News - Central | Alle News  News - Central | Lexikon  News - Central | Web_Links  News - Central | Impressum  News - Central | AGB  Mitteilung zu News - Central senden

News Portale @ News Central - News Center & News Guide

Suche:  
 News Portale @ News-Central.de <- Startseite   Einloggen oder Neu anmelden    
Neueste
Top-News
@ N-C.de:
Foto: Tier-Friedhof.Net Screenshot.
AHA! Nachhilfe in Bremen: Vertrautheit und Vertrauen bringen den Lernerfolg!
Screenshot LandLeben-Infos.de
Sünde beichten auf Wir-beichten.de!
TreppenSteiger - eine Alternative zum TreppenLift!
News - Central / Who's Online Who's Online
Zur Zeit sind 446 Gäste und 0 Mitglied(er) online.
Sie sind ein anonymer Benutzer. Sie können sich hier anmelden

News - Central / Online Werbung Online Werbung

News - Central / Hauptmenü Hauptmenü
News-Central - Services
- News-Central - News
- News-Central - Links
- News-Central - Lexikon
- News-Central - Kalender
- News-Central - Testberichte
- News-Central - Seiten Suche

Redaktionelles
- Alle News-Central News
- News-Central Rubriken
- Top 5 bei News-Central
- Web Infos & Tipps

Mein Account
- Log-In @ News-Central
- Mein Account
- Mein Tagebuch
- Log-Out @ News-Central
- Account löschen

Interaktiv
- News-Central Link senden
- News-Central Event senden
- News-Central Testbericht senden
- News-Central Frage stellen
- News-Central News mitteilen
- News-Central Hinweise geben
- News-Central Erfahrungen posten
- Feedback geben
- Kontakt
- Seite weiterempfehlen

Community
- News-Central Mitglieder
- News-Central Gästebuch

Information
- News-Central Impressum
- News-Central AGB & Datenschutz
- News-Central FAQ/ Hilfe
- News-Central Statistiken
- News-Central Werbung

News - Central / Languages Languages
Sprache für das Interface auswählen


News - Central - News Center & News Guide !

News - Central News:  Frankfurter Programm Würde im Alter Modell für Kommunen in Deutschland

Geschrieben am Montag, dem 06. Juli 2015 von News-Central.de


News-Central Infos Freie-PM.de: (Mynewsdesk) Am 24.09.14 fand im großen Saal des Bürgerhauses Gutleut ein Workshop des FFA zum Frankfurter Programm Würde im Alter statt. Dieses besteht seit 13 Jahren. Es sei Impulsgeber für die Bundesrepublik, so Daniela Birkenfeld, Sozialdezernentin der Stadt Frankfurt und sprach von der Einmaligkeit des Programms. Städte, Universitäten, Forschungseinrichtungen meldeten sich, um in Erfahrung zu bringen, wie die Stadt Frankfurt, wie die Altenpflegeheime es schaffen, der sich ständig veränderten Bedürfnislage ihrer alten Menschen nachzukommen.

Begleitet wurde der Workshop von den Moderatoren Christine Biesinger und Gerhardt Reitz. Gekommen waren 50 Teilnehmer, die in fünf thematisch an den Projekten orientierten Gruppen Fragen formulierten und Schwachstellen herausarbeiteten. Der Workshop diente vorrangig dazu, sich Klarheit darüber zu verschaffen, wie weit man gekommen ist. Dann aber auch Wege zu finden, wie man den Selbstbestimmungstendenzen und dem Autonomiewunsch einer neuen Bewohnerschaft nachkommen könne. Um dies zu leisten, helfen die Projekte, die allerdings, so das Fazit, noch an Transparenz zulegen müssten.

Veränderte Bewohnerschaft

Die Bewohnerschaft hat sich geändert, Menschen kommen in die Heime, die sich nicht ohne Weiteres integrieren lassen.&nbsp; Das Heim schafft dies trotzdem, weil es seine Bewohner leben lässt, so Doris Pogantke, Leiterin des Bürgermeister Menzer Hauses. Angemahnt wurde deshalb immer wieder die Diskussion mit der Öffentlichkeit und Aufklärung über den Heimalltag zu leisten bei einer sich verändernden Bewohnerschaft. Dass es bei den Pflegekräften auch ein Wissen gibt, wie man einem alten Menschen in belastender Lebenssituation begegnet, das ist unser Verdienst, so Birkenfeld. Mit Blick auf die ambulante Pflege, so die Sozialdezernentin, verschaffe der angemessene Umgang den älteren Menschen die Möglichkeit, länger in der eigenen Wohnung zu leben. Das entlaste auch den Stadthaushalt. Die Sozialdezernentin unterstützte ausdrücklich die Vielfalt in den Pflegeheimen wie interkulturelle Öffnung und Individualisierung, die sich im Alter fortsetzt. Sie sei froh, das Programm zu haben, es verschaffe ihr ein gutes Gefühl. Dem Workshop wünschte sie Anregungen und Ideen für eine gemeinsame Arbeit in ständiger Weiterentwicklung. Hildegard Burkert, Vorsitzende des Sozialausschusses Frankfurt, blickte zurück auf die Geschichte des Programms, das es über die Grenzen der Stadt hinaus zu Anerkennung gebracht habe: Dass das weitergehen muss, versteht sich von selbst. Und: Gemeinsam können wir etwas bewegen.

