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News - Central News:  Klondex Mines Ltd. – König Midas und der Feuerbach

Geschrieben am Montag, dem 06. Juli 2015 von News-Central.de


News-Central Infos Freie-PM.de: Klondex Mines (ISIN: CA4986961031 / TSX: KDX) ist ein kanadischer Edelmetallexplorer und inzwischen auch -produzent, der sich auf die Erschließung von Gold- und Silbervorkommen im US-Bundesstaat Nevada spezialisiert hat. Das in Vancouver/British Columbia beheimatete Unternehmen, das auch eine Niederlassung in Reno/Nevada unterhält, übernahm Anfang 2014 die im Norden Nevadas befindliche 'Midas'-Gold- und Silbermine und arbeitet zudem an der Entwicklung des etwa 160 km südlich gelegenen 'Fire Creek'-Projekts. Darüber hinaus verfügt man über Konzessionen für drei weitere Explorationsgebiete und prüft den Erwerb zusätzlicher Förderrechte in der Region.

Die Unternehmenshistorie:

Klonex Mines wurde 1971 als Attila Resources gegründet, firmiert jedoch bereits seit 1974 unter der heutigen Bezeichnung. Nachdem man lange Zeit ausschließlich als Explorer tätig war, wagte man 2013 den Einstieg in die Edelmetallförderung. Zunächst vereinbarte man im Juli 2013 mit dem US-Goldkonzern Newmont Mining die Verarbeitung hochgradigen Erzes aus dem unternehmenseigenen 'Fire Creek'-Projekt in dessen 'Midas'-Gesteinsmühle. Im Dezember des gleichen Jahres erwarb Klondex schließlich für rund 83 Mio. USD den gesamten 'Midas'-Komplex, der im Februar 2014 endgültig in den Besitz der Gesellschaft überging und seither von ihr eigenständig betrieben wird.

Die 'Midas'-Mine:

Der 'Midas'-Minenkomplex liegt etwa 1,5 km östlich der gleichnamigen Ortschaft in Elko County im nördlichen Zentrum Nevadas. Das etwa 121,5 km² (30.000 Acres) große Areal befindet sich auf rund 1.700 m Höhe in einer vegetationsarmen Wüstenregion an der südöstlichen Flanke des 'Snowstorm'-Gebirges. Es ist Teil des etwa 50 km breiten, sich von der Südgrenze des Bundesstaates Oregon über eine Länge von 300 km bis in das Zentrum Nevadas erstreckenden sog. 'Northern Nevada Rift' - einer geologischen Formation, in der schon zahlreiche Edelmetallvorkommen nachgewiesen wurden. In der historisch auch als 'Gold Circle District' bekannten Region wurde im Sommer 1907 erstmals Gold entdeckt und bis Anfang der 1940er Jahre in mehreren kleinen Minen gefördert. Insgesamt wurden in dieser Zeit etwa 300.000 Unzen Gold sowie ca. 3 Mio. Unzen Silber abgebaut.

Ende der 1980er Jahre nahm die kanadische Gesellschaft Franco-Nevada erneut die Edelmetallexploration in der Region auf, was 1994 letztlich zur Entdeckung des 'Midas'-Vorkommens führte. 1997 errichtete das Unternehmen gemeinsam mit seiner später eingegliederten Schwestergesellschaft Euro-Nevada im Rahmen des sog. 'Midas'-Joint-Ventures die zunächst nach ihrem Entdecker, dem Franco-Nevada-Chefgeologen Dr. Ken Snyder, benannte Förder- und Verarbeitungsanlage. Im Dezember 1998 konnten dort die ersten Goldbarren gegossen werden. 2001 verkaufte Franco-Nevada den Komplex an den australischen Konkurrenten Normandy Mining, der die Umbenennung in 'Midas'-Mine veranlasste. Als Normandy Anfang 2002 zusammen mit Franco-Nevada vom US-Konzern Newmont Mining übernommen wurde, ging auch die Mine in dessen Besitz über. In der Folgezeit wurde die Produktion der Anlage auf bis zu 200.000 Unzen Goldäquivalent pro Jahr ausgebaut. 2012 stellte Newmont zunächst sämtlich Explorationsarbeiten im Umfeld der Mine ein und Begann mit den Vorbereitungen für deren Schließung. Im Dezember 2013 gab der Konzern schließlich den Verkauf der Mine an Klondex bekannt. Bis zu diesem Zeitpunkt wurden bereits mehr als 2,2 Mio. Unzen Gold und über 26,9 Mio. Unzen Silber auf der Liegenschaft abgebaut. Unter dem neuen Betreiber wurde zunächst der Abbau in der bisherigen Form fortgesetzt. In Kürze will das Unternehmen jedoch einen ersten eigenen Abbauplan für die Mine vorlegen. Im März 2014 startete man zudem ein unterirdisches Explorationsprogramm, das vor allem die südlichen Abschnitte der östlichen Erzadern erkundet soll.

Zum 'Midas'-Komplex gehört neben der gleichnamigen Mine auch eine moderne Gesteinsmühle und -aufbereitungsanlage. Diese verfügt über eine Verarbeitungskapazität von 1.200 Tonnen pro Tag und basiert auf einem konventionellen Cyanid-Laugungsverfahren mit sog. 'Merrill-Crowe'-Trenntechnik, das eine Gewinnungsquote von ca. 93 % gewährleistet. Neben dem Erz aus der 'Midas'-Mine wird hier auch Gestein aus dem firmeneigenen 'Fire Creek'-Projekt sowie anderer Gesellschaften aufbereitet. Das dabei gewonnene Edelmetall wird zu Doré-Barren gegossen, die anschließend in den Affinerien des britischen Metall- und Chemiekonzerns Johnson Matthey in Salt Lake City/Utah weiterverarbeitet werden.

Den 'Midas'-Komplex erreicht man vom rund 100 km entfernten Winnemucca/Nevada, dem nächstgrößeren Versorgungszentrum und Wohnort vieler Minenarbeiter, über den Interstate Highway 80, den Nevada State Highway 789 sowie eine rund 52 km lange, ganzjährig geöffnete Schotterstraße. Das Zugangsportal zur Mine, die aus einem System aus Rampen und spiralförmigen Schächten besteht, über das die hochgradigen und vertikal verlaufenden Gold- und Silberadern erschlossen werden, befindet sich etwas oberhalb der rund 800 m östlich gelegenen Gesteinsmühle. Das dort abgebaute Erz wird mit Spezialfahrzeugen an die Oberfläche transportiert und dort zunächst zwischengelagert, bevor es zur Aufbereitung in die Mühle gelangt. Sämtliche für den Minen- bzw. Mühlenbetrieb erforderliche Infrastruktur, wie etwa Brunnen, Transformatoren oder Wasser- und Stromleitungen, ist bereits vorhanden und auch für eine mögliche Erweiterung der Mine ausgelegt.

