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News - Central News:  Martinsgans: Deutsches Tierschutzbüro warnt vor Verbrauchertäuschung

Geschrieben am Montag, dem 06. Juli 2015 von News-Central.de


News-Central Infos Freie-PM.de: Für viele Deutsche gehört sie einfach dazu: die Martinsgans. Gegen Ende jeden Jahres steigt in Deutschland der Konsum an Gänsefleisch explosionsartig an, Restaurants werben mit traditionellem Gänseessen und Discounter mit Gänsebraten zum Tiefstpreis. Woher das viele Gänsefleisch plötzlich kommt, dürfte jedoch nur wenigen Verbrauchern bewusst sein, denn sonst würde ihnen der Appetit schnell vergehen. Das Deutsche Tierschutzbüro spricht von Verbrauchertäuschung.

Zum Martinstag, am 11. November, gehört für viele Menschen neben den Umzügen und den Laternen auch der Gänsebraten. Woher dieser stammt, dürfte jedoch den meisten Verbrauchern nicht bekannt sein. Der größte Teil des in Deutschland verzehrten Gänsefleischs, rund 85 %, wird nämlich aus Nachbarländern, wie Ungarn, Polen oder Frankreich importiert.
Anders als in Deutschland, ist in Frankreich und Ungarn das Stopfen von Gänsen und Enten noch nicht gesetzlich verboten.
Den Tieren wird dafür mehrmals täglich ein langes Stahlrohr durch den Schlund in den Magen eingeführt, um sie gewaltsam mit großen Mengen Maisbrei zu mästen. Dabei wird sogar mit einer Druckluftpumpe nachgeholfen. Am Ende der Mastzeit ist die Leber der Tiere so groß, dass sie kaum mehr atmen können. Während die krankhaft veränderte Leber teuer als Delikatesse "Foie Gras", verkauft wird, landet das Fleisch auf dem Teller nichtsahnender deutscher Verbraucher.
Viele der Tiere werden vor der Stopfmast noch bei lebendigen Leib gerupft. Dies ist eigentlich EU weit verboten, die Produzenten reden sich jedoch damit heraus, dass die Tiere schmerzfrei während der Mauser gerupft würden, während sie in Wirklichkeit zwei bis viermal in ihrem kurzen Leben per Hand oder mit einer rotierenden Metallscheibe die Federn an Hals, Bauch, Rücken und Brust brutal ausgerissen bekommen. Viele Tiere erleiden dabei schwere Verletzungen, bis hin zu Knochenbrüchen.

Angeboten wird das Fleisch der gequälten Tiere in Deutschland mit irreführenden Bezeichnungen wie "bäuerliche Auslaufhaltung" oder "bäuerliche Freilandhaltung". Aus Sicht des Deutschen Tierschutzbüros ist dies Verbrauchertäuschung.

In Deutschland produziertes Gänsefleich stammt zumeist aus tierquälerischer Massentierhaltung. Jan Peifer, Gründer des Deutschen Tierschutzbüros, hat schon mehrmals heimlich in solchen Mastanlagen gefilmt: "Die Tiere werden zu tausenden in Hallen ohne Tageslicht gehalten. Dicht gedrängt vegetieren sie vor sich hin, ohne die Möglichkeit ihr natürliches Verhalten auch nur annähernd auszuleben. Knochenbrüche, Gelenkentzündungen und Atemnot sind unter solchen Haltungsbedingungen an der Tagesordnung."

Der Verein rät daher auf den traditionellen Gänsebraten zu verzichten und einmal ein vegetarisches Festtagsmenü auszuprobieren. Allen, die sich ein Martinsfest ohne Bratengeschmack so gar nicht vorstellen können, empfiehlt das Deutsche Tierschutzbüro einen vegetarischen Braten, der mittlerweile in den meisten Reformhäusern, Bioläden oder vegetarischen Onlineshops angeboten wird, auszuprobieren. Dafür hat garantiert kein Tier gelitten.
Deutsches Tierschutzbüro e.V. - Wir geben Tieren eine Stimme!