Das Programm Würde im Alter bedingt hohe Kompetenz des Betreuungspersonals

Es geht mir darum zu sagen, dass wir heute durch das Programm Würde im Alter fachlich und qualitativ gut ausgebildetes Personal in den Heimen haben. Das hilft uns, sich den Anforderungen der Zukunft zu stellen, so Birkenfeld weiter. Die städtische Förderung ermöglicht somit einen psychosozialen Mehrwert, der den Bürgerinnen und Bürgern in der stationären Altenpflege - über die Pflegeversicherung hinaus - zugutekommt. In der Vorbereitung des Workshops arbeitete der Sprecherkreis die Workshopthemen heraus, für die sich die 50 teilnehmenden Fachleute am 24. September 2014 entscheiden konnten.&nbsp;

Erwartungen an die fünf Workshops und Förderrichtlinie des Programms

Noch ehe die fünf Workshopgruppen starteten, konnten alle Teilnehmenden ihre Wünsche aufschreiben mit der Vorgabe: Wo wollen wir am Ende des Workshops um 16:00 Uhr stehen? Da waren Sätze zu lesen wie: Das Programm für die Zukunft startklar machen. Öffentlichkeit über die aktuelle Situation in den Heimen und die neuen Klienten herstellen. Den wirklichen Nutzen des Programms für die Menschen in Heimen herausarbeiten. &nbsp;Dass das Ziel des Frankfurter Programms- bessere Betreuung von Menschen im Pflegeheim - immer noch das Ziel des Forums ist, das steht außer Frage, so Heinz Rauber, Leiter des Alten- und Pflegeheims Anlagenring, in seiner Rede. Die städtische Förderrichtlinie, die u. a. die Qualifikation des Projektpersonals beschreibt, verbinde die Stadt eng mit dem Frankfurter Forum für Altenpflege. Rauber äußerte, Projektleitende könnten auch als Mentoren für Betreuungskräfte (§ 87 b SGB XI) tätig werden, deren Qualifikation zu unspezifisch sei.&nbsp;

Ergebnisse der Workshoparbeit

Nach zwei Arbeitsschritten vormittags und nachmittags konnten die fünf Workshopgruppen Ergebnisse präsentieren. Für die erste Gruppe sprach Markus Förner, Leiter des Hufeland-Hauses in Frankfurt. Er erklärte, dass Politik, Stadtverwaltung, Träger und das Frankfurter Forum für Altenpflege noch mehr miteinander kommunizierten und zusammenarbeiten sollten. Daher plädierte die Gruppe für mehr Kooperation und forderte Transparenz darüber, welche Projekte wo stattfinden und welche Ideen dort aktuell entwickelt werden. Die Heime könnten zudem ihre individuellen Projektberichte für alle anderen online stellen.&nbsp;

Bernd Trost, Leiter Franzika-Schervier-Altenpflegeheim, trug &nbsp;die Resultate der zweite Gruppe vor. Wenn man für ethische Fragen Geld ausgibt, muss man zunächst die Bedeutung dieser Frage für die Heime und deren Bewohner klären. Klar sei, Ethikfragen werden für die Altenpflege wichtiger. Das Ergebnis der Gruppe lautete, um Ethik nutzbar zu machen, müssten die Fragen aus dem Pflegealltag der Heime selbst kommen. Experten für Ethik sollten in die Heime gehen und sich dort auf die Pflegenden einzustellen, um für deren Praxis - jeweils individuell - Lösungsansätze anzubieten. Ziel sei, Bewohnern und Angehörigen in schweren Lebenslagen individuell zur Seite zu stehen.

Da sich die Projektleitenden des Frankfurter Programms regelmäßig in einem Erfahrungsaustausch treffen, erarbeitete die dritte Gruppe Änderungsvorschläge. Die Projektleiterinnen Angelika Heise, Justina von Cronstetten Stift, und Christine Okon, Budge-Stiftung, erklärten: Um mehr Wissen und Information zu gewinnen, können statt der zehn zweistündigen Treffen pro Jahr, nur noch fünf bis sechs organisiert werden, die dafür einen halben Tag dauern. Wenn diese Treffen in Workshopform und z. B. in thematisch ähnlichen Gruppen stattfänden, wäre ein höherer Wissenstransfer gegeben und mehr Lernen von- und miteinander möglich.