Aktuell plant Klondex die Vergrößerung der bestehenden Ablagerungsbecken, die nur noch etwa 800.000 Tonnen Gestein aufnehmen können und daher voraussichtlich Mitte 2017 ausgelastet sein dürften. Mit der Genehmigung der Erweiterung wird für 2016 gerechnet. Der angestrebte Ausbau könnte dann bis Anfang 2017 fertiggestellt werden. Die Gesamtkosten der Erweiterung dürften rund 7,4 Mio. CAD betragen. Außerdem soll bis Ende 2015 das bereits begonnene, 26 Mio. CAD teure Expansionsbohrprogramm abgeschlossen werden, in dessen Rahmen Bohrungen mit einer Gesamtlänge von über 73.000 m (240.000 ft) geplant sind.

Anfang Dezember 2014 schloss Klondex eine Lohnmühlenvereinbarung mit LKA Gold. Das Unternehmen will künftig hochgradiges Erz aus seiner 'Golden Wonder'-Mine im US-Bundesstaat Colorado zur Aufbereitung in die 'Midas'-Mühle bringen. Im Rahmen des zunächst auf ein Jahr befristeten, jedoch jährlich verlängerbaren Abkommens erwirbt Klondex das gewonnene Gold und erstattet LKA im Gegenzug den jeweiligen Marktwert abzüglich einer Verarbeitungsgebühr.

Das 'Fire Creek'-Projekt:

Das 'Fire Creek'-Projekt - das ursprüngliche 'Flaggschiff' des Unternehmens - befindet sich in Lander County in den nordöstlichen Ausläufern des 'Shoshone'-Gebirges, etwa 160 km südlich der 'Midas'-Mine. Das mehr als 45 km² (11.307 Acres) große Areal auf der Westseite des 'Crescent'-Tals, in dem sich der 'Northern Nevada Rift' und der 'Battle Mountain'-Trend überlagern, ist Teil des 'Battle Mountain'-Goldgürtels, in dem auch andere große Edelmetallproduzenten wie Barrick Gold oder Newmont Mining aktiv sind. Die Liegenschaft galt lange Zeit als geringhaltig und nur für den Tagebau mit hohem Durchsatz geeignet, bis Ende der 1980er Jahre u.a. im Bereich des 'Midas'-Vorkommens gewonnene Daten nahelegten, dass auch hier mit tieferliegenden hochgradigen Gold- und Silberadern zu rechnen sei.

Erste Probebohrungen auf dem Areal fanden bereits 1967 unter der Führung von Union Pacific Resources statt. Mitte der 70er Jahre setzte zunächst Placer Development die Erkundung fort, bis letztlich Klondex 1975 die Liegenschaft erwarb, sie jedoch 1984 erst an Minex Resources, später dann an Alma-American Mining und das 'Aurenco'-Joint-Venture von Black Beauty Mining und Covenanter Mining verpachtete. In dieser Zeit wurden von den verschiedenen Gesellschaften kleinere Goldmengen in einer Größenordnung von ca. 1.000 Unzen gewonnen, eine Erkundung tieferer Regionen unterhalb von 150 m fand jedoch nicht statt. Dies änderte sich erst 1995 als North Mining vorübergehend die Liegenschaft mietete und dort die ersten erfolgreichen Tiefenbohrungen durchführte. 2004 startete Klondex dann ein eigenes, umfassendes Explorationsprogramm, das ab 2011 mit der Errichtung eines 1.113 m langen Zugangsstollens auch unter Tage fortgesetzt werden konnte. Im Sommer 2013 startete schließlich ein bis heute laufendes Großprobenprogramm, dessen Fördererträge gemäß einer zeitgleich geschlossenen Verarbeitungsvereinbarung mit Newmont in der mittlerweile von Klondex übernommenen 'Midas'-Anlage aufbereitet werden. Bis einschließlich Februar 2014 konnten so rund 8.650 Unzen Gold im Wert von ca. 11,1 Mio. CAD gewonnen werden.

Das etwa 11 km nordwestlich der Ortschaft Crescent Valley auf einer Höhe von rund 1.500 bis 2.200 m gelegene 'Fire Creek'-Projekt ist über den Interstate Highway 80 und den Nevada State Highway 306 ganzjährig erreichbar. Das nächste größere Versorgungszentrum ist die etwa 84 km nordwestlich gelegene Kleinstadt Battle Mountain. Die 'Fire Creek'-Liegenschaft verfügt über eine eigene Wasserversorgung und ist an das öffentliche Stromnetz angeschlossen. Darüber hinaus ist schon ein Großteil der für den Regelbetrieb erforderlichen Infrastruktur vorhanden. Zudem bestünde die Möglichkeit, auf überzählige Fahrzeuge und Maschinen aus der 'Midas'-Mine zurückzugreifen. Dort soll im Übrigen auch weiterhin die Aufbereitung des 'Fire Creek'-Erzes erfolgen. Die Kosten für den Transport belaufen sich auf rund 32,- USD pro Tonne Gestein.

Derzeit arbeitet Klondex intensiv daran, die Aufnahme eines regulären Minenbetriebs voranzutreiben. Das hierfür erforderliche Umweltgutachten soll in der 2. Jahreshälfte 2015 vorliegen. Das bereits erstellte vorläufige Wirtschaftlichkeitsgutachten, das sich lediglich auf die 'Main Zone' östlich der bestehenden Zugangsrampe konzentriert, geht in einer als konservativ zu bezeichnenden Schätzung von einer voraussichtlichen Minenbetriebsdauer von 5 Jahren aus, die sich jedoch durch weitere Explorationen deutlich verlängern lassen dürfte. Außerdem prognostiziert es unter Berücksichtigung des Nebenproduktes Silber Gesamtförderkosten ('All-in sustaining costs') von 636,- CAD pro Unze Gold.

Die Explorationsprojekte:

Neben der 'Midas'-Mine und dem 'Fire Creek'-Projekt unterhält Klondex in Nevada derzeit noch drei aussichtsreiche Explorationsprojekte:

'Reef':

Die acht Konzessionen des 'Reef'-Projektes befinden sich in Churchill County im Südwesten Nevadas. Die Region ist Teil des historischen 'Fairchild'-Silberdistrikts, in dem bereits im späten 19. Jahrhundert Bergbau betrieben wurde. Klondex hat hier schon 1986 entlang eines rund 800 m langen Kieselriffs mit anomaler gold- und silberhaltiger Mineralisierung Claims abgesteckt. Diese sind in alle Himmelsrichtungen von Konzessionen anderer großer Bergbauunternehmen umgeben.