Reduziert auf ihre Funktion als Nahrungsmittellieferant, Messinstrument oder lebende Zielscheibe leiden in Deutschland Millionen Tiere. Unzureichende Rechtsvorschriften und mangelhafter Vollzug führen dazu, dass für jeden Laien offensichtlich, Tierquälerei, ob in der industriellen Massentierhaltung oder in Tierversuchslaboren, Alltag und zudem vollkommen legal ist. Auch grausame und überholte Traditionen wie die Hobbyjagd oder das betäubungslose Schächten haben hierzulande bis heute Bestand.
Das Deutsche Tierschutzbüro e.V. kämpft gegen diese alltägliche Tierqual. Wir haben es uns zur Aufgabe gemacht den Tieren ein Anwalt zu sein, ihnen eine Stimme zu geben und für ihre Rechte zu streiten.
Wir dokumentieren Tierquälerei und machen sie öffentlich, üben mit spektakulären Aktionen und intensiver Medienarbeit Druck auf die verantwortlichen Politiker aus und greift direkt ein, um Tierleben zu retten.
Mit unseren Informations- und Aufklärungskampagnen versuchen wir gerade die Menschen zu erreichen, die sich bislang nur wenig Gedanken über Tierschutz oder die Herkunft tierischer Produkte gemacht haben. Denn nur wenn die Mehrheit der Verbraucher und Wähler sich gegen tierquälerisch erzeugte Produkte entscheidet und bessere Gesetze und strengere Kontrollen fordert, wird sich die Situation der Tiere ändern.
Dass dies schon bald der Fall ist, daran arbeiten wir täglich. Unser Ziel ist es, dass Tierheime und Gnadenhöfe irgendwann leer stehen und unsere Arbeit überflüssig wird.
Deutsches Tierschutzbüro e.V.
Jan Peifer
Genthiner Straße 48
10785 Berlin
Info@tierschutzbuero.de
030-2902825343
http://www.tierschutzbuero.de

(Weitere interessante Restaurant News, Infos & Tipps gibt es hier.)

Zitiert aus der Veröffentlichung des Autors >> PR-Gateway << auf http://www.freie-pressemitteilungen.de. Haftungsausschluss: Freie-PresseMitteilungen.de / dieses News-Portal distanzieren sich von dem Inhalt der News / Pressemitteilung und machen sich den Inhalt nicht zu eigen!


Für viele Deutsche gehört sie einfach dazu: die Martinsgans. Gegen Ende jeden Jahres steigt in Deutschland der Konsum an Gänsefleisch explosionsartig an, Restaurants werben mit traditionellem Gänseessen und Discounter mit Gänsebraten zum Tiefstpreis. Woher das viele Gänsefleisch plötzlich kommt, dürfte jedoch nur wenigen Verbrauchern bewusst sein, denn sonst würde ihnen der Appetit schnell vergehen. Das Deutsche Tierschutzbüro spricht von Verbrauchertäuschung.

Zum Martinstag, am 11. November, gehört für viele Menschen neben den Umzügen und den Laternen auch der Gänsebraten. Woher dieser stammt, dürfte jedoch den meisten Verbrauchern nicht bekannt sein. Der größte Teil des in Deutschland verzehrten Gänsefleischs, rund 85 %, wird nämlich aus Nachbarländern, wie Ungarn, Polen oder Frankreich importiert.
Anders als in Deutschland, ist in Frankreich und Ungarn das Stopfen von Gänsen und Enten noch nicht gesetzlich verboten.
Den Tieren wird dafür mehrmals täglich ein langes Stahlrohr durch den Schlund in den Magen eingeführt, um sie gewaltsam mit großen Mengen Maisbrei zu mästen. Dabei wird sogar mit einer Druckluftpumpe nachgeholfen. Am Ende der Mastzeit ist die Leber der Tiere so groß, dass sie kaum mehr atmen können. Während die krankhaft veränderte Leber teuer als Delikatesse "Foie Gras", verkauft wird, landet das Fleisch auf dem Teller nichtsahnender deutscher Verbraucher.
Viele der Tiere werden vor der Stopfmast noch bei lebendigen Leib gerupft. Dies ist eigentlich EU weit verboten, die Produzenten reden sich jedoch damit heraus, dass die Tiere schmerzfrei während der Mauser gerupft würden, während sie in Wirklichkeit zwei bis viermal in ihrem kurzen Leben per Hand oder mit einer rotierenden Metallscheibe die Federn an Hals, Bauch, Rücken und Brust brutal ausgerissen bekommen. Viele Tiere erleiden dabei schwere Verletzungen, bis hin zu Knochenbrüchen.