Die Erfahrung der vierten Gruppe, die sich mit Sterbebegleitung beschäftigte, zeigte: Viel hat sichin den Heimen getan. Liane Junker, Leiterin Pflegeheim Bockenheim, äußerte aber auch, dass zu wenig Transparenz darüber bestehe, wer was macht und wie man das für die anderen Mitstreiter nutzbar machen könnte. Zudem stellte sich heraus, dass es kostenfreie Schulungen von Experten gebe. &nbsp;Diese böten ganz spezielle Themen für Sterbebegleitung an. Man wolle künftig mehr Austausch pflegen und dafür eine Steuerungsgruppe einrichten, um ein bereites Wissen und differenziertes Handeln zu entwickeln.

Die letzte Gruppe hatte Privatheit im Heim zu bearbeiten - ein wichtiges Thema. Dennoch sei dieses Programmangebot bislang nur wenig genutzt worden. Die Gruppe habe sich überlegt, worum es bei Privatheit im Heim überhaupt geht, so Uwe Brömmer, Leiter Pflegeheim Goldbergweg. Wenn Menschen aus anderen Ländern in Frankfurter Heime kämen, hätten diese jeweils andere Vorstellungen über das, was sie unter Privatheit verstehen. Daher plädierte die Gruppe für jeweils spezielle Weiterbildungen wie etwa interkulturelle Geschichte über Privatheit. Es sollte auch eine Infohotline für andere Heime eingerichtet werden, um für den nötigen Informationsfluss zu sorgen.

Text: Constance Kolka und Beate Glinski-Krause



Diese Pressemitteilung wurde via Mynewsdesk versendet. Weitere Informationen finden Sie im FFA Frankfurter Forum für Altenpflege.

Shortlink zu dieser Pressemitteilung:
http://shortpr.com/w0q5ap

Permanentlink zu dieser Pressemitteilung:
http://www.themenportal.de/politik/frankfurter-programm-wuerde-im-alter-modell-fuer-kommunen-in-deutschland-93592

Firmenkontakt
-
Beate Glinski-Krause
Wiesenau 57

60323 Frankfurt am Main
-

E-Mail: info@ffa-frankfurt.de
Homepage: http://shortpr.com/w0q5ap
Telefon: 069-61994451

Pressekontakt
-
Beate Glinski-Krause
Wiesenau 57

60323 Frankfurt am Main
-

E-Mail: info@ffa-frankfurt.de
Homepage: http://
Telefon: 069-61994451

(Weitere interessante News, Infos & Tipps können Sie auch gibt es hier nachlesen.)

Zitiert aus der Veröffentlichung des Autors >> prmaximus << auf http://www.freie-pressemitteilungen.de. Haftungsausschluss: Freie-PresseMitteilungen.de / dieses News-Portal distanzieren sich von dem Inhalt der News / Pressemitteilung und machen sich den Inhalt nicht zu eigen!


(Mynewsdesk) Am 24.09.14 fand im großen Saal des Bürgerhauses Gutleut ein Workshop des FFA zum Frankfurter Programm Würde im Alter statt. Dieses besteht seit 13 Jahren. Es sei Impulsgeber für die Bundesrepublik, so Daniela Birkenfeld, Sozialdezernentin der Stadt Frankfurt und sprach von der Einmaligkeit des Programms. Städte, Universitäten, Forschungseinrichtungen meldeten sich, um in Erfahrung zu bringen, wie die Stadt Frankfurt, wie die Altenpflegeheime es schaffen, der sich ständig veränderten Bedürfnislage ihrer alten Menschen nachzukommen.

Begleitet wurde der Workshop von den Moderatoren Christine Biesinger und Gerhardt Reitz. Gekommen waren 50 Teilnehmer, die in fünf thematisch an den Projekten orientierten Gruppen Fragen formulierten und Schwachstellen herausarbeiteten. Der Workshop diente vorrangig dazu, sich Klarheit darüber zu verschaffen, wie weit man gekommen ist. Dann aber auch Wege zu finden, wie man den Selbstbestimmungstendenzen und dem Autonomiewunsch einer neuen Bewohnerschaft nachkommen könne. Um dies zu leisten, helfen die Projekte, die allerdings, so das Fazit, noch an Transparenz zulegen müssten.