'Hot Springs Point':

Rund 10 km östlich in der Nähe des 'Fire Creek'-Projektes gelegenen Ortschaft Crescent Valley befinden sich die 42 Claims des 'Hot Springs Point'-Projektes, die von Klondex bereits 1993 abgesteckt wurden. 2003 entschied sich das Unternehmen jedoch, die Konzessionen schachbrettartig auszudünnen, um die fälligen Registergebühren zu sparen, ohne aber den Anspruch auf das Land zu verlieren. Die Claims decken eine Basalt-Andesit-Formation ab, die sich in unmittelbarer Nähe eines Schwefel-Vorkommens erstreckt.

'Maggie Creek':

Das 'Maggie Creek'-Projekt befindet sich - wie auch die 'Midas'-Mine - in Elko County im Nordosten Nevadas. Klondex verfügt hier entlang des sog. 'Carlin'-Trends und rund 5 km nordöstlich der von Newmont Mining betriebenen 'Gold Quarry'-Goldmine über eine 2/3-Beteiligung an 48 Claims, auf denen in der Vergangenheit bereits vereinzelt oberflächennahe Erzvorkommen erkundet wurden.

Produktion & Ressourcen:

In den ersten 9 Monaten des Geschäftsjahres 2014 konnte Klondex 63.977 Unzen Gold und 847.825 Unzen Silber produzieren, wobei rund 81 % des gewonnenen Goldes aus dem Erz des 'Fire Creek'-Projektes und rund 95 % des Silbers aus der 'Midas'-Mine stammten. Insgesamt wurden in dieser Zeit 122.517 Tonnen Gestein in der 'Midas'-Mühle verarbeitet, womit die Durchsatzrate bei etwa 600 bis 650 Tonnen pro Tag lag. Die Produktionskosten gingen im Jahresverlauf kontinuierlich zurück und beliefen sich im Durchschnitt auf 617,- USD pro verkaufter Unze Goldäquivalent. Unter Berücksichtigung des Nebenproduktes Silber lagen die Förderkosten sogar nur bei durchschnittlich 465,- USD je Unze Gold.

Für das Gesamtgeschäftsjahr 2014 rechnet das Unternehmen mittlerweile mit einer Produktion von 95.000 Unzen Goldäquivalent, nachdem man zunächst nur von 75.000 bis 85.000 Unzen ausgegangen war.

Gemäß eines technischen Gutachtens vom 31. August 2014 konnten im Bereich der 'Midas'-Mine bei Annahme eines Goldunzenpreises von 1.200,- USD sowie eines Silberpreises von 19,- USD je Unze insgesamt 155.000 Unzen Gold- und rund 2,6 Mio. Unzen Silberressourcen nachgewiesen ('measured') werden. Die angezeigten ('indicated') Ressourcen beliefen sich auf 267.000 Unzen Gold sowie etwa 4,2 Mio. Unzen Silber. Insgesamt wurden somit nachgewiesene bzw. angezeigte Ressourcen in einer Größenordnung von 526.000 Unzen Goldäquivalent festgestellt.

Im Bereich der 'Fire Creek'-Liegenschaft wurden zudem im Januar 2014 im Rahmen eines vorläufigen Wirtschaftlichkeitsgutachtens, bei dem man sich auf Erzadern beschränkte, die bereits beim derzeitigen Entwicklungsstadium des Projektes erschlossen werden könnten, 37.100 Unzen Gold- und 24.100 Unzen Silberressourcen nachgewiesen. Außerdem wurden zusätzlich angezeigte Ressourcen von 246.600 Unzen Gold sowie 170.800 Unzen Silber ermittelt. Insgesamt konnten dort somit nachgewiesene ('measured') bzw. angezeigte ('indicated') Ressourcen von 286.000 Unzen Goldäquivalent ausgemacht werden. Berechnungsgrundlage war in diesem Fall ein Goldpreis von 1.250,- USD pro Unze sowie ein Silberpreis von 18,- USD pro Unze.

In der Summe verfügte Klondex somit zuletzt über nachgewiesene bzw. angezeigte Ressourcen von etwa 812.000 Unzen Goldäquivalent.

Im Zuge eines vor Kurzem durchgeführten Stresstests wurden weitere Ressourcenberechnungen unter Berücksichtigung eines möglichen Absinkens der Edelmetallpreise auf 800,- USD für Gold bzw. 12,- USD für Silber angestellt. Dabei konnten für die 'Midas'-Mine immerhin noch 430.000 Unzen Goldäquivalent an nachgewiesenen bzw. angezeigten Ressourcen ermittelt werden.

Die Geschäftsführung:

Paul André Huet ist seit September 2012 Präsident, CEO und Direktor von Klondex Mines. Der gelernte Bergbautechniker verfügt über 27 Jahre Branchenerfahrung. Nachdem er zunächst 10 Jahre in Kanada als Bergmann tätig war, entschloss er sich 1997 zu einem bergbautechnischen Fachstudium an der 'Haileybury School of Mines' in Ontario, das er im Jahr 2000 mit Auszeichnung beendete. Noch vor seinem Abschluss nahm er eine Stelle als Vorarbeiter auf der zu dieser Zeit von Newmont Mining betriebenen 'Midas'-Mine an und arbeitete sich innerhalb von 7 Jahren zu deren Manager hoch. 2007 übernahm er die gleiche Position in der damals im Aufbau befindlichen 'Hollister'-Mine von Great Basin Gold und stieg 2009 zum Generalmanager für das Nevada-Geschäft der Gesellschaft auf. 2011 wechselte Huet zu Premier Gold Mines und verantwortete dort bis zu seinem Einstieg bei Klondex als COO die Goldprojekte in Nevada und Ontario. Zudem absolvierte er 2011 ein wirtschaftswissenschaftliches Graduiertenprogramm an der renommierten 'Stanford University' in Kalifornien.

Richard 'Ritch' J. Hall stieß im Oktober 2013 als strategischer Berater zu Klondex und übernahm im September 2014 das Amt des 'Chairman of the Board'. Der erfahrene Bergbaumanager ist seit über 40 Jahren in verschiedenen Funktionen im Minen-Sektor aktiv. So war der heute 64-jährige u.a. bereits Präsident und CEO von Northgate Minerals und Metallica Resources sowie Präsident der Grayd Resource Corporation. Ferner fungierte er als 'Chairman' von Premier Gold Mines und übernahm verschiedene Managementpositionen bei Dayton Mining und Pegasus Gold. Hall, der sowohl über einen Master-Abschluss der 'Eastern Washington University' in Geologie als auch in Betriebswirtschaftlehre verfügt, gehört aktuell auch noch dem Direktorium von IAMGOLD und Kaminak Gold an.

