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News - Central News:  Schamlippen - was ist „normal“?

Geschrieben am Montag, dem 06. Juli 2015 von News-Central.de


News-Central Infos Freie-PM.de: Mit einer breit angelegten Patientenumfrage hat die Deutsche Gesellschaft für Intimchirurgie und Genitalästhetik e.V. (DGintim) versucht, die Frage „Was ist normal und was nicht?“ auf eine solidere statistische Basis zu stellen. Teilnehmen konnten und sollten alle Frauen, die sich zu diesem Thema äußern wollten, gleich ob sie Intimoperationen gegenüber positiv, negativ oder neutral eingestellt waren, gleich ob sie eine solche Behandlung bereits hinter sich haben, planen oder grundsätzlich ablehnen.

Bisherige Studienlage sehr dürftig

Aus wissenschaftlicher Sicht sieht es zur Frage, was im Intimbereich „normal“ ist, leider sehr dürftig aus. Ein Gynäkologe aus England hat in einer 2011 veröffentlichten Studie die Schamlippen von Frauen vermessen, die eine Schamlippenkorrektur durchführen lassen wollten. Die vielen Frauen, die gar nicht über eine Korrektur nachdenken, wurden dabei natürlich nicht vermessen.

Die Deutsche Gesellschaft für Intimchirurgie und Genitalästhetik e.V. (DGintim) als Fachverband der intimchirurgisch tätigen Ärzte wollte diese kärgliche Informationslage verbessern. Dazu hat die Ärztevereinigung verschiedenen Fragebögen entwickelt und Frauen u.a. über diverse Patientenforen eingeladen, diese online und anonym auszufüllen. Obwohl es sich um durchaus intime Fragen handelt, war die Resonanz erfreulich hoch und die zusätzlich abgegebenen Kommentare erstaunlich offen. Die DGintim hat den Fragebogenrücklauf des Zeitraums März 2013 bis Juni 2014 ausgewertet und ihren Mitgliedern auf der Jahrestagung am 19. Juli 2014 in Düsseldorf vorgestellt.

Intimrasur ist nicht mehr Trend, sondern Alltag

Die Teilnehmerinnen der Umfrage waren zwischen 16 und 64 Jahren alt - und so gut wie alle von ihnen enthaaren ihren Intimbereich regelmäßig (über die Hälfte wöchentlich, weitere knapp 40 % mindestens einmal im Monat). Lediglich eine 16jährige und eine 26jährige Teilnehmerin gaben an, ihren Intimbereich nie zu enthaaren - und die ältere lieferte hierzu auch eine prägnante Begründung: „Ich enthaare nicht, weil das Ganze dann noch krasser aussieht.“ Beliebteste Intimfrisur ist mit ca. 72 % der „brazilian“ Style, also die komplette Entfernung der Intimbehaarung; als zweitbeliebteste Frisur folgt mit ca. 19 % der „Landing Strip“, das Stehenlassen eines schmalen Haarstreifens.

Und was sieht frau, wenn die Haare entfernt sind? Zunächst einmal lässt sich feststellen, dass etwa 51 % der Frauen mit dem Aussehen ihres Genitalbereichs durchaus zufrieden sind. Das ist in etwa deckungs-gleich mit der Zahl der Teilnehmerinnen, die eine Schamlippenoperation für sich nicht in Betracht zieht (52 %). Dagegen beschreiben immerhin 26 % der Frauen ihr Aussehen als „nicht so schön“, ca. 23 % sogar als „häßlich“. Hier ergibt die Umfrage eine deutliche Korrelation zur Länge bzw. Größe der inneren Labien und des Klitorishäutchens:

Weniger macht glücklich

Zwei Fragen sind für die Zufriedenheit mit dem eigenen Aussehen offenbar von zentraler Bedeutung:
1. Ragen die inneren Schamlippen im Stehen zwischen den äußeren vor (und wenn ja wie weit)? und 2. Ist das Klitorishäutchen im Stehen zu sehen?