Veränderte Bewohnerschaft

Die Bewohnerschaft hat sich geändert, Menschen kommen in die Heime, die sich nicht ohne Weiteres integrieren lassen.&nbsp; Das Heim schafft dies trotzdem, weil es seine Bewohner leben lässt, so Doris Pogantke, Leiterin des Bürgermeister Menzer Hauses. Angemahnt wurde deshalb immer wieder die Diskussion mit der Öffentlichkeit und Aufklärung über den Heimalltag zu leisten bei einer sich verändernden Bewohnerschaft. Dass es bei den Pflegekräften auch ein Wissen gibt, wie man einem alten Menschen in belastender Lebenssituation begegnet, das ist unser Verdienst, so Birkenfeld. Mit Blick auf die ambulante Pflege, so die Sozialdezernentin, verschaffe der angemessene Umgang den älteren Menschen die Möglichkeit, länger in der eigenen Wohnung zu leben. Das entlaste auch den Stadthaushalt. Die Sozialdezernentin unterstützte ausdrücklich die Vielfalt in den Pflegeheimen wie interkulturelle Öffnung und Individualisierung, die sich im Alter fortsetzt. Sie sei froh, das Programm zu haben, es verschaffe ihr ein gutes Gefühl. Dem Workshop wünschte sie Anregungen und Ideen für eine gemeinsame Arbeit in ständiger Weiterentwicklung. Hildegard Burkert, Vorsitzende des Sozialausschusses Frankfurt, blickte zurück auf die Geschichte des Programms, das es über die Grenzen der Stadt hinaus zu Anerkennung gebracht habe: Dass das weitergehen muss, versteht sich von selbst. Und: Gemeinsam können wir etwas bewegen.

Das Programm Würde im Alter bedingt hohe Kompetenz des Betreuungspersonals

Es geht mir darum zu sagen, dass wir heute durch das Programm Würde im Alter fachlich und qualitativ gut ausgebildetes Personal in den Heimen haben. Das hilft uns, sich den Anforderungen der Zukunft zu stellen, so Birkenfeld weiter. Die städtische Förderung ermöglicht somit einen psychosozialen Mehrwert, der den Bürgerinnen und Bürgern in der stationären Altenpflege - über die Pflegeversicherung hinaus - zugutekommt. In der Vorbereitung des Workshops arbeitete der Sprecherkreis die Workshopthemen heraus, für die sich die 50 teilnehmenden Fachleute am 24. September 2014 entscheiden konnten.&nbsp;

Erwartungen an die fünf Workshops und Förderrichtlinie des Programms

Noch ehe die fünf Workshopgruppen starteten, konnten alle Teilnehmenden ihre Wünsche aufschreiben mit der Vorgabe: Wo wollen wir am Ende des Workshops um 16:00 Uhr stehen? Da waren Sätze zu lesen wie: Das Programm für die Zukunft startklar machen. Öffentlichkeit über die aktuelle Situation in den Heimen und die neuen Klienten herstellen. Den wirklichen Nutzen des Programms für die Menschen in Heimen herausarbeiten. &nbsp;Dass das Ziel des Frankfurter Programms- bessere Betreuung von Menschen im Pflegeheim - immer noch das Ziel des Forums ist, das steht außer Frage, so Heinz Rauber, Leiter des Alten- und Pflegeheims Anlagenring, in seiner Rede. Die städtische Förderrichtlinie, die u. a. die Qualifikation des Projektpersonals beschreibt, verbinde die Stadt eng mit dem Frankfurter Forum für Altenpflege. Rauber äußerte, Projektleitende könnten auch als Mentoren für Betreuungskräfte (§ 87 b SGB XI) tätig werden, deren Qualifikation zu unspezifisch sei.&nbsp;

Ergebnisse der Workshoparbeit

Nach zwei Arbeitsschritten vormittags und nachmittags konnten die fünf Workshopgruppen Ergebnisse präsentieren. Für die erste Gruppe sprach Markus Förner, Leiter des Hufeland-Hauses in Frankfurt. Er erklärte, dass Politik, Stadtverwaltung, Träger und das Frankfurter Forum für Altenpflege noch mehr miteinander kommunizierten und zusammenarbeiten sollten. Daher plädierte die Gruppe für mehr Kooperation und forderte Transparenz darüber, welche Projekte wo stattfinden und welche Ideen dort aktuell entwickelt werden. Die Heime könnten zudem ihre individuellen Projektberichte für alle anderen online stellen.&nbsp;

Bernd Trost, Leiter Franzika-Schervier-Altenpflegeheim, trug &nbsp;die Resultate der zweite Gruppe vor. Wenn man für ethische Fragen Geld ausgibt, muss man zunächst die Bedeutung dieser Frage für die Heime und deren Bewohner klären. Klar sei, Ethikfragen werden für die Altenpflege wichtiger. Das Ergebnis der Gruppe lautete, um Ethik nutzbar zu machen, müssten die Fragen aus dem Pflegealltag der Heime selbst kommen. Experten für Ethik sollten in die Heime gehen und sich dort auf die Pflegenden einzustellen, um für deren Praxis - jeweils individuell - Lösungsansätze anzubieten. Ziel sei, Bewohnern und Angehörigen in schweren Lebenslagen individuell zur Seite zu stehen.