Barry L. Dahl ist seit November 2013 Finanzchef (CFO) von Klondex. Zuvor hatte er 3 Jahre lang die gleiche Funktion bei Argonaut Gold inne. Der zertifizierte Wirtschaftsprüfer war von 2003 bis 2007 Direktor für externe Berichterstattung bei Meridian Gold. Anschließend fungierte er als Finanzchef des privaten US-Schweißspezialisten Hettinger Welding, bevor er 2009 als Unternehmenscontroller zu Andean Resources wechselte. Dahl hat ein Bachelor-Studium in Buchhaltung an der christlichen 'Brigham Young University' in Utah absolviert und erlangte zudem einen Master of Business Administration am 'New York Institute of Technology'.

Brent Kristof leitet als COO das operative Geschäft der Gesellschaft. Der erfahrene Geologie-Ingenieur, der über einen entsprechenden Bachelor-Abschluss der Universität von Manitoba sowie ein Wirtschaftsdiplom der Universität von Toronto verfügt, ist seit April 2014 bei Klondex. In seiner 33-jährigen Bergbaukarriere war Kristof u.a. von 2001 bis 2004 Manager der damals von Newmont Mining betriebenen 'Holloway'-Goldmine in Ontario. Anschließend zeichnete er sich vorübergehend als Generalmanager der 'Midas'-Mine verantwortlich, bevor er 2006 zum Newmont-Konkurrenten Barrick Gold wechselte und dort fünf Jahre lang das gemeinsame 'Turquoise Ridge'-Joint-Venture in Nevada leitete. Danach fungierte er von 2011 bis 2013 als Generalmanager von Barricks 'Plutonic'-Goldmine in Australien und übernahm schließlich bis zu seinem Wechsel zu Klondex die gleiche Funktion bei der ebenfalls zu Barrick betriebenen 'Porgera'-Mine in Papua-Neuguinea. Neben seiner Tätigkeit als Minenmanager saß Kristof zeitweise auch dem nationalen Beratungskomitee des 'Canada Centre of Mineral and Energy Technology (CANMET)' vor, das die kanadische Regierung in Bergbaufragen unterrichtete.

Die Finanzen:

Im 3. Quartal 2014 konnte Klondex 23.166 Unzen Gold sowie 315.504 Unzen Silber verkaufen und damit einen Umsatz von 38,0 Mio. CAD erzielen. Der erlöste Nettogewinn lag letztlich bei 7,2 Mio. CAD bzw. 0,06 CAD pro Aktie. Der operative Cash-Flow betrug 16,2 Mio. CAD. Der Kassenbestand des Unternehmens wies am Quartalsende eine Summe von 43,2 Mio. CAD auf. Dem standen langfristige Verbindlichkeiten in Höhe von 21,7 Mio. CAD gegenüber. Das Geschäftsvermögen belief sich auf 273,7 Mio. CAD.

Im Februar 2014 schloss Klondex zur Finanzierung der 'Midas'-Übernahme mit der kanadischen Royalty-Gesellschaft Franco-Nevada eine Goldankaufsvereinbarung, in der man sich verpflichtete, gegen eine Vorauszahlung von rund 33,8 Mio. USD innerhalb der nächsten 5 Jahre insgesamt 38.250 Unzen Gold an Franco-Nevada zu liefern. Für das laufende Geschäftsjahr ist die Lieferung von 6.750 Unzen Gold vorgesehen. Zudem vereinbarte man zeitgleich ein ab 2019 geltendes Förderzinsabkommen, das Franco-Nevada 'Royalties' in Höhe von 2,5 % des jährlichen Nettoschmelzerlöses der 'Midas'-Mine und des 'Fire Creek'-Projektes garantiert.

Aufgrund einer früheren Vereinbarung stehen darüber hinaus der privaten kanadischen Rohstoffinvestmentgesellschaft Waterton Global ein bis einschließlich Februar 2018 geltendes Vorkaufsrecht für mindestens 150.000 Unzen Gold aus dem 'Fire Creek'-Projekt zu.

Klondex ist an der Torontoer Börse (TSX: KDX) notiert und wurde im September 2014 in den 'S&P/TSX Small Cap Index' aufgenommen. Zudem wird der Wert auf einer US-Freiverkehrsplattform (OTCQX: KLNDF) gehandelt. In Deutschland ist die Aktie unter der ISIN: CA4986961031 / WKN: 727231 handelbar, wobei der Umsatz sehr gering ist. Derzeit hat die Gesellschaft rund 127,3 Mio. Aktien ausstehen, deren Kurs in den vergangenen 12 Monaten zwischen 1,48 CAD und 2,25 CAD rangierte. Hinzu kommen rund 18,2 Mio. Warrants sowie etwa 9,4 Mio. Aktienoptionen des Managements. Aktuell liegt der Börsenwert des Unternehmens bei 238 Mio. CAD.

Momentan größter Klondex-Anteilseigner ist die kanadische Fondsgesellschaft Sentry Investments, die etwa 15,5 % der ausstehenden Aktien hält. Auf den weiteren Plätzen folgen der US-Hedge Fonds Sun Valley Gold (15,2 %) vor dem kanadischen K2 Principal Fund (14,1 %) und der US-Fondgesellschaft U.S. Global Investors (11,8 %). Das Management und die Direktoren halten zusammen rund 6 % der Aktien.

Laut Eigenauskunft wird Klondex Mines derzeit von fünf Finanzanalysten beobachtet, die den Wert gemäß des aktuellen 'Stockreport+' von Thomson Reuters allesamt zum Kauf empfehlen und ein durchschnittliches Kursziel von 3,15 CAD ausgegeben haben. Sam Crittenden, der zuständige Analyst von RBC Capital Markets, hat sein Kursziel auf 3,00 CAD festgelegt und die Gesellschaft zudem in das aktuelle 'Global Mining Best Ideas'-Portfolio der Royal Bank of Canada aufnehmen lassen.

Fazit & Ausblick:

Klondex Mines verfügt nicht nur über ein erfahrenes Management-Team, sondern mit dem 'Midas'-Komplex inzwischen auch über einen modernen und effizienten Produktionsbetrieb mit Ausbaupotential. Zudem bietet das aussichtsreiche 'Fire Creek'-Projekt die Möglichkeit, die Kapazitäten der 'Midas'-Mühle dauerhaft auszulasten. Die Verarbeitung von Fremderzen im Lohnauftrag dürfte darüber hinaus für weitere Einnahmen sorgen und die Rentabilität der vorhandenen Anlagen optimieren helfen.

Langfristiges Ziel von Klondex ist der Aufstieg in die '2. Liga' ('Mid-tier') der nordamerikanischen Edelmetallproduzenten. Auf dem Weg dorthin möchte man vorzugsweise organisch wachsen und nicht mit anderen Gesellschaften fusionieren. Die Möglichkeiten hierfür scheinen gegeben, zumal man gemäß eines kürzlich durchgeführten Stresstestes die Fortführung des Betriebes selbst bei einem Goldpreis von 800,- USD pro Unze gewährleisten könnte.
(Weitere interessante Gold News & Gold Infos gibt es hier.)