Nur bei etwa einem Drittel der Frauen sind die inneren Labien im Stehen vollständig von den äußeren Schamlippen bedeckt, bei den übrigen Teilnehmerinnen ragen diese heraus (bei 17,3 % sogar mit einer Länge von mehr als 2 cm). Auch beim Blick von vorne auf das Klitorishäutchen ist alles irgendwie normal: bei knapp 40 % ist das Häutchen gar nicht zu sehen, bei knapp 30 % nur als schmaler Streifen sichtbar, bei weiteren gut 30 % hingegen quillt die Klitorishaut zwischen den äußeren Schamlippen hervor. Je mehr Hautüberschuss - egal ob an den inneren Schamlippen oder am Klitorishäutchen - zu sehen ist, desto unzufriedener sind die Frauen damit. Glücklich können sich hier diejenigen schätzen, bei denen weder die inneren Labien zu sehen sind noch das Klitorishäutchen hervorquillt: Gut 90 % dieser Frauengruppe empfindet ihr Aussehen als „schön“ bzw. „normal“ und denkt folgerichtig auch nicht über eine korrigieren-de Operation nach.

Besondere Ausbildung und Qualifikation erwünscht

Die Qualifikation der operierenden Ärzte scheint für die Teilnehmerinnen ein wichtiger Aspekt zu sein: über 83 % stimmten voll und ganz mit der Forderung überein, dass Ärzte, die Schamlippenkorrekturen durchführen, eine besondere Qualifikation oder Ausbildung dafür nachweisen müssten; weitere fast 10 % stimmten dem eher zu.

Eine solche Qualifikation oder Ausbildung ist in Deutschland jedoch nicht vorgeschrieben; Schamlippen-operationen gehören noch nicht einmal zum Ausbildungskatalog des Facharztes für plastische und ästhetische Chirurgie. Und dies ist nicht die einzige Fachrichtung, die solche Operationen durchführt - mittlerweile tummeln sich neben plastischen Chirurgen und Gynäkologen auch Dermatologen, Hals-Nasen-Ohren-Ärzte, sogar Mund-Kiefer-Gesichtschirurgen und Orthopäden in diesem Spezialbereich. Mangelnde Ausbildung und Erfahrung bei diesen vermeintlich leichten Operationen haben dazu geführt, dass die Deutsche Gesellschaft für Intimchirurgie und Genitalästhetik im letzten Jahr deutlich mehr Patientenanfragen und Hilfegesuche nach fehlgeschlagenen Operationen erreicht haben.

Deshalb richtet die DGintim einen eindringlichen Appell an alle ärztlichen Kollegen gleich welcher Fachrichtung sowie an die Patientinnen: Machen Sie keine Experimente, achten Sie auf qualitativ hochwertige Leistungen! Egal aus welcher fachärztlichen Richtung der Operateur kommt: Eine fachliche Spezialisierung auf den Bereich der Intimchirurgie ist empfehlenswert, eine Basisausbildung z.B. durch einen OP-Kurs sowie kontinuierliche Fortbildung sind unabdingbar.

Zur detaillierten Auswertung:
http://www.dgintim.de/wp-content/uploads/2014/07/Auswertung-Fragebogen-I.pdf

Deutsche Gesellschaft für Intimchirurgie und Genitalästhetik e.V.
Dr. med. Stephan Günther, Präsident
Königsallee 24
40212 Düsseldorf
www.dgintim.de
info@dgintim.de

Die Deutsche Gesellschaft für Intimchirurgie und Genitalästhetik e.V. hat es sich zur Aufgabe gemacht, das theoretische und praktische Wissen rund um die Intimchirurgie (z.B. Operationstechniken, optimale Nachsorge, Vermeidung von Komplikationen etc.) zu sammeln, kritisch zu überdenken und weiterzuentwickeln. Die Gesellschaft will die Qualität intimchirurgischer Beratungen und Eingriffe kontinuierlich verbessern, Ärzten fachübergreifend die Möglichkeit zur Aus- und Fortbildung bieten, wissenschaftlich fundierte Leitlinien entwickeln und nicht zuletzt den Patienten sachlich informieren und bei der Suche nach dem für sie richtigen Arzt unterstützen.

(Weitere interessante Deutschland News & Deutschland Infos & Deutschland Tipps gibt es hier.)

Zitiert aus der Veröffentlichung des Autors >> dgintim << auf http://www.freie-pressemitteilungen.de. Haftungsausschluss: Freie-PresseMitteilungen.de / dieses News-Portal distanzieren sich von dem Inhalt der News / Pressemitteilung und machen sich den Inhalt nicht zu eigen!


