details zur Diplomausbildung zum/r zertifizierten Personenbetreuer/in unter www.improve.or.at/personenbetreuer-in.html

Kontakt:
Karl H. Schrittwieser, Obmann IMPROVE-Bildung mit Zukunft
Hirschstettnerstr. 19-21-/Obj. Z/3.OG/Büro 306, A-1220 Wien
Mobil: +43 680 1405737 | Mail: office@improve.or.at | HP: www.improve.or.at

(Weitere interessante Senioren News, Infos & Tipps gibt es hier.)

Zitiert aus der Veröffentlichung des Autors >> improve http://www.freie-pressemitteilungen.de. Haftungsausschluss: Freie-PresseMitteilungen.de / dieses News-Portal distanzieren sich von dem Inhalt der News / Pressemitteilung und machen sich den Inhalt nicht zu eigen!


Qualifizierte Personenbetreuung reduziert Pflege. Die systemische Sicht bezieht das Umfeld mit ein und ist ein Kompetenzmerkmal eines guten Personenbetreuers. Reduzierung der Kosten für das Gemeinwohl.

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„Meistens betreuen irgendwelche Personen - meist Angehörige - so lange, bis sie am Ende ihres Wissens und ihrer Möglichkeiten angelangt sind. Dann setzt - im Seniorenbereich - oftmals die Pflege ein“ so Dr. Peter Vogler, Obmann Stellvertreter des Ausbildungsinstituts IMPROVE und seiner Berufung nach Lebens- und Sozialberater, „durch den Einsatz eines/r qualifizierten und zertifizierten Personenbetreuer/in ist erfahrungsgemäß, im besten Fall, mit gar keinem oder mit einem zeitlich begrenzten Pflegeaufwand zu rechnen.“
Der qualifizierte Personenbetreuer ist umfassend ausgebildet. Er kann daher mehr abdecken als eine nicht geschulte Person und darüber hinaus auch weiter wirken. Weiter in dem Sinn, dass der Zeitpunkt der Pflegenotwendigkeit hinausgeschoben wird. Die Kosten für das Gemeinwohl werden dadurch reduziert.

Davon ableitend: Qualifizierte IMPROVE-Personenbetreuer sind in der Lage, die betreuten Personen länger in ihren eigenen Fähigkeiten zu unterstützen. Überdies binden sie aus der systemischen Sicht das Umfeld in die Betreuung mit ein. Die Erfolge zeigen und bestätigen die Richtigkeit dieses Betreuungsansatzes.

Sicht der betreuten Person
Als selbständiger Mensch wahrgenommen zu werden, dessen Fähigkeiten geschätzt und anerkannt sind, wecken im Betreuten Dankbarkeit. Dem folgt der Ehrgeiz, dem/r Betreuer/in als Dank und Bestätigung zu beweisen, dass seine/ihre Bemühungen nicht umsonst sind.

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