Zitiert aus der Veröffentlichung des Autors >> SRC-News << auf http://www.freie-pressemitteilungen.de. Haftungsausschluss: Freie-PresseMitteilungen.de / dieses News-Portal distanzieren sich von dem Inhalt der News / Pressemitteilung und machen sich den Inhalt nicht zu eigen!


Klondex Mines (ISIN: CA4986961031 / TSX: KDX) ist ein kanadischer Edelmetallexplorer und inzwischen auch -produzent, der sich auf die Erschließung von Gold- und Silbervorkommen im US-Bundesstaat Nevada spezialisiert hat. Das in Vancouver/British Columbia beheimatete Unternehmen, das auch eine Niederlassung in Reno/Nevada unterhält, übernahm Anfang 2014 die im Norden Nevadas befindliche 'Midas'-Gold- und Silbermine und arbeitet zudem an der Entwicklung des etwa 160 km südlich gelegenen 'Fire Creek'-Projekts. Darüber hinaus verfügt man über Konzessionen für drei weitere Explorationsgebiete und prüft den Erwerb zusätzlicher Förderrechte in der Region.

Die Unternehmenshistorie:

Klonex Mines wurde 1971 als Attila Resources gegründet, firmiert jedoch bereits seit 1974 unter der heutigen Bezeichnung. Nachdem man lange Zeit ausschließlich als Explorer tätig war, wagte man 2013 den Einstieg in die Edelmetallförderung. Zunächst vereinbarte man im Juli 2013 mit dem US-Goldkonzern Newmont Mining die Verarbeitung hochgradigen Erzes aus dem unternehmenseigenen 'Fire Creek'-Projekt in dessen 'Midas'-Gesteinsmühle. Im Dezember des gleichen Jahres erwarb Klondex schließlich für rund 83 Mio. USD den gesamten 'Midas'-Komplex, der im Februar 2014 endgültig in den Besitz der Gesellschaft überging und seither von ihr eigenständig betrieben wird.

Die 'Midas'-Mine:

Der 'Midas'-Minenkomplex liegt etwa 1,5 km östlich der gleichnamigen Ortschaft in Elko County im nördlichen Zentrum Nevadas. Das etwa 121,5 km² (30.000 Acres) große Areal befindet sich auf rund 1.700 m Höhe in einer vegetationsarmen Wüstenregion an der südöstlichen Flanke des 'Snowstorm'-Gebirges. Es ist Teil des etwa 50 km breiten, sich von der Südgrenze des Bundesstaates Oregon über eine Länge von 300 km bis in das Zentrum Nevadas erstreckenden sog. 'Northern Nevada Rift' - einer geologischen Formation, in der schon zahlreiche Edelmetallvorkommen nachgewiesen wurden. In der historisch auch als 'Gold Circle District' bekannten Region wurde im Sommer 1907 erstmals Gold entdeckt und bis Anfang der 1940er Jahre in mehreren kleinen Minen gefördert. Insgesamt wurden in dieser Zeit etwa 300.000 Unzen Gold sowie ca. 3 Mio. Unzen Silber abgebaut.

Ende der 1980er Jahre nahm die kanadische Gesellschaft Franco-Nevada erneut die Edelmetallexploration in der Region auf, was 1994 letztlich zur Entdeckung des 'Midas'-Vorkommens führte. 1997 errichtete das Unternehmen gemeinsam mit seiner später eingegliederten Schwestergesellschaft Euro-Nevada im Rahmen des sog. 'Midas'-Joint-Ventures die zunächst nach ihrem Entdecker, dem Franco-Nevada-Chefgeologen Dr. Ken Snyder, benannte Förder- und Verarbeitungsanlage. Im Dezember 1998 konnten dort die ersten Goldbarren gegossen werden. 2001 verkaufte Franco-Nevada den Komplex an den australischen Konkurrenten Normandy Mining, der die Umbenennung in 'Midas'-Mine veranlasste. Als Normandy Anfang 2002 zusammen mit Franco-Nevada vom US-Konzern Newmont Mining übernommen wurde, ging auch die Mine in dessen Besitz über. In der Folgezeit wurde die Produktion der Anlage auf bis zu 200.000 Unzen Goldäquivalent pro Jahr ausgebaut. 2012 stellte Newmont zunächst sämtlich Explorationsarbeiten im Umfeld der Mine ein und Begann mit den Vorbereitungen für deren Schließung. Im Dezember 2013 gab der Konzern schließlich den Verkauf der Mine an Klondex bekannt. Bis zu diesem Zeitpunkt wurden bereits mehr als 2,2 Mio. Unzen Gold und über 26,9 Mio. Unzen Silber auf der Liegenschaft abgebaut. Unter dem neuen Betreiber wurde zunächst der Abbau in der bisherigen Form fortgesetzt. In Kürze will das Unternehmen jedoch einen ersten eigenen Abbauplan für die Mine vorlegen. Im März 2014 startete man zudem ein unterirdisches Explorationsprogramm, das vor allem die südlichen Abschnitte der östlichen Erzadern erkundet soll.

Zum 'Midas'-Komplex gehört neben der gleichnamigen Mine auch eine moderne Gesteinsmühle und -aufbereitungsanlage. Diese verfügt über eine Verarbeitungskapazität von 1.200 Tonnen pro Tag und basiert auf einem konventionellen Cyanid-Laugungsverfahren mit sog. 'Merrill-Crowe'-Trenntechnik, das eine Gewinnungsquote von ca. 93 % gewährleistet. Neben dem Erz aus der 'Midas'-Mine wird hier auch Gestein aus dem firmeneigenen 'Fire Creek'-Projekt sowie anderer Gesellschaften aufbereitet. Das dabei gewonnene Edelmetall wird zu Doré-Barren gegossen, die anschließend in den Affinerien des britischen Metall- und Chemiekonzerns Johnson Matthey in Salt Lake City/Utah weiterverarbeitet werden.

Den 'Midas'-Komplex erreicht man vom rund 100 km entfernten Winnemucca/Nevada, dem nächstgrößeren Versorgungszentrum und Wohnort vieler Minenarbeiter, über den Interstate Highway 80, den Nevada State Highway 789 sowie eine rund 52 km lange, ganzjährig geöffnete Schotterstraße. Das Zugangsportal zur Mine, die aus einem System aus Rampen und spiralförmigen Schächten besteht, über das die hochgradigen und vertikal verlaufenden Gold- und Silberadern erschlossen werden, befindet sich etwas oberhalb der rund 800 m östlich gelegenen Gesteinsmühle. Das dort abgebaute Erz wird mit Spezialfahrzeugen an die Oberfläche transportiert und dort zunächst zwischengelagert, bevor es zur Aufbereitung in die Mühle gelangt. Sämtliche für den Minen- bzw. Mühlenbetrieb erforderliche Infrastruktur, wie etwa Brunnen, Transformatoren oder Wasser- und Stromleitungen, ist bereits vorhanden und auch für eine mögliche Erweiterung der Mine ausgelegt.