Angeboten wird das Fleisch der gequälten Tiere in Deutschland mit irreführenden Bezeichnungen wie "bäuerliche Auslaufhaltung" oder "bäuerliche Freilandhaltung". Aus Sicht des Deutschen Tierschutzbüros ist dies Verbrauchertäuschung.

In Deutschland produziertes Gänsefleich stammt zumeist aus tierquälerischer Massentierhaltung. Jan Peifer, Gründer des Deutschen Tierschutzbüros, hat schon mehrmals heimlich in solchen Mastanlagen gefilmt: "Die Tiere werden zu tausenden in Hallen ohne Tageslicht gehalten. Dicht gedrängt vegetieren sie vor sich hin, ohne die Möglichkeit ihr natürliches Verhalten auch nur annähernd auszuleben. Knochenbrüche, Gelenkentzündungen und Atemnot sind unter solchen Haltungsbedingungen an der Tagesordnung."

Der Verein rät daher auf den traditionellen Gänsebraten zu verzichten und einmal ein vegetarisches Festtagsmenü auszuprobieren. Allen, die sich ein Martinsfest ohne Bratengeschmack so gar nicht vorstellen können, empfiehlt das Deutsche Tierschutzbüro einen vegetarischen Braten, der mittlerweile in den meisten Reformhäusern, Bioläden oder vegetarischen Onlineshops angeboten wird, auszuprobieren. Dafür hat garantiert kein Tier gelitten.
Deutsches Tierschutzbüro e.V. - Wir geben Tieren eine Stimme!

Reduziert auf ihre Funktion als Nahrungsmittellieferant, Messinstrument oder lebende Zielscheibe leiden in Deutschland Millionen Tiere. Unzureichende Rechtsvorschriften und mangelhafter Vollzug führen dazu, dass für jeden Laien offensichtlich, Tierquälerei, ob in der industriellen Massentierhaltung oder in Tierversuchslaboren, Alltag und zudem vollkommen legal ist. Auch grausame und überholte Traditionen wie die Hobbyjagd oder das betäubungslose Schächten haben hierzulande bis heute Bestand.
Das Deutsche Tierschutzbüro e.V. kämpft gegen diese alltägliche Tierqual. Wir haben es uns zur Aufgabe gemacht den Tieren ein Anwalt zu sein, ihnen eine Stimme zu geben und für ihre Rechte zu streiten.
Wir dokumentieren Tierquälerei und machen sie öffentlich, üben mit spektakulären Aktionen und intensiver Medienarbeit Druck auf die verantwortlichen Politiker aus und greift direkt ein, um Tierleben zu retten.
Mit unseren Informations- und Aufklärungskampagnen versuchen wir gerade die Menschen zu erreichen, die sich bislang nur wenig Gedanken über Tierschutz oder die Herkunft tierischer Produkte gemacht haben. Denn nur wenn die Mehrheit der Verbraucher und Wähler sich gegen tierquälerisch erzeugte Produkte entscheidet und bessere Gesetze und strengere Kontrollen fordert, wird sich die Situation der Tiere ändern.
Dass dies schon bald der Fall ist, daran arbeiten wir täglich. Unser Ziel ist es, dass Tierheime und Gnadenhöfe irgendwann leer stehen und unsere Arbeit überflüssig wird.
Deutsches Tierschutzbüro e.V.
Jan Peifer
Genthiner Straße 48
10785 Berlin
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