Da sich die Projektleitenden des Frankfurter Programms regelmäßig in einem Erfahrungsaustausch treffen, erarbeitete die dritte Gruppe Änderungsvorschläge. Die Projektleiterinnen Angelika Heise, Justina von Cronstetten Stift, und Christine Okon, Budge-Stiftung, erklärten: Um mehr Wissen und Information zu gewinnen, können statt der zehn zweistündigen Treffen pro Jahr, nur noch fünf bis sechs organisiert werden, die dafür einen halben Tag dauern. Wenn diese Treffen in Workshopform und z. B. in thematisch ähnlichen Gruppen stattfänden, wäre ein höherer Wissenstransfer gegeben und mehr Lernen von- und miteinander möglich.

Die Erfahrung der vierten Gruppe, die sich mit Sterbebegleitung beschäftigte, zeigte: Viel hat sichin den Heimen getan. Liane Junker, Leiterin Pflegeheim Bockenheim, äußerte aber auch, dass zu wenig Transparenz darüber bestehe, wer was macht und wie man das für die anderen Mitstreiter nutzbar machen könnte. Zudem stellte sich heraus, dass es kostenfreie Schulungen von Experten gebe. &nbsp;Diese böten ganz spezielle Themen für Sterbebegleitung an. Man wolle künftig mehr Austausch pflegen und dafür eine Steuerungsgruppe einrichten, um ein bereites Wissen und differenziertes Handeln zu entwickeln.

Die letzte Gruppe hatte Privatheit im Heim zu bearbeiten - ein wichtiges Thema. Dennoch sei dieses Programmangebot bislang nur wenig genutzt worden. Die Gruppe habe sich überlegt, worum es bei Privatheit im Heim überhaupt geht, so Uwe Brömmer, Leiter Pflegeheim Goldbergweg. Wenn Menschen aus anderen Ländern in Frankfurter Heime kämen, hätten diese jeweils andere Vorstellungen über das, was sie unter Privatheit verstehen. Daher plädierte die Gruppe für jeweils spezielle Weiterbildungen wie etwa interkulturelle Geschichte über Privatheit. Es sollte auch eine Infohotline für andere Heime eingerichtet werden, um für den nötigen Informationsfluss zu sorgen.

Text: Constance Kolka und Beate Glinski-Krause



Diese Pressemitteilung wurde via Mynewsdesk versendet. Weitere Informationen finden Sie im FFA Frankfurter Forum für Altenpflege.

Shortlink zu dieser Pressemitteilung:
http://shortpr.com/w0q5ap

Permanentlink zu dieser Pressemitteilung:
http://www.themenportal.de/politik/frankfurter-programm-wuerde-im-alter-modell-fuer-kommunen-in-deutschland-93592

Firmenkontakt
-
Beate Glinski-Krause
Wiesenau 57

60323 Frankfurt am Main
-

E-Mail: info@ffa-frankfurt.de
Homepage: http://shortpr.com/w0q5ap
Telefon: 069-61994451

Pressekontakt
-
Beate Glinski-Krause
Wiesenau 57

60323 Frankfurt am Main
-

E-Mail: info@ffa-frankfurt.de
Homepage: http://
Telefon: 069-61994451

(Weitere interessante News, Infos & Tipps können Sie auch gibt es hier nachlesen.)

Zitiert aus der Veröffentlichung des Autors >> prmaximus << auf http://www.freie-pressemitteilungen.de. Haftungsausschluss: Freie-PresseMitteilungen.de / dieses News-Portal distanzieren sich von dem Inhalt der News / Pressemitteilung und machen sich den Inhalt nicht zu eigen!

Für die Inhalte dieser Veröffentlichung ist nicht News-Central.de als News-Portal sondern ausschließlich der Autor (Freie-PM.de) verantwortlich (siehe AGB). Haftungsausschluss: News-Central.de distanziert sich von dem Inhalt dieser Veröffentlichung (News / Pressemitteilung inklusive etwaiger Bilder) und macht sich diesen demzufolge auch nicht zu Eigen!

"Frankfurter Programm Würde im Alter Modell für Kommunen in Deutschland" | Anmelden/Neuanmeldung | 0 Kommentare
Für den Inhalt der Kommentare sind die Verfasser verantwortlich.