Mit einer breit angelegten Patientenumfrage hat die Deutsche Gesellschaft für Intimchirurgie und Genitalästhetik e.V. (DGintim) versucht, die Frage „Was ist normal und was nicht?“ auf eine solidere statistische Basis zu stellen. Teilnehmen konnten und sollten alle Frauen, die sich zu diesem Thema äußern wollten, gleich ob sie Intimoperationen gegenüber positiv, negativ oder neutral eingestellt waren, gleich ob sie eine solche Behandlung bereits hinter sich haben, planen oder grundsätzlich ablehnen.

Bisherige Studienlage sehr dürftig

Aus wissenschaftlicher Sicht sieht es zur Frage, was im Intimbereich „normal“ ist, leider sehr dürftig aus. Ein Gynäkologe aus England hat in einer 2011 veröffentlichten Studie die Schamlippen von Frauen vermessen, die eine Schamlippenkorrektur durchführen lassen wollten. Die vielen Frauen, die gar nicht über eine Korrektur nachdenken, wurden dabei natürlich nicht vermessen.

Die Deutsche Gesellschaft für Intimchirurgie und Genitalästhetik e.V. (DGintim) als Fachverband der intimchirurgisch tätigen Ärzte wollte diese kärgliche Informationslage verbessern. Dazu hat die Ärztevereinigung verschiedenen Fragebögen entwickelt und Frauen u.a. über diverse Patientenforen eingeladen, diese online und anonym auszufüllen. Obwohl es sich um durchaus intime Fragen handelt, war die Resonanz erfreulich hoch und die zusätzlich abgegebenen Kommentare erstaunlich offen. Die DGintim hat den Fragebogenrücklauf des Zeitraums März 2013 bis Juni 2014 ausgewertet und ihren Mitgliedern auf der Jahrestagung am 19. Juli 2014 in Düsseldorf vorgestellt.

Intimrasur ist nicht mehr Trend, sondern Alltag

Die Teilnehmerinnen der Umfrage waren zwischen 16 und 64 Jahren alt - und so gut wie alle von ihnen enthaaren ihren Intimbereich regelmäßig (über die Hälfte wöchentlich, weitere knapp 40 % mindestens einmal im Monat). Lediglich eine 16jährige und eine 26jährige Teilnehmerin gaben an, ihren Intimbereich nie zu enthaaren - und die ältere lieferte hierzu auch eine prägnante Begründung: „Ich enthaare nicht, weil das Ganze dann noch krasser aussieht.“ Beliebteste Intimfrisur ist mit ca. 72 % der „brazilian“ Style, also die komplette Entfernung der Intimbehaarung; als zweitbeliebteste Frisur folgt mit ca. 19 % der „Landing Strip“, das Stehenlassen eines schmalen Haarstreifens.

Und was sieht frau, wenn die Haare entfernt sind? Zunächst einmal lässt sich feststellen, dass etwa 51 % der Frauen mit dem Aussehen ihres Genitalbereichs durchaus zufrieden sind. Das ist in etwa deckungs-gleich mit der Zahl der Teilnehmerinnen, die eine Schamlippenoperation für sich nicht in Betracht zieht (52 %). Dagegen beschreiben immerhin 26 % der Frauen ihr Aussehen als „nicht so schön“, ca. 23 % sogar als „häßlich“. Hier ergibt die Umfrage eine deutliche Korrelation zur Länge bzw. Größe der inneren Labien und des Klitorishäutchens:

Weniger macht glücklich

Zwei Fragen sind für die Zufriedenheit mit dem eigenen Aussehen offenbar von zentraler Bedeutung:
1. Ragen die inneren Schamlippen im Stehen zwischen den äußeren vor (und wenn ja wie weit)? und 2. Ist das Klitorishäutchen im Stehen zu sehen?