Aktuell plant Klondex die Vergrößerung der bestehenden Ablagerungsbecken, die nur noch etwa 800.000 Tonnen Gestein aufnehmen können und daher voraussichtlich Mitte 2017 ausgelastet sein dürften. Mit der Genehmigung der Erweiterung wird für 2016 gerechnet. Der angestrebte Ausbau könnte dann bis Anfang 2017 fertiggestellt werden. Die Gesamtkosten der Erweiterung dürften rund 7,4 Mio. CAD betragen. Außerdem soll bis Ende 2015 das bereits begonnene, 26 Mio. CAD teure Expansionsbohrprogramm abgeschlossen werden, in dessen Rahmen Bohrungen mit einer Gesamtlänge von über 73.000 m (240.000 ft) geplant sind.

Anfang Dezember 2014 schloss Klondex eine Lohnmühlenvereinbarung mit LKA Gold. Das Unternehmen will künftig hochgradiges Erz aus seiner 'Golden Wonder'-Mine im US-Bundesstaat Colorado zur Aufbereitung in die 'Midas'-Mühle bringen. Im Rahmen des zunächst auf ein Jahr befristeten, jedoch jährlich verlängerbaren Abkommens erwirbt Klondex das gewonnene Gold und erstattet LKA im Gegenzug den jeweiligen Marktwert abzüglich einer Verarbeitungsgebühr.

Das 'Fire Creek'-Projekt:

Das 'Fire Creek'-Projekt - das ursprüngliche 'Flaggschiff' des Unternehmens - befindet sich in Lander County in den nordöstlichen Ausläufern des 'Shoshone'-Gebirges, etwa 160 km südlich der 'Midas'-Mine. Das mehr als 45 km² (11.307 Acres) große Areal auf der Westseite des 'Crescent'-Tals, in dem sich der 'Northern Nevada Rift' und der 'Battle Mountain'-Trend überlagern, ist Teil des 'Battle Mountain'-Goldgürtels, in dem auch andere große Edelmetallproduzenten wie Barrick Gold oder Newmont Mining aktiv sind. Die Liegenschaft galt lange Zeit als geringhaltig und nur für den Tagebau mit hohem Durchsatz geeignet, bis Ende der 1980er Jahre u.a. im Bereich des 'Midas'-Vorkommens gewonnene Daten nahelegten, dass auch hier mit tieferliegenden hochgradigen Gold- und Silberadern zu rechnen sei.

Erste Probebohrungen auf dem Areal fanden bereits 1967 unter der Führung von Union Pacific Resources statt. Mitte der 70er Jahre setzte zunächst Placer Development die Erkundung fort, bis letztlich Klondex 1975 die Liegenschaft erwarb, sie jedoch 1984 erst an Minex Resources, später dann an Alma-American Mining und das 'Aurenco'-Joint-Venture von Black Beauty Mining und Covenanter Mining verpachtete. In dieser Zeit wurden von den verschiedenen Gesellschaften kleinere Goldmengen in einer Größenordnung von ca. 1.000 Unzen gewonnen, eine Erkundung tieferer Regionen unterhalb von 150 m fand jedoch nicht statt. Dies änderte sich erst 1995 als North Mining vorübergehend die Liegenschaft mietete und dort die ersten erfolgreichen Tiefenbohrungen durchführte. 2004 startete Klondex dann ein eigenes, umfassendes Explorationsprogramm, das ab 2011 mit der Errichtung eines 1.113 m langen Zugangsstollens auch unter Tage fortgesetzt werden konnte. Im Sommer 2013 startete schließlich ein bis heute laufendes Großprobenprogramm, dessen Fördererträge gemäß einer zeitgleich geschlossenen Verarbeitungsvereinbarung mit Newmont in der mittlerweile von Klondex übernommenen 'Midas'-Anlage aufbereitet werden. Bis einschließlich Februar 2014 konnten so rund 8.650 Unzen Gold im Wert von ca. 11,1 Mio. CAD gewonnen werden.

Das etwa 11 km nordwestlich der Ortschaft Crescent Valley auf einer Höhe von rund 1.500 bis 2.200 m gelegene 'Fire Creek'-Projekt ist über den Interstate Highway 80 und den Nevada State Highway 306 ganzjährig erreichbar. Das nächste größere Versorgungszentrum ist die etwa 84 km nordwestlich gelegene Kleinstadt Battle Mountain. Die 'Fire Creek'-Liegenschaft verfügt über eine eigene Wasserversorgung und ist an das öffentliche Stromnetz angeschlossen. Darüber hinaus ist schon ein Großteil der für den Regelbetrieb erforderlichen Infrastruktur vorhanden. Zudem bestünde die Möglichkeit, auf überzählige Fahrzeuge und Maschinen aus der 'Midas'-Mine zurückzugreifen. Dort soll im Übrigen auch weiterhin die Aufbereitung des 'Fire Creek'-Erzes erfolgen. Die Kosten für den Transport belaufen sich auf rund 32,- USD pro Tonne Gestein.

Derzeit arbeitet Klondex intensiv daran, die Aufnahme eines regulären Minenbetriebs voranzutreiben. Das hierfür erforderliche Umweltgutachten soll in der 2. Jahreshälfte 2015 vorliegen. Das bereits erstellte vorläufige Wirtschaftlichkeitsgutachten, das sich lediglich auf die 'Main Zone' östlich der bestehenden Zugangsrampe konzentriert, geht in einer als konservativ zu bezeichnenden Schätzung von einer voraussichtlichen Minenbetriebsdauer von 5 Jahren aus, die sich jedoch durch weitere Explorationen deutlich verlängern lassen dürfte. Außerdem prognostiziert es unter Berücksichtigung des Nebenproduktes Silber Gesamtförderkosten ('All-in sustaining costs') von 636,- CAD pro Unze Gold.

Die Explorationsprojekte:

Neben der 'Midas'-Mine und dem 'Fire Creek'-Projekt unterhält Klondex in Nevada derzeit noch drei aussichtsreiche Explorationsprojekte:

'Reef':

Die acht Konzessionen des 'Reef'-Projektes befinden sich in Churchill County im Südwesten Nevadas. Die Region ist Teil des historischen 'Fairchild'-Silberdistrikts, in dem bereits im späten 19. Jahrhundert Bergbau betrieben wurde. Klondex hat hier schon 1986 entlang eines rund 800 m langen Kieselriffs mit anomaler gold- und silberhaltiger Mineralisierung Claims abgesteckt. Diese sind in alle Himmelsrichtungen von Konzessionen anderer großer Bergbauunternehmen umgeben.