Keine anonymen Kommentare möglich, bitte zuerst anmelden

Diese Web-Videos bei News-Central.de könnten Sie auch interessieren:

2019 iPad Pro Test: Besser als Apple iPad Pro 10,5 ...

2019 iPad Pro Test: Besser als Apple iPad Pro 10,5  ...
Bürgersendung aus Leipzig vom 05.12.18: \"wir müsse ...

Bürgersendung aus Leipzig vom 05.12.18: \
Gutachten zum Ausstieg aus der Braunkohle in Leipzi ...

Gutachten zum Ausstieg aus der Braunkohle in Leipzi ...

Alle Web-Video-Links bei News-Central.de: News-Central.de Web-Video-Verzeichnis



Diese Testberichte bei News-Central.de könnten Sie auch interessieren:

 Rotwein Femar Roma Rosso DOC Der Femar Roma Rosso DOC (0,75L) von Femar Vini Sr, IT-Monte Porzio Catone, Roma, ist einer der besten Rotweine, den man zu seinem Preis bekommt - kaum zu toppen! (Weitere Testberichte zu Le ... (Peter, 07.4.2024)

 REEVA Instant-Nudelgericht RIND GESCHMACK Reeva Instant Nudeln mit BBQ-Rindfleischgeschmack (60g): In nur 5 Minuten fertig – mit 300 ml heißem Wasser übergießen, 5 Minuten ziehen lassen und umrühren. Solide kleine Mahlzeit ... (xyz_101, 04.4.2024)

 Saperavi 2018 - Rotwein aus Russland Saperavi ist eine dunkle Rebsorte aus dem Alasani-Tal in der Region Kachetien in Ost-Georgien. Der russische Saperavi 2018 kommt aus Sennoy im Temryuksky District desKrasnodar Kra ... (HildeBL2022, 20.2.2023)

 Japanische Nudelsuppe Ramen von OYAKATA (Sojasoße) Hier in der Variante mit dem Geschmack von Sojasoße und einer Gemüsemischung aus Schnittlauch, Mais, Karotten und Lauch. Mir hat sie nicht zugesagt - ich fand sie geschmacksarm. ( ... (KlausFPM, 20.2.2023)

 Wesenitz-Bitter - schmackhafter sächsischer Magenbitter Der Sächsischer Magenbitter Wesenitz-Bitter (33%) ist mild und schmackhaft. Der Wesenitz-Bitter wird seit 1906 nach einem überlieferten Rezept in Dürrröhrsdorf hergestellt.

 Saftorangen Zur Zeit im Angebot bei Famila: Ägyptische Saftorangen "Valencia". Bitte beachten: Bei optimaler Reife ist das Verhältnis zwischen Süße und Säure besonders ausgew ... (Heinz-absolut-Berlin, 05.5.2021)

 Badesalz AntiStress 1300g - Meersalz mit 100% natürlichem ätherischem Rosmarin- & Wacholderöl Das Meersalz verbessert die Hautbeschaffenheit und hat auf den Körper eine positive Wirkung, es versorgt ihn mit notwendigen Makro-und Mikroelementen. Das Badesalz ist reich ... (Bernd-Berlin-13189, 05.5.2021)

 Lamm-Hüfte tiefgefroren aus Neuseeland (Metro) Lamm-Hüfte tiefgefroren aus Neuseeland von der Metro 4 Stück á 175 g Stücke, ohne Fettdeckel, ohne Knochen, aeinzeln vak.-verpackt ca. 700 g Qualität und Geschmac ... (Petra-38-Berlin, 05.5.2021)

 Greywacke Sauvignon Blanc Marlborough NZL trocken 0,75l Ein trockener Weißwein mit kräftiger gelber Farbe aus Neuseeland, würziger Geschmack mit Fruchtaromen. Er passt sehr gut zu Gerichten mit Meeresfrüchten und zu asiatischen G ... (Heinz-integerBLN, 02.5.2021)

 Doña María Mole Gewürzpaste Diese Paste ist das Topping für ihre Enchiladas. Und wenn sie sich beim Essen fragen, ist da etwa Schokolade drin, richtig, auch die kann man zum Würzen nehmen. B ... (Frederik de Kulm, 24.4.2021)

Diese News bei News-Central.de könnten Sie auch interessieren:

 Stellenangebot: Notarfachangestellte (m/w/d) in Frankfurt am Main (PR-Gateway, Donnerstag, 18. April 2024)
Selzer Reiff Notare stellen ein: Notarfachangestellte. Arbeiten in familiärem Arbeitsklima mit vielfältigen Aufgaben. Jetzt bewerben.

Frankfurt, 18. April 2024 - Das Notarbüro Selzer Reiff Notare sucht Verstärkung. Ausgeschrieben ist eine langfristige, spannende, abwechslungsreiche und überdurchschnittlich vergütete Tätigkeit in Frankfurt für ausgebildete Notarfachangestellte (m/w/d).