Nur bei etwa einem Drittel der Frauen sind die inneren Labien im Stehen vollständig von den äußeren Schamlippen bedeckt, bei den übrigen Teilnehmerinnen ragen diese heraus (bei 17,3 % sogar mit einer Länge von mehr als 2 cm). Auch beim Blick von vorne auf das Klitorishäutchen ist alles irgendwie normal: bei knapp 40 % ist das Häutchen gar nicht zu sehen, bei knapp 30 % nur als schmaler Streifen sichtbar, bei weiteren gut 30 % hingegen quillt die Klitorishaut zwischen den äußeren Schamlippen hervor. Je mehr Hautüberschuss - egal ob an den inneren Schamlippen oder am Klitorishäutchen - zu sehen ist, desto unzufriedener sind die Frauen damit. Glücklich können sich hier diejenigen schätzen, bei denen weder die inneren Labien zu sehen sind noch das Klitorishäutchen hervorquillt: Gut 90 % dieser Frauengruppe empfindet ihr Aussehen als „schön“ bzw. „normal“ und denkt folgerichtig auch nicht über eine korrigieren-de Operation nach.

Besondere Ausbildung und Qualifikation erwünscht

Die Qualifikation der operierenden Ärzte scheint für die Teilnehmerinnen ein wichtiger Aspekt zu sein: über 83 % stimmten voll und ganz mit der Forderung überein, dass Ärzte, die Schamlippenkorrekturen durchführen, eine besondere Qualifikation oder Ausbildung dafür nachweisen müssten; weitere fast 10 % stimmten dem eher zu.

Eine solche Qualifikation oder Ausbildung ist in Deutschland jedoch nicht vorgeschrieben; Schamlippen-operationen gehören noch nicht einmal zum Ausbildungskatalog des Facharztes für plastische und ästhetische Chirurgie. Und dies ist nicht die einzige Fachrichtung, die solche Operationen durchführt - mittlerweile tummeln sich neben plastischen Chirurgen und Gynäkologen auch Dermatologen, Hals-Nasen-Ohren-Ärzte, sogar Mund-Kiefer-Gesichtschirurgen und Orthopäden in diesem Spezialbereich. Mangelnde Ausbildung und Erfahrung bei diesen vermeintlich leichten Operationen haben dazu geführt, dass die Deutsche Gesellschaft für Intimchirurgie und Genitalästhetik im letzten Jahr deutlich mehr Patientenanfragen und Hilfegesuche nach fehlgeschlagenen Operationen erreicht haben.

Deshalb richtet die DGintim einen eindringlichen Appell an alle ärztlichen Kollegen gleich welcher Fachrichtung sowie an die Patientinnen: Machen Sie keine Experimente, achten Sie auf qualitativ hochwertige Leistungen! Egal aus welcher fachärztlichen Richtung der Operateur kommt: Eine fachliche Spezialisierung auf den Bereich der Intimchirurgie ist empfehlenswert, eine Basisausbildung z.B. durch einen OP-Kurs sowie kontinuierliche Fortbildung sind unabdingbar.

Zur detaillierten Auswertung:
http://www.dgintim.de/wp-content/uploads/2014/07/Auswertung-Fragebogen-I.pdf

Deutsche Gesellschaft für Intimchirurgie und Genitalästhetik e.V.
Dr. med. Stephan Günther, Präsident
Königsallee 24
40212 Düsseldorf
www.dgintim.de
info@dgintim.de

Die Deutsche Gesellschaft für Intimchirurgie und Genitalästhetik e.V. hat es sich zur Aufgabe gemacht, das theoretische und praktische Wissen rund um die Intimchirurgie (z.B. Operationstechniken, optimale Nachsorge, Vermeidung von Komplikationen etc.) zu sammeln, kritisch zu überdenken und weiterzuentwickeln. Die Gesellschaft will die Qualität intimchirurgischer Beratungen und Eingriffe kontinuierlich verbessern, Ärzten fachübergreifend die Möglichkeit zur Aus- und Fortbildung bieten, wissenschaftlich fundierte Leitlinien entwickeln und nicht zuletzt den Patienten sachlich informieren und bei der Suche nach dem für sie richtigen Arzt unterstützen.

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Zitiert aus der Veröffentlichung des Autors >> dgintim << auf http://www.freie-pressemitteilungen.de. Haftungsausschluss: Freie-PresseMitteilungen.de / dieses News-Portal distanzieren sich von dem Inhalt der News / Pressemitteilung und machen sich den Inhalt nicht zu eigen!

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