'Hot Springs Point':

Rund 10 km östlich in der Nähe des 'Fire Creek'-Projektes gelegenen Ortschaft Crescent Valley befinden sich die 42 Claims des 'Hot Springs Point'-Projektes, die von Klondex bereits 1993 abgesteckt wurden. 2003 entschied sich das Unternehmen jedoch, die Konzessionen schachbrettartig auszudünnen, um die fälligen Registergebühren zu sparen, ohne aber den Anspruch auf das Land zu verlieren. Die Claims decken eine Basalt-Andesit-Formation ab, die sich in unmittelbarer Nähe eines Schwefel-Vorkommens erstreckt.

'Maggie Creek':

Das 'Maggie Creek'-Projekt befindet sich - wie auch die 'Midas'-Mine - in Elko County im Nordosten Nevadas. Klondex verfügt hier entlang des sog. 'Carlin'-Trends und rund 5 km nordöstlich der von Newmont Mining betriebenen 'Gold Quarry'-Goldmine über eine 2/3-Beteiligung an 48 Claims, auf denen in der Vergangenheit bereits vereinzelt oberflächennahe Erzvorkommen erkundet wurden.

Produktion & Ressourcen:

In den ersten 9 Monaten des Geschäftsjahres 2014 konnte Klondex 63.977 Unzen Gold und 847.825 Unzen Silber produzieren, wobei rund 81 % des gewonnenen Goldes aus dem Erz des 'Fire Creek'-Projektes und rund 95 % des Silbers aus der 'Midas'-Mine stammten. Insgesamt wurden in dieser Zeit 122.517 Tonnen Gestein in der 'Midas'-Mühle verarbeitet, womit die Durchsatzrate bei etwa 600 bis 650 Tonnen pro Tag lag. Die Produktionskosten gingen im Jahresverlauf kontinuierlich zurück und beliefen sich im Durchschnitt auf 617,- USD pro verkaufter Unze Goldäquivalent. Unter Berücksichtigung des Nebenproduktes Silber lagen die Förderkosten sogar nur bei durchschnittlich 465,- USD je Unze Gold.

Für das Gesamtgeschäftsjahr 2014 rechnet das Unternehmen mittlerweile mit einer Produktion von 95.000 Unzen Goldäquivalent, nachdem man zunächst nur von 75.000 bis 85.000 Unzen ausgegangen war.

Gemäß eines technischen Gutachtens vom 31. August 2014 konnten im Bereich der 'Midas'-Mine bei Annahme eines Goldunzenpreises von 1.200,- USD sowie eines Silberpreises von 19,- USD je Unze insgesamt 155.000 Unzen Gold- und rund 2,6 Mio. Unzen Silberressourcen nachgewiesen ('measured') werden. Die angezeigten ('indicated') Ressourcen beliefen sich auf 267.000 Unzen Gold sowie etwa 4,2 Mio. Unzen Silber. Insgesamt wurden somit nachgewiesene bzw. angezeigte Ressourcen in einer Größenordnung von 526.000 Unzen Goldäquivalent festgestellt.

Im Bereich der 'Fire Creek'-Liegenschaft wurden zudem im Januar 2014 im Rahmen eines vorläufigen Wirtschaftlichkeitsgutachtens, bei dem man sich auf Erzadern beschränkte, die bereits beim derzeitigen Entwicklungsstadium des Projektes erschlossen werden könnten, 37.100 Unzen Gold- und 24.100 Unzen Silberressourcen nachgewiesen. Außerdem wurden zusätzlich angezeigte Ressourcen von 246.600 Unzen Gold sowie 170.800 Unzen Silber ermittelt. Insgesamt konnten dort somit nachgewiesene ('measured') bzw. angezeigte ('indicated') Ressourcen von 286.000 Unzen Goldäquivalent ausgemacht werden. Berechnungsgrundlage war in diesem Fall ein Goldpreis von 1.250,- USD pro Unze sowie ein Silberpreis von 18,- USD pro Unze.

In der Summe verfügte Klondex somit zuletzt über nachgewiesene bzw. angezeigte Ressourcen von etwa 812.000 Unzen Goldäquivalent.

Im Zuge eines vor Kurzem durchgeführten Stresstests wurden weitere Ressourcenberechnungen unter Berücksichtigung eines möglichen Absinkens der Edelmetallpreise auf 800,- USD für Gold bzw. 12,- USD für Silber angestellt. Dabei konnten für die 'Midas'-Mine immerhin noch 430.000 Unzen Goldäquivalent an nachgewiesenen bzw. angezeigten Ressourcen ermittelt werden.

Die Geschäftsführung:

Paul André Huet ist seit September 2012 Präsident, CEO und Direktor von Klondex Mines. Der gelernte Bergbautechniker verfügt über 27 Jahre Branchenerfahrung. Nachdem er zunächst 10 Jahre in Kanada als Bergmann tätig war, entschloss er sich 1997 zu einem bergbautechnischen Fachstudium an der 'Haileybury School of Mines' in Ontario, das er im Jahr 2000 mit Auszeichnung beendete. Noch vor seinem Abschluss nahm er eine Stelle als Vorarbeiter auf der zu dieser Zeit von Newmont Mining betriebenen 'Midas'-Mine an und arbeitete sich innerhalb von 7 Jahren zu deren Manager hoch. 2007 übernahm er die gleiche Position in der damals im Aufbau befindlichen 'Hollister'-Mine von Great Basin Gold und stieg 2009 zum Generalmanager für das Nevada-Geschäft der Gesellschaft auf. 2011 wechselte Huet zu Premier Gold Mines und verantwortete dort bis zu seinem Einstieg bei Klondex als COO die Goldprojekte in Nevada und Ontario. Zudem absolvierte er 2011 ein wirtschaftswissenschaftliches Graduiertenprogramm an der renommierten 'Stanford University' in Kalifornien.

Richard 'Ritch' J. Hall stieß im Oktober 2013 als strategischer Berater zu Klondex und übernahm im September 2014 das Amt des 'Chairman of the Board'. Der erfahrene Bergbaumanager ist seit über 40 Jahren in verschiedenen Funktionen im Minen-Sektor aktiv. So war der heute 64-jährige u.a. bereits Präsident und CEO von Northgate Minerals und Metallica Resources sowie Präsident der Grayd Resource Corporation. Ferner fungierte er als 'Chairman' von Premier Gold Mines und übernahm verschiedene Managementpositionen bei Dayton Mining und Pegasus Gold. Hall, der sowohl über einen Master-Abschluss der 'Eastern Washington University' in Geologie als auch in Betriebswirtschaftlehre verfügt, gehört aktuell auch noch dem Direktorium von IAMGOLD und Kaminak Gold an.