"Sie arbeiten bei uns im Team zusammen mit erfahrenen Kolleginnen und Kollegen, d ...

 CRUISEHOST Solutions erweitert sein Buchungsangebot um Plantours Kreuzfahrten und DCS Touristik (PR-Gateway, Donnerstag, 18. April 2024)
Entdecken Sie unvergessliche Kreuzfahrterlebnisse - jetzt noch einfacher buchbar mit CRUISEHOST Solutions, Plantours Kreuzfahrten und DCS Touristik!

Eschborn, Deutschland - CRUISEHOST Solutions, ein führender Anbieter von innovativen Technologielösungen für die Kreuzfahrtbranche, gibt mit Freude die Integration von Plantours Kreuzfahrten und DCS Touristik in seine Online-Buchungsplattformen CRUISEA und CRUISEC bekannt. Diese Zusammenarbeit eröffnet Reisebüros und Endkunden die Möglich ...

 Renovit digitalisiert sein Supply Chain-Management mit Ivalua (PR-Gateway, Donnerstag, 18. April 2024)
Ivaluas Source-to-Pay-Plattform versetzt Renovit in die Lage, die Prozesse seines Lieferantenmanagements und seine Kommunikation in der gesamten Lieferkette zu verbessern und zu vereinfachen und dabei Transparenz und Effizienz zu steigern.

Ivalua, ein weltweit führender Anbieter von Cloud-basierten Spend-Management-Lösungen, und PwC Italia gaben heute bekannt, dass Renovit die  Mensch und Maschine präsentiert sich auf der HMI und der IFH (PR-Gateway, Mittwoch, 17. April 2024)
Gleichzeitig auf zwei Leitmessen präsentiert MuM sein digitales Lösungsportfolio für die Branchen Industrie, Maschinenbau und Bau: auf der Hannover Messe Industrie (HMI) und IFH/Intherm in Nürnberg

Wessling, 17. April 2024: Mensch und Maschine (MuM), einer der führenden Software-Anbieter für CAD/CAM/CAE- und BIM-Lösungen, präsentiert sein breites Software-Angebot für die Branchen Industrie, Maschinenbau und Bau fast zeitgleich auf der Han ...

 ENDEGS GmbH führt erste Schiffsentgasung nach offizieller Inbetriebnahme der Entgasungsstelle im Hafen von Duisburg durch (PR-Gateway, Mittwoch, 17. April 2024)
Mobile Brennkammer und Stickstoffverdampfer ermöglichen Schiffsentgasungen im weltweit größten Binnenhafen

Amelinghausen/Pförring/Duisburg, 17. April 2024 - Die ENDEGS GmbH als Tochter der ETS Group und Experte für die industrielle Emissionsminderung und Entgasung hat im 4. Quartal 2023 die Genehmigung für eine Schiffsentgasungsstelle im Hafen Duisburg nach BImSchG erhalten. Seit dem Sommer 2018 wurden in unregelmäßigen Abständen bereits Schiffe im gesamten Hafengebiet entgast. Vor vi ...

 Fremdkapital in Unternehmen: Sicherheiten bestellen, Kreditgeber überzeugen (PR-Gateway, Mittwoch, 17. April 2024)


In der dynamischen Welt der Unternehmensfinanzierung nimmt Fremdkapital eine Schlüsselrolle ein. Es ermöglicht Unternehmen, notwendige Investitionen zu tätigen und Wachstumsziele zu erreichen. Dieser Bericht beleuchtet die verschiedenen Aspekte der Fremdkapitalaufnahme, von der Bedeutung der Kreditwürdigkeit bis hin zu innovativen Finanzierungsstrategien.



Kreditwürdigkeit und Kreditfähigkeit



In Deutschland ist die Messung der Kreditwürdigkeit ein ...

 Banken-IT: Pre-Migration Check von movisco für leichtere S/4HANA-Migration (PR-Gateway, Dienstag, 16. April 2024)
Strukturiertes Drei-Phasen-Modell des Banken-Beratungshauses erleichtert die S/4-Transformation

In vielen Banken und Unternehmen steht in nächster Zeit im Zuge der zwingenden Aktualisierung der ERP-Softwarelösung und des drohenden Wartungsauslaufs der Vorgängerversion eine Migration auf S/4HANA an. Das Upgrading auf die vierte Produktgeneration der "High Performance Analytic Appliance" (HANA) von SAP erweist sich dabei regelmäßig als aufwändig und von hoher Kritikalität. Dies gilt ger ...

