Peru ein attraktives Investitionsziel in Lateinamerika
Datum: Montag, dem 06. Juli 2015
Thema: News-Central Infos


Aus der diesjährigen Studie von BNamericas Mining geht hervor, dass ist Peru der beste Ort in Lateinamerika für Investitionen im Bereich Bergbau ist. Das Institut liefert seit 17 Jahren Vor-Ort-Informationen und Business Intelligence für Unternehmen und Investoren, die in Lateinamerika aktiv sind oder werden wollen.

Die in der Studie Befragten hoben vor allem die Rechtssicherheit und -klarheit in dem Andenstaat hervor, außerdem geringe Energie- und Lohnkosten, gute Arbeitsproduktivität und das noch vorhandene Explorationspotenzial. Peru hat die Bedenken der Industrie ernst genommen und entsprechende Schritte in die Wege geleitet, um das Investitionsklima zu verbessern. Entbürokratisierungsmaßnahmen sind im Gange, um zum Beispiel Genehmigungsprozesse zu erleichtern - eines der am häufigsten genannten Hindernisse bei der Bergbauentwicklung in Peru. Die in 2014 angekündigte Steuererleichterungen könnten auch dazu beitragen, die Kleinstbergbaubetriebe wettbewerbsfähiger zu machen.

Zudem hat sich die intensive und oft gewalttätige Stimmung gegen den Bergbau durch betroffene Anwohner (Bauern), welche noch vor 2 bis 3 Jahren dominierte, deutlich abgekühlt. Die allgemeine politische Situation hat sich dank intensiver ,Roundtable'-Anstrengungen bei wichtigen Projekten stabilisiert.

Es wurden aber auch noch weitere Reformen im Bergbau auf den Weg gebracht. Erst Anfang Januar stellte das Ministerium für Energie und Bergbau (MEM) weitere Maßnahmen zur Erhöhung der Investitionen im Bergbau vor: Verfahrensvereinfachungen, kürzere Fristen sowie die Vereinheitlichung und Flexibilisierung von Kriterien bei Bau- und Betriebsgenehmigungen in allen Phasen des Bergbaus sind Teil einer Reihe von Gesetzesneuerungen, welche die Bergbauindustrie dynamisieren und nicht zuletzt auch formalisieren sollen. Gerade bei der Bekämpfung des illegalen Bergbaus, in dem zuletzt rund 72.000 Menschen beschäftigt waren und der sich aktuell in der Legalisierungsphase befindet, macht Peru sehr gute Fortschritte. Knapp die Hälfte der Bergleute (32.000) ist mittlerweile soweit integriert, dass sie ab sofort ihrer Steuerpflicht nachkommen können.

Die Maßnahmen kommen letztendlich auch Unternehmen wie Inca One (ISIN: CA45328X1078 / TSX-V: IO - http://bit.ly/1CGQfcA -) zugute, das primär Golderz von Kleinstbergbaubetrieben aufkauft und verarbeitet. Bald schon sollen 100 Tonnen täglich verarbeitet werden und innerhalb der nächsten Jahre, so plant es das Unternehmen, könnten bis zu 1000 Tonnen Gestein pro Tag die Mühlen durchlaufen.

Swiss Resourc Capital AG
Poststr. 1
CH-9100 Herisau

(Weitere interessante Amerika News & Amerika Infos & Amerika Tipps gibt es hier.)

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Aus der diesjährigen Studie von BNamericas Mining geht hervor, dass ist Peru der beste Ort in Lateinamerika für Investitionen im Bereich Bergbau ist. Das Institut liefert seit 17 Jahren Vor-Ort-Informationen und Business Intelligence für Unternehmen und Investoren, die in Lateinamerika aktiv sind oder werden wollen.

Die in der Studie Befragten hoben vor allem die Rechtssicherheit und -klarheit in dem Andenstaat hervor, außerdem geringe Energie- und Lohnkosten, gute Arbeitsproduktivität und das noch vorhandene Explorationspotenzial. Peru hat die Bedenken der Industrie ernst genommen und entsprechende Schritte in die Wege geleitet, um das Investitionsklima zu verbessern. Entbürokratisierungsmaßnahmen sind im Gange, um zum Beispiel Genehmigungsprozesse zu erleichtern - eines der am häufigsten genannten Hindernisse bei der Bergbauentwicklung in Peru. Die in 2014 angekündigte Steuererleichterungen könnten auch dazu beitragen, die Kleinstbergbaubetriebe wettbewerbsfähiger zu machen.

Zudem hat sich die intensive und oft gewalttätige Stimmung gegen den Bergbau durch betroffene Anwohner (Bauern), welche noch vor 2 bis 3 Jahren dominierte, deutlich abgekühlt. Die allgemeine politische Situation hat sich dank intensiver ,Roundtable'-Anstrengungen bei wichtigen Projekten stabilisiert.

Es wurden aber auch noch weitere Reformen im Bergbau auf den Weg gebracht. Erst Anfang Januar stellte das Ministerium für Energie und Bergbau (MEM) weitere Maßnahmen zur Erhöhung der Investitionen im Bergbau vor: Verfahrensvereinfachungen, kürzere Fristen sowie die Vereinheitlichung und Flexibilisierung von Kriterien bei Bau- und Betriebsgenehmigungen in allen Phasen des Bergbaus sind Teil einer Reihe von Gesetzesneuerungen, welche die Bergbauindustrie dynamisieren und nicht zuletzt auch formalisieren sollen. Gerade bei der Bekämpfung des illegalen Bergbaus, in dem zuletzt rund 72.000 Menschen beschäftigt waren und der sich aktuell in der Legalisierungsphase befindet, macht Peru sehr gute Fortschritte. Knapp die Hälfte der Bergleute (32.000) ist mittlerweile soweit integriert, dass sie ab sofort ihrer Steuerpflicht nachkommen können.

Die Maßnahmen kommen letztendlich auch Unternehmen wie Inca One (ISIN: CA45328X1078 / TSX-V: IO - http://bit.ly/1CGQfcA -) zugute, das primär Golderz von Kleinstbergbaubetrieben aufkauft und verarbeitet. Bald schon sollen 100 Tonnen täglich verarbeitet werden und innerhalb der nächsten Jahre, so plant es das Unternehmen, könnten bis zu 1000 Tonnen Gestein pro Tag die Mühlen durchlaufen.

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