Barry L. Dahl ist seit November 2013 Finanzchef (CFO) von Klondex. Zuvor hatte er 3 Jahre lang die gleiche Funktion bei Argonaut Gold inne. Der zertifizierte Wirtschaftsprüfer war von 2003 bis 2007 Direktor für externe Berichterstattung bei Meridian Gold. Anschließend fungierte er als Finanzchef des privaten US-Schweißspezialisten Hettinger Welding, bevor er 2009 als Unternehmenscontroller zu Andean Resources wechselte. Dahl hat ein Bachelor-Studium in Buchhaltung an der christlichen 'Brigham Young University' in Utah absolviert und erlangte zudem einen Master of Business Administration am 'New York Institute of Technology'.

Brent Kristof leitet als COO das operative Geschäft der Gesellschaft. Der erfahrene Geologie-Ingenieur, der über einen entsprechenden Bachelor-Abschluss der Universität von Manitoba sowie ein Wirtschaftsdiplom der Universität von Toronto verfügt, ist seit April 2014 bei Klondex. In seiner 33-jährigen Bergbaukarriere war Kristof u.a. von 2001 bis 2004 Manager der damals von Newmont Mining betriebenen 'Holloway'-Goldmine in Ontario. Anschließend zeichnete er sich vorübergehend als Generalmanager der 'Midas'-Mine verantwortlich, bevor er 2006 zum Newmont-Konkurrenten Barrick Gold wechselte und dort fünf Jahre lang das gemeinsame 'Turquoise Ridge'-Joint-Venture in Nevada leitete. Danach fungierte er von 2011 bis 2013 als Generalmanager von Barricks 'Plutonic'-Goldmine in Australien und übernahm schließlich bis zu seinem Wechsel zu Klondex die gleiche Funktion bei der ebenfalls zu Barrick betriebenen 'Porgera'-Mine in Papua-Neuguinea. Neben seiner Tätigkeit als Minenmanager saß Kristof zeitweise auch dem nationalen Beratungskomitee des 'Canada Centre of Mineral and Energy Technology (CANMET)' vor, das die kanadische Regierung in Bergbaufragen unterrichtete.

Die Finanzen:

Im 3. Quartal 2014 konnte Klondex 23.166 Unzen Gold sowie 315.504 Unzen Silber verkaufen und damit einen Umsatz von 38,0 Mio. CAD erzielen. Der erlöste Nettogewinn lag letztlich bei 7,2 Mio. CAD bzw. 0,06 CAD pro Aktie. Der operative Cash-Flow betrug 16,2 Mio. CAD. Der Kassenbestand des Unternehmens wies am Quartalsende eine Summe von 43,2 Mio. CAD auf. Dem standen langfristige Verbindlichkeiten in Höhe von 21,7 Mio. CAD gegenüber. Das Geschäftsvermögen belief sich auf 273,7 Mio. CAD.

Im Februar 2014 schloss Klondex zur Finanzierung der 'Midas'-Übernahme mit der kanadischen Royalty-Gesellschaft Franco-Nevada eine Goldankaufsvereinbarung, in der man sich verpflichtete, gegen eine Vorauszahlung von rund 33,8 Mio. USD innerhalb der nächsten 5 Jahre insgesamt 38.250 Unzen Gold an Franco-Nevada zu liefern. Für das laufende Geschäftsjahr ist die Lieferung von 6.750 Unzen Gold vorgesehen. Zudem vereinbarte man zeitgleich ein ab 2019 geltendes Förderzinsabkommen, das Franco-Nevada 'Royalties' in Höhe von 2,5 % des jährlichen Nettoschmelzerlöses der 'Midas'-Mine und des 'Fire Creek'-Projektes garantiert.

Aufgrund einer früheren Vereinbarung stehen darüber hinaus der privaten kanadischen Rohstoffinvestmentgesellschaft Waterton Global ein bis einschließlich Februar 2018 geltendes Vorkaufsrecht für mindestens 150.000 Unzen Gold aus dem 'Fire Creek'-Projekt zu.

Klondex ist an der Torontoer Börse (TSX: KDX) notiert und wurde im September 2014 in den 'S&P/TSX Small Cap Index' aufgenommen. Zudem wird der Wert auf einer US-Freiverkehrsplattform (OTCQX: KLNDF) gehandelt. In Deutschland ist die Aktie unter der ISIN: CA4986961031 / WKN: 727231 handelbar, wobei der Umsatz sehr gering ist. Derzeit hat die Gesellschaft rund 127,3 Mio. Aktien ausstehen, deren Kurs in den vergangenen 12 Monaten zwischen 1,48 CAD und 2,25 CAD rangierte. Hinzu kommen rund 18,2 Mio. Warrants sowie etwa 9,4 Mio. Aktienoptionen des Managements. Aktuell liegt der Börsenwert des Unternehmens bei 238 Mio. CAD.

Momentan größter Klondex-Anteilseigner ist die kanadische Fondsgesellschaft Sentry Investments, die etwa 15,5 % der ausstehenden Aktien hält. Auf den weiteren Plätzen folgen der US-Hedge Fonds Sun Valley Gold (15,2 %) vor dem kanadischen K2 Principal Fund (14,1 %) und der US-Fondgesellschaft U.S. Global Investors (11,8 %). Das Management und die Direktoren halten zusammen rund 6 % der Aktien.

Laut Eigenauskunft wird Klondex Mines derzeit von fünf Finanzanalysten beobachtet, die den Wert gemäß des aktuellen 'Stockreport+' von Thomson Reuters allesamt zum Kauf empfehlen und ein durchschnittliches Kursziel von 3,15 CAD ausgegeben haben. Sam Crittenden, der zuständige Analyst von RBC Capital Markets, hat sein Kursziel auf 3,00 CAD festgelegt und die Gesellschaft zudem in das aktuelle 'Global Mining Best Ideas'-Portfolio der Royal Bank of Canada aufnehmen lassen.

Fazit & Ausblick:

Klondex Mines verfügt nicht nur über ein erfahrenes Management-Team, sondern mit dem 'Midas'-Komplex inzwischen auch über einen modernen und effizienten Produktionsbetrieb mit Ausbaupotential. Zudem bietet das aussichtsreiche 'Fire Creek'-Projekt die Möglichkeit, die Kapazitäten der 'Midas'-Mühle dauerhaft auszulasten. Die Verarbeitung von Fremderzen im Lohnauftrag dürfte darüber hinaus für weitere Einnahmen sorgen und die Rentabilität der vorhandenen Anlagen optimieren helfen.

Langfristiges Ziel von Klondex ist der Aufstieg in die '2. Liga' ('Mid-tier') der nordamerikanischen Edelmetallproduzenten. Auf dem Weg dorthin möchte man vorzugsweise organisch wachsen und nicht mit anderen Gesellschaften fusionieren. Die Möglichkeiten hierfür scheinen gegeben, zumal man gemäß eines kürzlich durchgeführten Stresstestes die Fortführung des Betriebes selbst bei einem Goldpreis von 800,- USD pro Unze gewährleisten könnte.
(Weitere interessante Gold News & Gold Infos gibt es hier.)

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