 Entdecken Sie den Schnittpunkt von KI, Netzwerken und Sicherheit bei der Extreme Connect vom 22. bis 25. April 2024 (PR-Gateway, Montag, 15. April 2024)
Erleben Sie die neuesten Innovationen im Netzwerkbereich als Teilnehmende - ob virtuell oder persönlich - und lassen Sie sich von Vordenkern inspirieren, verbessern Sie Ihre Kenntnisse und lernen Sie von Branchenexperten.

FRANKFURT A.M./MORRISVILLE, N.C., 15. April 2024 - Extreme Networks, Inc. (Nasdaq: EXTR), informiert heute über die Details zur bekannten jährlichen Nutzerkonferenz  CRUISEHOST Solutions nimmt Viva Cruises in sein Online-Buchungsangebot auf (PR-Gateway, Montag, 15. April 2024)
Kreuzfahrtträume auf Knopfdruck: CRUISEHOST Solutions und VIVA Cruises gehen online!

CRUISEHOST Solutions integriert erfolgreich VIVA Cruises - Kunden können jetzt online ihre Wunschkabine sichern



Eschborn - CRUISEHOST Solutions freut sich bekannt zu geben, dass die Integration von VIVA Cruises erfolgreich abgeschlossen wurde. Diese Partnerschaft ermöglicht es Kunden nun, ihre Wunschkabinen bequem online zu sichern und ihre Kreuzfahrtträume Wirklichkeit werden zu la ...

 InfectoPharm importiert zum dritten Mal Salbutamol-Dosieraerosole aus Spanien (PR-Gateway, Montag, 15. April 2024)


Heppenheim, 15. April 2024 - Die derzeitige Allergiesaison verschärft die Situation für Patienten, die ein Salbutamol-Präparat benötigen. Denn gerade für die schnell wirkenden und deshalb oft in Notfallsituationen bei Atemnot eingesetzten Salbutamol-Inhalativa besteht seit Monaten ein sehr ernst zu nehmender Versorgungsmangel. Das mittelständische Unternehmen InfectoPharm Arzneimittel und Consilium GmbH hat im Januar als erstes auf den inländischen Engpass reagiert und relevante Meng ...

Werbung bei News-Central.de:





Frankfurter Programm Würde im Alter Modell für Kommunen in Deutschland

 
News - Central / Video Tipp @ News-Central.de Video Tipp @ News-Central.de

News - Central / Online Werbung Online Werbung

News - Central / Verwandte Links Verwandte Links
· Mehr zu dem Thema News-Central Infos
· Nachrichten von News-Central


Der meistgelesene Artikel zu dem Thema News-Central Infos:
ImmobilienScout24 startet eigenes News-Portal - "ImmobilienNews" sind online!


News - Central / Artikel Bewertung Artikel Bewertung
durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

schlecht
normal
gut
Sehr gut
Exzellent



News - Central / Online Werbung Online Werbung

News - Central / Möglichkeiten Möglichkeiten

Druckbare Version  Druckbare Version

Diesen Artikel an einen Freund senden  Diesen Artikel an einen Freund senden





Firmen- / Produktnamen, Logos, Handelsmarken sind eingetragene Warenzeichen bzw. Eigentum ihrer Besitzer und werden ohne Gewährleistung einer freien Verwendung benutzt. Artikel und alle sonstigen Beiträge, Fotos und Images sowie Kommentare etc. sind Eigentum der jeweiligen Autoren, der Rest © 2015!

Wir betonen ausdrücklich, daß wir keinerlei Einfluss auf die Gestaltung und/oder auf die Inhalte verlinkter Seiten haben und distanzieren uns hiermit ausdrücklich von allen Inhalten aller verlinken Seiten und machen uns deren Inhalte auch nicht zu Eigen. Für die Inhalte oder die Richtigkeit von verlinkten Seiten übernehmen wir keinerlei Haftung. Diese Erklärung gilt für alle auf der Homepage angebrachten Links und für alle Inhalte der Seiten, zu denen Banner, Buttons, Beiträge oder alle sonstigen Verlinkungen führen.

Sie können die Schlagzeilen unserer neuesten Artikel durch Nutzung der Datei backend.php oder ultramode.txt direkt auf Ihre Homepage übernehmen, diese werden automatisch aktualisiert.

News Central: - News Portal.news Center & News Guide / Impressum - AGB (inklusive Datenschutzhinweise) - Werbung. Diese Seite verwendet Cookies. Wenn Sie sich weiterhin auf dieser Seite aufhalten, akzeptieren Sie unseren Einsatz von Cookies.

Web-Site Engine Code ist Copyright © 2003 by PHP-Nuke. PHP-Nuke ist Freie Software unter der GNU/GPL Lizenz.
Erstellung der Seite: 0,89 Sekunden